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Armstrong erwägt Doping-Geständnis ...

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Re: Armstrong erwägt Doping-Geständnis ...
Genau - und keiner regt sich darüber auf dass in vielen dieser Länder keine (Trainings)Dopingkontrollen zugelassen, durchgeführt oder in der Durchführung behindert werden - trotzdem dürfen sie an internationalen Wettkämpfen teilnehmen. Verstehen muss man das nicht, oder ? Und die Fabelleistungen im Bereich der Leichtathletik z.B. von Sportlern des ehem. Ostblocks werden natürlich auch nicht hinterfragt...... geschweige denn annuliert.
Toll finde ich auch das Gejaule einiger Teilnehmer hier - man muss den Eindruck gewinnen als hätte Lance Armstrong ihnen persönlich einen Tour de France Sieg weggenommen oder sie hätten einen finanziellen Schaden durch ihn erlitten ;)
Stichwort Trainingskontrollen: Vor ca. zwei Jahren eine Doku über Usain Bolt bezügl. Doping und Kontrollen. Ich bekomme die Geschichte nicht mehr zusammen, aber ich erinnere mich dass es darum ging, dass da praktisch nicht kontroliiert wird.
Schade dass ich nicht mehr wo das war und wie die Doku hieß, aber es war schon der Hammer. Darüber regt sich kein Mensch auf.
Ich frage mich ob man Doping überhaupt bekämpfen möchte oder ob man im Radsport einfach den Sündenbock gefunden hat und nach der Abschluss der Armstrong-Affäre wieder schön die Augen für der Realität im Sport verliert.
 
Das hat nichts mit Wahrscheinlichkeit zu tun. Ullrich wurden per DNA-Abgleich ganz klar Blutbeutel bei Fuentes zugeordnet und er wurde dafür schuldig gesprochen.

Gegenfrage: welche Instanz hat Ullrich denn (wann) schuldig gesprochen?
Meines Wissens sind sämtliche Verfahren (juristische als auch sportrechtliche) - wenn auch nach langer Zeit - eingestellt worden.

Dass die Topleute durch die Bank... das wissen wir nicht erst seit gestern.

Michael
 
Radrennen sind kein Sport , ist nicht als solcher entstanden und nie Sport gewesen.
Es ging sofort um Prämien , Umsatzsteigerung von Presse , Herstellern und sonstigen Werbern und Sponsoren, und um eine faszinierende Show.
.

In welchem Sport geht es nicht um Prämien usw., nenne mir einen einzigen.
In jeder Leistungssportart spielt Geld eine Rolle, da wirst du nicht das Gegenteil behaupten können.
Sogar im Amateursport wird schon genügend Preisgeld, Startgeld und Prämien bezahlt.
 
Toll finde ich auch das Gejaule einiger Teilnehmer hier - man muss den Eindruck gewinnen als hätte Lance Armstrong ihnen persönlich einen Tour de France Sieg weggenommen oder sie hätten einen finanziellen Schaden durch ihn erlitten ;)
Richtig jaulen und bellen tut ja eher immer wieder die andere Seite :D Natürlich hat mir persönlich Lance keinen TdF-Sieg weggenommen, das ist ein langweiliges rhetorisches Totschlagsargument, bestenfalls eine Nebelkerze.
Aber man sollte, insbesondere unserer Nachwuchs, Radsport auf der Straße (und nicht obergeil vor'm HDTV) ausüben können, ohne dass man von A.löchern wie Lance oder Patrick auch nur irgendwie nennenswert tangiert werde oder die sich auf unsere Kosten bereichern. Weder ist der peinliche BDR als Radsportverband (und die UCI im Hintergrund) eine in meinen Augen funktionierende Rahmenbedingung für den Radsport, noch sind Sportradfahrer auf unseren Straßen wohlgelitten in praktischer, juristischer, kultureller und menschlicher Hinsicht, gerade dank solcher 'Vorbilder' wie Lance.
RoadRace: solange im Radsport nicht nachhaltig und glaubwürdig das Doping in diesem Ausmaß tatsächlich angeht (und das ist offensichtlich NICHT der Fall), braucht man nicht mit dem Finger auf andere Sportarten zeigen. Das ist eine simple aber gültige Wahrheit. dann können wir weiterreden.
Bevor jemand wieder auf die 'historische Underdog-Subkultur' des Radsports verweist: Dann muss man damit aber auch zufrieden sein, in jeder Hinsicht. Ich nicht.
Ich persönlich würde ein Moratorium im Profiradsport sehr befürworten. ..... um des Radsports willen ;)
 
