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Bester Gravel Reifen hauptsächlich auf Asphalt

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Re: Bester Gravel Reifen hauptsächlich auf Asphalt
Gleich ein Test am Mittellandkanal durchgeführt, rollt ganz gut. Allerdings war auch irgendwann der Akku ? leer da ich heute morgen schon auf Zwift unterwegs war. Strava meint auch, auf fünf Segmente unter die Top 10.
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Ok. Dann war ich entweder zu blöd oder verwöhnt vom RR mit den schmalen Campagnolo Felgen mit den Conti-Reifen.
es gibt natürlich auch immer unglückliche Kombinationen. Ich hatte z.b. mit dem Conti 4Season extreme Probleme mit Höhenschlag. Tatsächlich auf verschiedenen Felgen. Und man mag auch einfach Pech habe,
Man sagt ja hier im Forum Schwalbe nach, das dort die Qualität stark schwanken soll. Kann ich wie geschrieben nicht bestätigen, bei mir eigentlich die problemloseste Marke, aber man hat individuell natürlich immer nur eine sehr kleine Stichprobe. Und wenn der X-One super ist,, musst das beim G-One ja auch nicht so sein
 
Nach den ersten 50 km mal ein kleines Fazit zu den Schwalbe G-One Speed 30-584, also die schmalste Variante für die 27,5 Zoll- Laufräder. Ich fahre Sie mit 3,6 Bar, damit sind die Reifen auch im Wiegetritt am Berg sehr gut und auch der Rollwiderstand auf der Straße ist top. Komfort ist, logisch, nicht mehr so hoch wie den vorher montieren 47er Vittoria aber noch vertretbar. Im leichten Gelände aber besser als die „Slicks“ Vittoria Terreno Zero.

Fazit: Positiv und empfehlenswert.
Anbei noch ein Foto. Sehen natürlich ein bissel verloren aus in einem Gravel-Bike.
 
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Nach den ersten 50 km mal ein kleines Fazit zu den Schwalbe G-One Speed 30-584, also die schmalste Variante für die 27,5 Zoll- Laufräder. Ich fahre Sie mit 3,6 Bar, damit sind die Reifen auch im Wiegetritt am Berg sehr gut und auch der Rollwiderstand auf der Straße ist top. Komfort ist, logisch, nicht mehr so hoch wie den vorher montieren 47er Vittoria aber noch vertretbar. Im leichten Gelände aber besser als die „Slicks“ Vittoria Terreno Zero.

Fazit: Positiv und empfehlenswert.
Anbei noch ein Foto. Sehen natürlich ein bissel verloren aus in einem Gravel-Bike.
Wenn Du die Reifen noch mit Helium aufpumpst geht dein Pinarello Grevil ab wie eine Saturn 5 :D
Dieser Aero Gravel Racer mit 5 cm Spacer ohne Überhöhung gefahren ist voll der Knaller :rolleyes:
Was kostet denn dieses intergalaktische Gefährt?
 
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Na ja manche alten Säcke ersetzen Fitness durch Material aber Du gehörst vermutlich nicht zu der Sorte :)

Hab schon geschrieben, dass ich über 50 bin. Ich fahre keine Rennen, will ich auch nicht. Ich habe Leistungssport bis Anfang 30 betrieben, muss mir sportlich nix mehr beweisen...ich hab etliche Marathons gelaufen und fahre seitdem RR weil es mir einfach Spaß macht. Der beste Ausgleich zu einem stressigen Job. Rein vom Gewicht hat sich übrigens zu Mitte 20 nix viel getan, bin mit 1,84 und 74kg jetzt nicht unbedingt adipös.

Und die von mir gewählte Geometrie ist für mich perfekt.

Zum Thema Geld des Fahrrades nur soviel. Es war vollkommen uninteressant für mich, auch das soll es geben
 
Hm was möchtest Du denn unserem lieben HY68 mitteilen?
...ich wollte mich vornehm zurückhalten, aber weil du so 'lieb' fragst:
wenn man schon nach dem 'besten' Reifen hauptsächlich für Asphalt sucht ...und dann kommt ein 0815 Schwalbe, in einer Dimension heraus, die eines 27,5ers 'unwürdig' ist... ist bei der Beratung etwas daneben gegangen.
(...und ein paar dieser traurigen Smileys sind auch der Optik des Rades geschuldet)
 
@frankblack: Die Beratung war übrigens top in dem kleinen Radsportladen. Über Optik und Geschmack kann man streiten, vollkommen logisch. Thema Reifen: Für meinen Einsatzzweck sind Sie (hoffe ich) optimal. Dass Du dies anders siehst, weil sich die meisten ein Gravel-Bike fürs Gelände gekauft haben oder ursprünglich vom Cyclocross kommen, kann ich 100% nachvollziehen. Meine Sitzposition auf dem Rad in Verbindung mit meinen Körpermaßen kenne nur ich. Kann daher nur sagen, ich habe noch nie so bequem auf dem Rad gesessen und bin demgemäß nach 4-5 Stunden ermüdungsfrei so abgestiegen wie mit diesem Rad inkl. dem (hohen) Vorbau

Der Thread war gut und hat mir in meiner Entscheidung geholfen. Daher Danke an Alle! Jetzt fahre ich die Dinger erstmal...und werde dann in ein paar Wochen feststellen, ob dies eine kluge Entscheidung war. Die "dünnen" Reifen wieder runter zu schmeißen, dickere draufzuziehen (gab ja gute Tipps) kostet nur ein paar Euros und halt ne gute Stunde Zeit.
 
