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Gottohgott, da stellt ein Anfänger ne simple Frage, und hier hauen die "Experten" aufeinander ein.. wie soll das erst werden, wenn's ans Eingemachte geht?? Denkt mal an die Aussenwirkung!! :cool:

@Oelder-Schalker: Fahr einfach so lang wie möglich (erstmal mindestens ein halbes bis ein Jahr) so, dass Du Dich noch gut beim Fahren unterhalten kannst oder könntest. Ebenfalls sollte man in dieser Zeit noch die Finger vom großen Kettenblatt lassen, den Knien zuliebe. Trink was Du magst, Schorle, Isostar oder irgendein Pseudo-Sportgetränk von Aldi, ich denke nicht, dass Du Dich in den ersten Wochen schon bei brütender Hitze ins Hochgebirge begeben wirst. Wenn Du unterwegs Hunger hast, ne Banane oder 'n Müsliriegel und gut is.

Und nun hohl Dir ne Tüte Chips und guck den Andern noch ein wenig beim zoffen zu.. :dope:

Gruß,

Markus
 

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Gottohgott, da stellt ein Anfänger ne simple Frage, und hier hauen die "Experten" aufeinander ein.. wie soll das erst werden, wenn's ans Eingemachte geht?? Denkt mal an die Aussenwirkung!! :cool:

@Oelder-Schalker: Fahr einfach so lang wie möglich (erstmal mindestens ein halbes bis ein Jahr) so, dass Du Dich noch gut beim Fahren unterhalten kannst oder könntest. Ebenfalls sollte man in dieser Zeit noch die Finger vom großen Kettenblatt lassen, den Knien zuliebe. Trink was Du magst, Schorle, Isostar oder irgendein Pseudo-Sportgetränk von Aldi, ich denke nicht, dass Du Dich in den ersten Wochen schon bei brütender Hitze ins Hochgebirge begeben wirst. Wenn Du unterwegs Hunger hast, ne Banane oder 'n Müsliriegel und gut is.

Und nun hohl Dir ne Tüte Chips und guck den Andern noch ein wenig beim zoffen zu.. :dope:

Gruß,

Markus

Er will glaub ich auch abnehmen...;)
 
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Hier nochmal was zum Wasser, wen es intressiert: (Hier werden übrigens sogar 5-10 Liter pro Tag empfohlen, das 10 Liter ist übertrieben bzw. schon ungesund, wurde auch im Diskussionthread zu dem Beitrag von so ziemlich allen so auch erwähnt...also 5-7 ist und bleibt ein guter Richtwert)

http://www.muskelschmiede.de/ernaehrung-und-diaet/wasser-fuer-den-muskelaufbau-37-41.html

Ich kann Euch aber beruhigen, mein Wissen basiert nicht nur auf dem Beitrag, wollte euch nur was "handfestes" zum Lesen anbieten.

Beim Threadersteller kommt der positive Effekt von Wasser beim Abnehmen noch dazu.
 
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Hier nochmal was zum Wasser, wen es intressiert: (Hier werden übrigens sogar 5-10 Liter pro Tag empfohlen, das 10 Liter ist übertrieben bzw. schon ungesund, wurde auch im Diskussionthread zu dem Beitrag von so ziemlich allen so auch erwähnt...also 5-7 ist und bleibt ein guter Richtwert)

http://www.muskelschmiede.de/ernaehr...bau-37-41.html

Sorry, aber ich hab selten so nen Schwachsinn gelesen...
Tolle Schlussfolgerungen: (sinngemäß) "Muskeln bestehen zum großen Teil aus Wasser, daher brauchen sie viel Wasser, um funktionieren zu können".

Junge, Junge... Ich frag mich immer wieder, wie es kommt, dass viele Leute mit irgend einer Idee rumlaufen, die sie von irgend nem Trottel aufgeschnappt haben und sich beim besten Willen nichts von anderen sagen lassen wollen, die sich in dem Thema echt auskennen.
Das ist wahrscheinlich das Sekten-Syndrom.
Aber was auch "www.muskelschmiede.de" steht, muß ja wahr sein... :rolleyes:

Ich bin raus, dieser Thread tut schon beim Mitlesen weh..!
 