Aber man sollte, insbesondere unserer Nachwuchs, Radsport auf der Straße (und nicht obergeil vor'm HDTV) ausüben können, ohne dass man von A.löchern wie Lance oder Patrick auch nur irgendwie nennenswert tangiert werde oder die sich auf unsere Kosten bereichern.
RoadRace: solange im Radsport nicht nachhaltig und glaubwürdig das Doping in diesem Ausmaß tatsächlich angeht (und das ist offensichtlich NICHT der Fall), braucht man nicht mit dem Finger auf andere Sportarten zeigen.
Bei Punkt 1 kann ich nur zustimmen !
Und zu Doping im Radsport - da sollte man aber nicht vergessen dass in anderen Sportarten schon professionell , zur damaligen Zeit , gedopt wurde als es im Radsport noch vergleichsweise sauber zuging. Als dann in den anderen Sportarten ein , auf Zwang , Umdenken einsetzte hat der Radsport erst begonnen mit voller Kraft auf die Chemie zu setzen....
 
Überschrift in meiner Heimatzeitung:

Radsport droht mit Armstrong der Kollaps

Berlin - Trotz Rücktritt, Sperre, Demontage und offenbar auch seiner ersten Dopingbeichte hat Lance Armstrong den Radsport im Griff. Mit seiner Aussage könnte der Amerikaner das ganze System zum Einsturz bringen.

Einer ganzen Sportart droht das Olympia-Aus. Nach Ansicht von IOC-Veteran Richard Pound könnte die Ringe-Organisation den Radsport aus dem Programm werfen, sollte Armstrong dem Weltverband UCI jahrelange Doping-Mitwisserschaft und -Vertuschung nachweisen können.


Medienberichten zufolge erwägt der lebenslang gesperrte und anscheinend geständige Ex-Star, gegen UCI-Funktionäre auszusagen. Nach heftiger Kritik von Anti-Doping-Behörden steht der Verband mit dem umstrittenen Präsidenten Pat McQuaid mit dem Rücken zur Wand.

Am Mittwoch wurde die UCI von der von ihr selbst ins Leben gerufenen Kommission zur Aufarbeitung der Ära Armstrong düpiert. Der Weltverband solle sich nicht länger gegen Vorschläge internationaler Anti-Doping-Agenturen sträuben. Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und die amerikanische Agentur USADA hatten angekündigt, unter den derzeitigen Umständen nicht mit der Kommission zusammenzuarbeiten.

Man habe "ernsthafte Bedenken" bezüglich des Auftrags der Kommission, sagte WADA-Chef John Fahey. Außerdem gebe es Zweifel an der Unabhängigkeit des dreiköpfigen Gremiums. Die USADA bemängelte vor allem, dass möglichen Kronzeugen weder Anonymität noch Schutz vor Vergeltung durch die UCI gewährt werde. Entsprechende Vorschläge hätte die Kommission akzeptiert - aber die UCI stellte sich quer.

USADA-Chef Travis Tygart, der mit seinen Recherchen Armstrong zu Fall gebracht hatte, äußerte die "erhebliche Sorge, dass die UCI ihrer Unabhängigen Kommission die Augen verbindet und Handschellen anlegt, um ein gewünschtes Untersuchungsergebnis sicherzustellen".

Die Luft wird dünner für UCI-Boss McQuaid und dessen Vorgänger Hein Verbruggen. Der Niederländer, der Intimus von Armstrong war, dem Weltverband bis 2005 vorstand und immer noch im Hintergrund die Fäden zieht, stellt sich taub und stumm. "Ich verstehe die ganze Aufregung nicht", sagte das Ehrenmitglied der Internationalen Olympischen Komitees der Radsportzeitung "De Muur".

Armstrong, der bei der TV-Aufzeichnung von Oprah Winfrey am Montag angeblich Doping gestanden hat - die Sendung wird am Donnerstag und Freitag ausgestrahlt -, kämpft verbissen um seinen eigentlich bereits in Trümmern liegendem Ruf und nebenbei auch um viel Geld. Wie der TV-Sender CBS berichtete, habe er den US-Behörden die Rückzahlung von mehr als fünf Millionen Dollar und seine Kooperation als Zeuge angeboten haben. Das Justiz-Ministerium habe die Offerten aber als "unangemessen" ausgeschlagen.

Die Bundesbehörde prüft stattdessen, ob sie sich einem offenbar von Armstrongs Ex-Teamkollegen Floyd Landis initiierten Verfahren anschließt. Dieser hatte einem Medienbericht zufolge Ende 2010 eine Klage eingereicht, in der Armstrong der Missbrauch von Steuergeldern für Dopingzwecke vorgeworfen wurde. Die Postbehörde US Postal hatte das Team des Ex-Profis bis 2004 dem Vernehmen nach mit mehr als 30 Millionen Dollar gesponsert und will nun Teile davon zurück.