Wie verhalten sich die hier genannten Reifen denn hinsichtlich der Laufleistung? Mir kommt es aktuell beim G One Allround so vor, als ob der nach 2-3tkm auf jeden Fall durch ist.
 
der G One Allround ist ein Stollenreifen, das kann man nicht vergleichen. Der G-one Speed ist sicher nicht verkehrt nur 30mm macht wenig Sinn. Nicht wegen der Optik, aber sowieso nicht besonders aerodynamisch auf dem Rad sitzt, dann ist breiter sicher besser. Und wenn von Schwalbe kleine brauchbaren Dimensionen gibt, gibt den typ refien fast von jedem Hersteller-
Was mir in der Reihenfolge wichtig ist:
  • Speed auf Asphalt (also geringer Rollwiderstand, Rennrad ähnliches Fahrverhalten)
und erfüllt er natürlich nicht optimal. Meine Frau fährt einen Reifen mit ähnlichen Profil, aber eben mit 70% Naturuntergrund und vielleicht 30% Asphalt.

Kann man aber sicher so machen, aber in der Tat würde ich auch sagen da ist was in der Beratung schiefgegangen wenn man nach Speed auf Asphalt fragt
 
Thema Reifen: Für meinen Einsatzzweck sind Sie (hoffe ich) optimal. Dass Du dies anders siehst, weil sich die meisten ein Gravel-Bike fürs Gelände gekauft haben oder ursprünglich vom Cyclocross kommen, kann ich 100% nachvollziehen.
Gerade Gravelreifen sind vom Einsatzbereich sehr individuell, darum ist es eben schwierig 'den Besten' zu empfehlen. Ich bin schon lange versucht, einen von Rene Herse/Compass zu probieren, da er lt. Tests auf Asphalt so gut wie ein guter RR-Reifen rollen soll. Für so etwas habe ich aber eigentlich das Rennrad - und dann stelle ich mir bergauf und bergab Schottenpassagen oder Singeltrails vor, die ich mit dem Gravelbike auch gerne fahre und verzichte wieder darauf. Und für die Tochter-/Damentouren wäre es auch kontraproduktiv, wenn meine Reifen besser rollen.. :)
 
Ich hab den Schwalbe G-One Speed mit mehreren Drücke probiert, angefangen ja mit 4Bar auf der 60km Strecke. 3,5 / 3,0 / und heute mal 2,5Bar, was soll ich schreiben..... ich bin und bleibe ein Grobmotoriker was Reifen angeht ??? Rollt aber ganz gut und ich bin sehr zufrieden, sogar mal durch Sand möglich.
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sogar mal durch Sand möglich.
solche Reifen sind prinzipiell gut auf Sand. Grobe Stollen sind eher schlecht weil die sich in den Untergrund fräsen. Mein Terreno dry war ja auf der Strasse eher eine Enttäuschung, aber im z.b. im Sand war der sehr gut. Hatte ich im Winetrurlaub auf Sylt mich und bin damit richig in den Standsand gefahren, soweit ich halt kam ;)
 
ich grabe diesen älteren faden nochmal aus.meine anforderungen sind fast identisch mit dem thread ersteller. einziger unterschied ich fahren 28zoll felgen.ich möchte später ( fahrrad wird erst in 2 wochen aufgebaut) brevets und längere radwanderwege damit befahren. deswegen möchte ich nicht zusammen zucken und anfangen zu beten wenn mal längere schotter passagen kommen oder es auch mal auf waldwege geht
eigentlich wollte ich auf den panaracer gravelking ss warten aber das wird ja jetzt nicht mehr passen
als mögliche alternativen schwirren mir aktuell folgende reifen vor. achso als reifenbreite hab ich mir 35-38mm vorgestellt und eine tubeless montage

panaracer gravelking slick plus hinten und evt vorne den normalen sk
wtb byway
PIRELLI CINTURATO VELO - aber dieser hässliche grüne streifen ist fast ein no go rahmenfarbe rot-schwarz -)
bon jon pass in der endurance version ----allerdings schreckt der preis doch gewaltig -)

wie gesagt focus liegt auf niedriger rollwiederstand bei sphalt bei im verhältnis maximaler pannensicherheit für schotter und waldwege und natürlich auch auf langlebigkeit - bin schon sowas wie ein vielfahrer -)
bin für eine bewertung meiner ideen oder neue vorschläge offen und dankbar
ride on und gruss
 
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