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"Berg"-Training für Steigungsmuffel?

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Re: "Berg"-Training für Steigungsmuffel?
Das wird, nix Wildes versuchen und Rhythmus finden.
Ich bin da zu hart rein, in Wiegetritt gegangen, hingesetzt, Tempo verloren und musste absteigen. Sind halt 14% im Schnitt, da muss man mit sich im Klaren sein. ;)
 
Die Freunde von Strava Segmenten sollten ggf. mal das probieren.

Assenza - Punto
Radfahrt-Segment Brenzone, Veneto, Italy
  • Distanz9,69km
  • Steigung Ø11%
  • Niedrigster Punkt101m
  • Höchster Punkt1.151m
  • Höhenunterschied1.050m
  • Berg-KategorieHC
  • 571 Versuche von 477 Personen
Das Brutalste, was ich aus eigener Erfahrung kenne, hat ähnliche Rahmendaten (nur ein wenig länger): der Große Speikkogel. Ich mage zwar Berge, aber das war nur noch pure Quälerei.🤮
 
Das wird, nix Wildes versuchen und Rhythmus finden.
Ich bin da zu hart rein, in Wiegetritt gegangen, hingesetzt, Tempo verloren und musste absteigen. Sind halt 14% im Schnitt, da muss man mit sich im Klaren sein. ;)
Wahrscheinlich werde ich von der anderen Seite hochfahren, da ich mit meiner Frau unterwegs bin.
 
Keine Ahnung wie man etwas trainieren soll was man nicht mag. Oder warum man etwas macht was man nicht mag. 😐
Because it's there :daumen:
Beim Radfahren ist für jeden etwas dabei und wie @Veloma sagte, wenn es einem gefühlt und vom Selbstbewusstsein leichter fällt, kommt vielleicht auch etwas Freude auf. Vielleicht nicht das höchste der Gefühle, aber so etwas wie Stolz, Spaß und Zufriedenheit.


Ich liebe Berge und Steigungen und versuche in jede Ausfahrt mindestens eine längere Steigung - wenn möglich mit +10% - einzubauen. Mir macht es einen Riesenspaß irgendwo hochzufahren. Wesentlich mehr als die folgenden Abfahrten - obwohl ich das auch recht gut hinbekomme. Aber im Allgemeinen fahre ich lieber hoch als runter. 👍:)
Ich fahre lieber runter, aber kurze Anstiege, wie es hier in meinem Review gibt, mit denen bin ich wärmer geworden :)

Ich bin am Riedbergpass abgestiegen. Schlechter Moment, falsch angegangen, demütig geschoben.
There is no shame in walking wurde mir mal gesagt. :)

den fahre ich nächste Woche, ich hoffe nicht abzusteigen;)
Das packst du :)
Das Brutalste, was ich aus eigener Erfahrung kenne, hat ähnliche Rahmendaten (nur ein wenig länger): der Große Speikkogel. Ich mage zwar Berge, aber das war nur noch pure Quälerei.🤮
Krass - heißt der wirklich so? Und bedeutet das auch, wonach es klingt? :D
 
Die Freunde von Strava Segmenten sollten ggf. mal das probieren.

Assenza - Punto
Radfahrt-Segment Brenzone, Veneto, Italy
  • Distanz9,69km
  • Steigung Ø11%
  • Höhenunterschied1.050m
  • Berg-KategorieHC
Das Brutalste, was ich aus eigener Erfahrung kenne, hat ähnliche Rahmendaten (nur ein wenig länger): der Große Speikkogel. Ich mage zwar Berge, aber das war nur noch pure Quälerei.🤮
Aaaaalter.... da würde mich keine Million Euronen raufkriegen... das muss doch nur noch Selbstkasteiung sein.

ich hab noch einen: Pikes Peak, in Denver, USA. Selbstverständlich nie selber gemacht. Aber schon beim Lesen einen Herzkasper bekommen: Da braucht man wahrscheinlich echt Zusatzsauerstoff. Trotz allem: sehr nette Gegend da.
https://www.quaeldich.de/paesse/pikes-peak/profile/nordostauffahrt-von-cascade-colorado-springs/
 
Ich habe da mal ein Paar Tage eine Ausbildung gegeben und bin dann abends am Riedbergpass zum Trainieren gewesen. Ich fand da steht die Luft und der Asphalt nimmt einem den Atem. An kühlen Tagen war das viel leichter. Zum Trainieren finde ich den auch nicht so gut weil man in den Abfahrten immer wieder Motorradfahrer entgegenkommen hat und die Straße etwas tückisch ist. Ich habe am Wolfgangsee lieber trainiert. z.B. Postalm. Aber oft habe ich sowas auch nicht gemacht. Flachlandtiroler.
 