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@ Agesty:
Mein Helfersyndrom verhindert, dass ich mich raushalte. Hab iommer Angst, dass manche Leute wirklich den Sch.... glauben, den einige hier von sich geben.
Das Dumme ist auch, dass die meisten medizinischen Studien und Empfehlungen ca. 10 Jahre brauchen, bis sie von der Uni zu den niedergelassenen Ärzten und zum Volk gelangen. Solange brauchen Medizinstudenten nunmal, bis sie durch Studium und Assistenzarztausbildung durch sind. Wenn dann jemand neueste wissenschaftliche Erkenntnisse postet, weil er halt noch am Puls der Zeit ist, wird er mit Häme überschüttet, weil die Ammenmärchen vom vielen Trinken seit 20 Jahren und länger kreisen. Und was seit soooo langer Zeit erzählt wird, muss ja richtig sein, auch wenn Studien was anderes sagen.

@ Tjure:
was ein Lungenödem ist, hätte ich dir heute Nacht auf unserer Intensivstation gerne zeigen können :rolleyes: Der Pat. konnte übrigens nicht mehr sprechen, ist nicht sehr witzig.
 
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Anstatt mich der einen oder anderen Seite der Streiter hinzuzugesellen und eine Meinung zu vertreten, möchte ich, da mir die Gelegenheit günstig erscheint, fragen, was von meinem Fall und meiner "Trinkerbiographie" zu halten ist:

Seit etwa 20 Jahren trinke ich Tee in den Mengen, die für mich heute normal sind, bin dabei immer der Sorte "Earl Grey" treu geblieben, nehme Milch dazu, trinke daneben kein anderes Getränk und mit Sicherheit keinen Kaffee, dem ich nunmehr seit etwa meinem 20 Lebensjahr abhold bin.. Über den Tag verteilt, ist es eine Schachtel zu 25 Beuteln und da ich 3 Beutel für eine Maschinenfüllung benötige, komme ich bei 1,1 Liter pro Durchgang auf etwa 8,8 Liter schwarzen Tee pro Tag, was ich schon seit langem geschätzt und gerade ausgerechnet habe (ich habe sogar zu ersten mal den Inhalt der Maschine mit Hilfe eines Meßbechers gemessen).

Ich misse am Abend den Tee bereits auf dem kurzen Heimweg im Bähnchen, bereite mir dann zu Hause sogleich eine Kanne und trinke weiter, bis ich zu Bett gehe.

Was mir auffiel: Ich finde es sehr einfach, mein Körpergewicht zu steuern. Möchte ich ein paar Kilogramm innerhalb kurzer Zeit abnehmen, so esse ich weniger und empfinde kaum Hunger dabei.

Auch mein Befinden läßt mich wunschlos zurück und gerade jetzt trinke ich wieder ein Täßchen.
:)

Ich verspreche Euch, nicht übertrieben zu haben.

Einen lieben Gruß zum Abend
Peter
 
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Solange du genügend Salze zu dir nimmst, wohl nicht schädlich, aber deutlich mehr, als du zum Leben brauchst.

Wer 10l Leitungswasser am Tag trinkt (auch die meisten Mineralwasser sind nicht ausreichend mit Salzen versehen), läuft aber in Gefahr, unter einer hypotonen Hyperhydratation zu leiden. Und das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. (Viel Spaß beim Googeln)
 
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das kann ja mal der fred der woche werden, ach was sag ich, des montas.

nunmal von anfang an.
du willst rr fahren.
die erste regel am anfang lautet. dir soll es spaß machen. also fahr die ersten wochen bzw. monate einfach wie du willst und wie es dir spaß macht. den trainingseffekt wirst du merken, da dein körper scheinbar sportlich nicht so gereizt wurde.

wenn du gefallen drann gefunden hast, kannste dir mal gedanken um dein training machen, weil wenn du jetzt einfach weiter drauf losfährst so wie es dir spaß macht, wirst du zwar auch besser, aber langsamer besser als mit etwas trainingswissen.

finde für dich eine entspannte sitzposition. pass auf deine knie auf, will sagen, besser schneller kurbeln mit wenig kraft als reinstampfen.


zu ernährung, glaub da mal besser den jungs und mädels die dir keine 10 liter wasser empfehlen. ein gesunder mensch kommt mit 2 liter aus. wenn du natürlich sport treibst musst du das nachschütten was beim sport "verfliegt".
ums mal ganz einfach zu machen. als gesunder mensch, schau dir einfach dein urin an, ists dunkelgelb haste zuwenig getrunken, siehts aus wie wasser aus dem wasserhahn, haste mehr getrunken als dein körper eigentlich brauch.
das war jetzt die vereinfachte form!!!