Der deutsche Doping-Jäger Werner Franke misst dem Interview Armstrongs bei Winfrey wenig Bedeutung zu. Viel wichtiger sei es, den langjährigen Dominator der Tour de France vor ein staatliches Gericht zu bringen. "Dort könnte er Dinge gefragt werden, die bis jetzt noch gar nicht bekannt sind. Und das wäre dann noch viel kribbeliger, als wir uns das alle vorstellen können. Bei der Wahrheitsfindung sind die amerikanischen Gerichte nicht zimperlich", sagte Franke der "Welt".
 
Gegenfrage: welche Instanz hat Ullrich denn (wann) schuldig gesprochen?
Meines Wissens sind sämtliche Verfahren (juristische als auch sportrechtliche) - wenn auch nach langer Zeit - eingestellt worden.
9 Feb 2012, Internationaler Sportgerichtshof, Lausanne, Schweiz
http://www.welt.de/sport/article13859012/Jan-Ullrich-verliert-Podestplatz-bei-Tour-de-France.html
http://www.tas-cas.org/d2wfiles/document/5691/5048/0/Award20FINAL202083202012.02.09.pdf
 
Noch etwas zu der Nachwuchsarbeit, Vorbildern und Eltern, die ihre Kinder unterstützen:

Kommt einer nach Hause, der in der Schule bei der Klassenarbeit beim Schummeln erwischt wurde; ...

sagen die Eltern ...

a.) Mein Gott, lern vernünftig, dann hast Du so etwas nicht nötig
b.) Pass beim nächsten Mal besser auf, damit Du nicht erwischt wirst
c.) Mir doch scheissegal

Sagt das Kind: "Bei uns schummeln sowieso fast Alle"

Gruß
Dirk
 

Oha, Danke für die Info. Das hatte ich in der Tat nicht mehr auf meinem inneren Monitor.

Dann war Ullrich zumindest einer der Wenigen, die die Zeche in Sachen Operación Puerto bezahlen mußten.
Nicht dass ich jetzt Mitleid hätte, zeigt aber eines der Probleme.

Vielleicht wird Armstrongs Outing (?) nun dazu führen, dass endlich mal reiner Tisch gemacht wird, denn solange nur ein paar Sportler (als Bauernopfer) vorgeführt werden, solange wird sich nichts grundlegend ändern.

Michael
 
Es wird auch mal Zeit , das die völlig verseuchte Kommerzveranstaltung mit den fünf Ringen mal boykottiert wird , und ich bin Stolz das der Radsport da mal die Speerspitze ist , weiter so , das ist der richtige Weg , macht euch mal gerade :p
 
Dem Publikum ist das total egal , wie die Tour 1998 bewiesen hat , wo ganze Teams gespert wurden oder bei Nacht und Nebel verschwanden , die Strassen waren voll , es rollt der Rubel , es schmunzeln die Banditen.
Das ist es eben .
Alles andere ist hoffnungslos an der Realität vorbei.
Träumereien.

Naja, verallgemeinern kann man das jetzt nicht. In Deutschland hat der Radsport doch arg gelitten. Deutschlandtour weg, deutsche Sponsoren/Radställe weg, Fans weg. Die Generation Ullrich hat auf Kosten der nachfolgenden Radgenerationen ganze Arbeit geleistet und einen Scherbenhaufen hinterlassen. Man wünscht sich echt Lance Armstrong hätte schon vor ein paar Jahren das Ei gehabt auszupacken. Dann wäre vielleicht noch was zu retten gewesen.
 
Es gibt aber auch Menschen welchen dieses " Niveau " wie du herablassend schreibst gefällt.
Niveau als Begriff kommt zunächst völlig wertungsfrei daher und bedeutet nichts weiter als waagerechte Ebene oder Fläche gleicher Höhe. Was ich geschrieben habe, ist also nicht herablassend ausgedrückt, sondern bedeutet, dass der Radsport mit Wrestling und Bodybuilding auf gleicher Ebene stünde, wenn ihm der olympische Rang aberkannt würde. Wie man das werten möchte und ob man das als Verbesserung oder Verschlechterung des Status, den der Radsport momentan (noch) innehat wahrnimmt, das bleibt freilich jedem selbst überlassen, und freilich gibt es ebenso Anhänger von Synchronschmimmen wie Anhängerinnen von Schlammcatchen... Synchronschwimmen erhält als olympische Disziplin jedoch Mittel der Deutschen Sporthilfe, die Schlammcatchen vorenthalten bleiben.

Dass der Radsportler in diesem Bereich schon lange angesiedelt ist, ist ja hinreichend bekannt und wer nicht diesem " Niveau " angehören will, sollte sich nicht zum Radsport bekennen.
Verwechseltst Du hier vielleicht Niveau mit Milieu? - Wobei Milieu als Begriff zunächst ebenso wertungsfrei daher kommt, und erst das entsprechende Milieu ein gewisses Niveau zu versprechen pflegt, auf das sich dann mit Testosteron gedopte Radprofis immer wieder gerne begeben...
 