Das Brutalste, was ich aus eigener Erfahrung kenne, hat ähnliche Rahmendaten (nur ein wenig länger): der Große Speikkogel. Ich mage zwar Berge, aber das war nur noch pure Quälerei.🤮
...
Krass - heißt der wirklich so? Und bedeutet das auch, wonach es klingt? :D
Also, der heißt ja nicht Speikogel, sondern Speikkogel. Hat nix mit speien zu tun. ;)
Kogel ist ein Bergnamensbestandteil für rundliche bis spitze Gipfel.
Und als Speik werden vor allem in den Alpen stark duftende Pflanzen bezeichnet.
Geht doch, oder?!
 
Also, der heißt ja nicht Speikogel, sondern Speikkogel. Hat nix mit speien zu tun. ;)
Kogel ist ein Bergnamensbestandteil für rundliche bis spitze Gipfel.
Und als Speik werden vor allem in den Alpen stark duftende Pflanzen bezeichnet.
Geht doch, oder?!
Aber Spei-Kogel ist einfach lautmalerischer 🤮:D
 
Keine Ahnung wie man etwas trainieren soll was man nicht mag. Oder warum man etwas macht was man nicht mag. 😐

Ich liebe Berge und Steigungen und versuche in jede Ausfahrt mindestens eine längere Steigung - wenn möglich mit +10% - einzubauen. Mir macht es einen Riesenspaß irgendwo hochzufahren. Wesentlich mehr als die folgenden Abfahrten - obwohl ich das auch recht gut hinbekomme. Aber im Allgemeinen fahre ich lieber hoch als runter. 👍:)
Das ist verständlich und nachvollziehbar. Aber wenn jemand Berge fahren nicht mag oder dafür nicht geeignet ist oder sich dabei nicht auch mal quälen mag, aber trotzdem, wie in #228ff. Loblieder darauf singt oder so tut, als wär's ein Klacks, ist das irgendwie... ja, wie denn eigentlich? Ich finde da keine Worte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Because it's there :daumen:
Beim Radfahren ist für jeden etwas dabei und wie @Veloma sagte, wenn es einem gefühlt und vom Selbstbewusstsein leichter fällt, kommt vielleicht auch etwas Freude auf. Vielleicht nicht das höchste der Gefühle, aber so etwas wie Stolz, Spaß und Zufriedenheit.
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Ich finde zudem, dass man nirgendwo deutlicher merkt - ohne Verwendung von technischen Hilfsmitteln oder mit aufwendigen Analysen - , dass man stärker wird: man kommt den Anstieg leichter hoch, z.B. weniger erschöpft, mit einer höheren Kadenz oder vielleicht irgendwann sogar im nächsthöheren Gang - das gibt ein tolles Gefühl, motiviert und macht Lust auf mehr!

Vermutlich werden sich die wenigsten daran erinnern, aber als blutiger Anfänger auf dem Rennrad merkt man schon, wenn die Straße vielleicht mal 1,5-2% Steigung aufweist, man muss schalten, das Tempo sinkt etc :rolleyes: ... und irgendwann spürt man das nicht einmal, weil man es einfach "wegdrücken" kann.

Außerdem muss man immer damit arbeiten, was man hat - wer im Flachland wohnt, wird keine Berge fahren müssen, außer vielleicht mal im Urlaub. Wer in den Bergen wohnt (müssen ja nicht gerade die Alpen sein, ein schnuckeliges Mittelgebirge reicht auch), wird sich schwer tun, auf Dauer schöne Strecken zu finden, die weniger Steigungen/hm bieten, bzw. es wird schnell langweilig. Und das ist auch das Dilemma von @Veloma - sie wohnt nun mal in einer Gegend mit vielen (schönen) Bergen und kann nicht einfach sagen "ach ich fahr nur flach" - daher finde ich es toll, dass sie nun versucht, sich ihrem Revier anzupassen :daumen:.

There is no shame in walking wurde mir mal gesagt.
Amen, sister :bier: (wieso fällt mir jetzt wieder der Saufziegen-Club ein...? Gibt's den schon, kann ich da beitreten? :D)
 
Das ist verständlich und nachvollziehbar. Aber wenn jemand Berge fahren nicht mag oder dafür nicht geeignet ist oder sich dabei nicht auch mal quälen mag, aber trotzdem, wie in #328ff. Loblieder darauf singt oder so tut, als wär's ein Klacks, ist das irgendwie... ja, wie denn eigentlich? Ich finde da keine Worte.
Dann spar sie dir doch auch und antworte erst gar nicht, Kami
 
Ich denke man sollte bei diesen Steigungen erst mal das pacing verbessern. Danach einige Einheiten an solchen Steigungen fahren und die HF und Zeiten oder besser Leistung analysieren und dann überlegen in welcher Trainingsphase man danach die verschiedenen Methoden einsetzt. Wie ist da jetzt der Plan für diesen Sommer?
 
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