wenn ich sowas lese wie trinke fettarme milch keine vollmich, wird mir schlecht. damit sparst du grade mal 2gramm fett pro milchglas. ernähr dich einfach gesund, einfach ein bißchem mehr obst, gemüße als du es jetzt machst. wenn du gefallen daran hast und es dir anfängt zu schmecken kannst du dich ja weiter informieren. natürlich möglichst wenig fett, aber nicht auf solche mögelpackungen, wie z.b. milch und konsorten reinfallen.


wenn dir dann dein sport spaß macht, wird dir dein körper sagen was gut für dich ist und du kannst dich langsam in die trainingslehre einlesen. falls du das überhaupt möchtest, weil abnehmen und dich wohler fühlen wirste dich auch so.

viel spaß
 
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Solange du genügend Salze zu dir nimmst, wohl nicht schädlich, aber deutlich mehr, als du zum Leben brauchst.

Wer 10l Lewitungswasser am Tag trinkt (auch die meisten Mineralwasser sind nicht ausreichend mit Salzen versehen), läuft aber in Gefahr, unter einer hypotonen Hyperhydratation zu leiden. Und das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. (Viel Spaß beim Googeln)

Ich habe mir von Google dienen lassen und bin beruhigt, daß sich mein Befinden überdeutlich von dem unterscheidet, was dort an Unwohlsein aufgezählt wird und ich wirklich nichts davon an mir wiedererkenne.
 
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Keiner empfiehlt hier 10 Liter, habe ja dazugeschrieben, dass das mehr schädlich als gesund wäre. :D
 
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Auch 5-7l können schädlich sein, wenn nicht genug Mineralien mit aufgenommen werden.

Ich kanns nicht leiden wenn ich wem glauben muss, aber dein Beruf zwingt mich wohl dazu. :o

Besteht die Gefahr denn bei Wasser deiner Meinung nach? (5-7l Cola wären ja was anderes ;) )
 
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Das Dumme ist auch, dass die meisten medizinischen Studien und Empfehlungen ca. 10 Jahre brauchen, bis sie von der Uni zu den niedergelassenen Ärzten und zum Volk gelangen. Solange brauchen Medizinstudenten nunmal, bis sie durch Studium und Assistenzarztausbildung durch sind.

Wem sagst Du das..? :floet::D
 
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Ich kanns nicht leiden wenn ich wem glauben muss, aber dein Beruf zwingt mich wohl dazu. :o

Besteht die Gefahr denn bei Wasser deiner Meinung nach? (5-7l Cola wären ja was anderes ;) )

Wenn du nur Mineralwasser trinken würdest und dabei nichts Essen würdest, ja. Aber welcher normale Mensch tut das schon in Ruhe? Auf langen Touren trinke ich schonmal locker solche Mengen, ohne großartig Nahrung zu mir zu nehmen. Wenn ich dann nur Wasser zu mir nehmen würde, hätte ich schon arge Bedenken. Hab dann entwerder besagtes Apfelschorlen-gemisch, nen etwas dünner angesetzten Isodrink oder aber das, was auf RTFs so angeboten wird in den Flaschen.
 
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wenn du gefallen drann gefunden hast, kannste dir mal gedanken um dein training machen, weil wenn du jetzt einfach weiter drauf losfährst so wie es dir spaß macht, wirst du zwar auch besser, aber langsamer besser als mit etwas trainingswissen.

Wenn man Interesse an der Materie hat, macht es auch durchaus Sinn, sich vorher mit Basiswissen zu Training und Ernährung zu versorgen. Ich plane im Moment noch für das eigene RR, versuche aber schon Dinge die mitlerweile hier und anderswo gelesen habe, auch schon auf meinem Tourenrad umzusetzen. Klar - erstmal soll der Spaß da sein. Wenn ich aber ein Sportgerät habe, will ich auch entsprechend Trainieren und das richtig und im besten Falle mit größer werdender Leistung tun. Für den Anfang reicht auch eine 08/15 Pulsuhr von Tchibo, mit der ich erstmal lernen kann, wie mann mit der HF arbeiten kann. Also das nur kurz zu meiner Meinung, ob man nicht von vornherein richtig starten sollte.

Abgesehen davon, dass der Titel dieses Eintrags doch sehr allgemein und die eigentliche Frage auch relativ unpräzise ist...

