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Ich war letztes Jahr viel mit einem fixen Rennradrahmen unterwegs. Bergauf, bergab, mit Gepäck, in der Stadt, auf dem Land, quasi überall, nur nicht auf der Bahn. Ich hatte kein Probleme.
Ja, das geht und sinnvoll ist es auch. Wobei ein guter Schnellspanner auch den nötigen Druck herbekommt.
Kann vielleicht daran liegen, dass bei vielen Straßenrahmen die Kettenstreben nur direkt am Tretlagergehäuse befestigt sind. Wohingegen bei Bahnrahmen fast immer noch eine kleine Querstrebe hinter dem Innenlager die Streben versteift. Bei zu viel Druck aufs Pedal und schweren Fahrern kann das Innenlager schon mal weit nach links auslenken. Die Kettenlinie ist dann dahin und die Kette fliegt.
hmm...mitm peugeot tourmalet bin ich (~90kg, 61er rahmen) auch ne zeit lang unterwegs gewesen, 105er Kurbel mit Vollachse und hinten Muttern (natürlich), Übersetzung variierte zwischen 2,8 und 3,2. 3/32" das ganze und bei mir war nie was abgesprungen in der richtung, denke auch, dass eine vollachse das mindern könnte
Nee, vorher war ein 16er Ritzel drauf und da is es mir zweimal passiert. Da war das weiter hinten, weißt... trotzdemChewa, check mal wo die Mutter sitzt. Das sieht so aus als hätte die vielleicht gar nicht den ganzen Anpressdruck, weil sie zu weit vorne ist. Vielleicht hilft das was. Nur musst du dafür wahrscheinlich die Übersetzung ändern, weil die Kette durch ein weiteres Kettenglied vermutlich zu lang wäre.
Ja, kann sein. Ich möcht aber nach dem Ausschlussverfahren vorgehen, sodass das teurer Rahmentauschen zum Schluss kommt.Wie gesagt, is nen richter Bahn-LRS verbaut (mit Vollachsen und Muttern), trotzdem abgesprungen! Ich kanns mir nicht anders erklären, als mit Verziehen des Rahmens und der anderen Komponenten.