Ich verwechsle da bestimmt nichts und glaube ich weiß genau wie du, von was ich rede und die Begriffe sind mir trotz Demenz bekannt, ob es dir gefällt oder nicht und einen Schullehrer der mich etwas lehren möchte, benötige ich nicht mehr, auch wenn du diese Rolle gerne in deinen Beiträgen einnehmen möchtest.

Übrigens gefällt mir Frauenschlammcatchen besser als Synchronschwimmen, jetzt kannst du mich in deine dafür vorgesehene Schublade stecken.:rolleyes:
 
In Deutschland hat der Radsport doch arg gelitten. Deutschlandtour weg, deutsche Sponsoren/Radställe weg, Fans weg. Die Generation Ullrich hat auf Kosten der nachfolgenden Radgenerationen ganze Arbeit geleistet und einen Scherbenhaufen hinterlassen. Man wünscht sich echt Lance Armstrong hätte schon vor ein paar Jahren das Ei gehabt auszupacken. Dann wäre vielleicht noch was zu retten gewesen.
Ob da aber auch die einseitige Berichterstattung ihren Anteil hatte ?
... Synchronschwimmen erhält als olympische Disziplin jedoch Mittel der Deutschen Sporthilfe, die Schlammcatchen vorenthalten bleiben....
Also geht es doch um die Resourcenverteilung , sprich Geld ! Wieso aber Synchronschwimmen olympisch ist...genauso wie ein paar andere Sportarten ist mir schleierhaft
 
Ob da aber auch die einseitige Berichterstattung ihren Anteil hatte ?

Natürlich hatte die einen nicht unbedeutenden Anteil daran. Die Frage is nur, ob dies ungerechtfertigt war. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es um künstliche Skandalisierung ging, sondern eher, dass die Journalisten tatsächlich bemüht waren einen externen Druck aufzubauen, damit das System einen Anreiz hat sich zu reformieren. Der Radsport ist dabei im Vergleich zu anderen Sportarten sehr hart drangenommen worden, aber er hatte es auch durchaus verdient. Einmalig ist doch, dass die Symbiose zwischen Sportjournalismus und Profisport aufgebrochen wurde.

Egal ob bei den Öffentlich-Rechtlichen oder den Privaten, das Wort Sportjournalist kann man mittlerweile wieder getrost durch Sport-/Athletenlobbyist ersetzen. Der Profisport hat vom Radsport gelernt, dass Offenheit bei Skandalen geschäftsschädigend für alle Beteiligten ist. Daher wird heute wohl mehr vertuscht als jemals zuvor. Einzig der Staat hätte die Möglichkeiten Regeln zu schaffen, um vor allem junge Sportler zu schützen. Aber da Medaillen und Weltmeistertitel das Volk ruhig stellen, haben die auch kein sonderliches Interesse die Daumenschrauben im Vergleich zu anderen Ländern weiter anzuziehen. Panem et circenses.
 
Ist es eigentlich skandalös zu sagen: "doping sollte legalisiert werden" ?
Ich meine, dann wäre der Beste wirklich der, der das meiste Potential und das beste Entwicklungsteam hat, die Forschung hätte was davon, ... Niemand müsste verstecken spielen... Und den Kleinen muss man das halt so erklären, dass die Profis nun die Gladiatoren der Neuzeit sind ( wenn auch freiwillig für Riesenasche ) und, dass der Job Risiken mit sich bringt, die diese Asche rechtfertigt - wegen anschliesender Folgekosten, die dann alleine zu tragen sind wie auch immer.

Sozusagen die Borgs, Spitzenathleten unserer Gesellschaft.
Um Skandale zu vermeiden und diese doofe Doppelmoral, wäre das der sicherste Weg.

Mensch ist Mensch, und solange man sich - wie auch immer - einen Vorteil im Wettbewerb schaffen kann, wird das auch getan und versucht.
Und die, die nicht dopen wollen, fahren eben in nicht so hochpreisig dotierten Events, wobei daran dann die, die im Dopesektor fahren, ausgeschlossen sind.

Wegen der Werbung, ... Wenn man diese Gladiatoren richtig vermarktet fliest die Kohle weiterhin, ...keine Bange.

Nebenbei ...wg... Clean, Schleck, Wiggins und Co.
Dopen ist ja schon unfair wenn man es tut um sich überhaupt erstmal aufzubauen ( Wachstumhormone u.ä.) um dann in der Spitzenklasse mitzufahren ... Auch wenn man es Jahre danach nicht mehr nutzt. Der Vorteil daraus, ist und bleibt da, wenn auch dann abgeschwächt.

Das die clean sind, leider leider. Ich kanns nicht glauben.

Was ich Lance anlaste ist sein Ego supressives Verhalten, das er gezeigt hat und andere reingeritten hat um selbst den Saubermann zu spielen.

LG
 
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