Egal ob einer 10, 20 oder 30 Liter (von mir aus auch 15W40 trinkt ;))
 
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Ich lese das hier mit ziemlich viel Amusement.

Aber zur Sache: Mein laienhaftes Verständnis ist folgendes:

1. Der Mensch braucht Wasser. Wasser, das auf welche Weise auch immer den Körper verlässt, muss ersetzt werden.
2. Wenn der Körper weniger als die optimale Menge Wasser hat, wird er versuchen, die Wasserausscheidung zu reduzieren. Das beeinträchtigt dann aber die Körperfunktionen. Wenn man eigentlich schwitzen müsste, aber nicht kann/darf, steigt die Körpertemperatur. Das Blut wird dickflüssiger, wodurch das Herz mehr arbeiten muss und und und
3. Wenn ich dem Körper nun mehr Flüssigkeit zuführe, als er benötigt, muss das ausgeschieden werden. Zum Ausscheiden benötigt der Körper Energie, wenn es also sehr viel zuviel ist, kann das nicht wirklich gesund sein.
4. Der Körper besteht aus Zellen und Gewebe, die oftmals Membranen bilden. Nehme ich Flüssigkeit zu mir, die nicht isotonisch ist, wird Osmose stattfinden, d.h., das Salzkonzentrationsgefälle wird ausgeglichen durch Wassertransport - entweder in den Körper, hauptsächlich wohl das Blut, hinein oder aus diesem heraus. Insbesondere letzteres dürfte der Gesundheit nicht sonderlich zuträglich sein.

Wie gesagt, bin kein Experte, aber das erscheint mir alles logisch und deckt sich auch mit der Erkenntnis, ein paar Liter am Tag braucht man, ein paar mehr schadet nicht, ganz viel mehr ist ungesund und das erst recht, wenn es nicht isotonisch ist.
 
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Ich lese das hier mit ziemlich viel Amusement.
Aber zur Sache: Mein laienhaftes Verständnis ist folgendes:
1. Der Mensch braucht Wasser. Wasser, das auf welche Weise auch immer den Körper verlässt, muss ersetzt werden.
2. Wenn der Körper weniger als die optimale Menge Wasser hat, wird er versuchen, die Wasserausscheidung zu reduzieren. Das beeinträchtigt dann aber die Körperfunktionen. Wenn man eigentlich schwitzen müsste, aber nicht kann/darf, steigt die Körpertemperatur. Das Blut wird dickflüssiger, wodurch das Herz mehr arbeiten muss und und und
3. Wenn ich dem Körper nun mehr Flüssigkeit zuführe, als er benötigt, muss das ausgeschieden werden. Zum Ausscheiden benötigt der Körper Energie, wenn es also sehr viel zuviel ist, kann das nicht wirklich gesund sein.
4. Der Körper besteht aus Zellen und Gewebe, die oftmals Membranen bilden. Nehme ich Flüssigkeit zu mir, die nicht isotonisch ist, wird Osmose stattfinden, d.h., das Salzkonzentrationsgefälle wird ausgeglichen durch Wassertransport - entweder in den Körper, hauptsächlich wohl das Blut, hinein oder aus diesem heraus. Insbesondere letzteres dürfte der Gesundheit nicht sonderlich zuträglich sein.
Wie gesagt, bin kein Experte, aber das erscheint mir alles logisch und deckt sich auch mit der Erkenntnis, ein paar Liter am Tag braucht man, ein paar mehr schadet nicht, ganz viel mehr ist ungesund und das erst recht, wenn es nicht isotonisch ist.
Normalerweise schätze ich Deine Beiträge ja sehr, aber so geht's ja nun gar nicht: Gesunder Menschenverstand, oder was? :eek:

Du solltest hier schon mindestens zwei bis drei Dinge anführen, die irgendwer (z.B. Mama, Dein Gemeinschaftskundelehrer, der örtliche Oberförster oder der Dorfbrandmeister) Dir irgendwann erzählt hat!

Ein schöner Fred, gerade für den TE als Neuling. Da weiß er gleich mal, wohin so vermeintlich unschuldige Fagen führen können. Aber andererseits auch nicht ganz so schlimm. Ist ja ein Schalker... :duck:

Kleiner Tipp noch: Die nächsten Fragen sollten sich darauf beziehen, ob Helm oder nicht, Campa oder Shimano und auf den Wert von Grundlagenausdauertraining. Ich stell schon mal die Chips kalt. ;)
 
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