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Alle reden vom Doping der Spitzensportler, dabei weiss jeder Fachmann in der Scene, dass der meiste Umsatz mit diesen Präparaten bei Hobbysportlern und Amateuren gemacht wird.
Da dopen Leute nur, um in der Rangliste ihres Vereines oder bei einer anderen Veranstaltung nach oben zu kommen. Wie krank muss man im Kopf sein?
Profis dopen um Geld zu verdienen, Amateure dopen, weil sie reichlich Gehirnzellen haben die nur leider nichts voneinander wissen.
Ja. Die Hemmschwelle was einzuwerfen wird immer niedriger, wo doch schon Aspirin gegen schmerzende Beine in einer Fitnessstudioszene im TV beworben wird. Schmerzmittel gegen Muskelkater, ohne Worte...
Tja...ich frage mich manchmal, ob den vielen Amateur-/Hobby-Sportlern überhaupt bewusst ist bzw. wird, wo bzw. ob sie die Grenze zum "Doping" überschritten haben. Ein Beispiel: Wenn bei uns im Verein (Tria) unser "Vorsitzender" (ist ein Klasse-Typ!) in bester Absicht ein (legales!) Pülverchen empfiehlt, dass nach harten Trainingseinheiten zu einer besseren und schnelleren Regeneration des Körpers beiträgt, dann ist das höchstwahrscheinlich alles noch im grünen Bereich; wenn aber dadurch dann beim einen oder anderen Sportler eine "Spirale" ausgelöst wird, den einen oder anderen physischen Prozess auch noch mit anderen (legalen?!) Mitteln zu unterstützen, dann könnte m.E. relativ "unbemerkt" die Grenze zum Doping überschritten sein. Hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und ihr wisst, was ich meine?!
Lemmy
Wirk sowieso nicht. Also kein Doping.Bestes Beispiel dafür ist für mich dieses Produkt, welches teilweise in bekannten Radsportzeitschriften als "legales Doping" betitelt und beworben wird. Diese Tabletten sollen den Sauerstofftransport im Blut beschleunigen - klingt nach Doping.
Bestes Beispiel dafür ist für mich dieses Produkt, welches teilweise in bekannten Radsportzeitschriften als "legales Doping" betitelt und beworben wird. Diese Tabletten sollen den Sauerstofftransport im Blut beschleunigen - klingt nach Doping.
Da kommen wir zum nächsten Problem: die öffentliche/persönliche Wahrnehmung. Eine Verbesserung der Regeneration klingt erst einmal nicht nach dem Doping, wie es sich viele vorstellen. Die Meinung, die meines Erachtens viele Menschen von Doping haben ist die, dass dieses injizierte Mittel den Athleten schneller und/oder stärker macht. Auch hier wird die Hemmschwelle herabgesetzt: verbesserte Regeneration macht mich nicht unbedingt schneller und klingt auch viel weniger nach Doping - warum also nicht?!
Wer was nimmt zur verbesserten Regeneration, der will mehr trainieren, als er eigentlich kann, damit er schneller wird. So einfach.
Wirk sowieso nicht. Also kein Doping.
RennRad hat es ausprobiert, ohne dass die kleine Anzahl von Testern tatsächlich repräsentativ sein könnte. Fakt ist, dass die Tester mehr Power bei gleichbleibenden Schmerzen in den Beinen verspürt haben."
Nicht mal das. Mit 60mg Koffein und dann noch in Tablettenform wird sich kaum ein aufpuschender Effekt einstellen. Außer durch Placebo.Hm, also wenn die angeschriebenen Inhaltsstoffe alle sind, klingts für mich eher nach einem Aufputschmittel...Coffein, Nicotinsäure...meines Wissens in erster Linie Stimulanzien, die einfach den Kreislauf puschen. 02 Übertragung so kurzfristig "Ab 30min. vor dem Start im Abstand von 30min. sublingual wirken lassen"
zu verbessern geht denke ich nicht, da das Hämoglobin ja den Sauerstoff bindet, das aber nur schwer zu beeinflusssen ist. Die Aussage wird daher kommen, dass durch die Stimulierenden Mittel der Kreislauf angeregt wird.
Das wär dann ca. eine halbe Tasse KaffeNicht mal das. Mit 60mg Koffein und dann noch in Tablettenform wird sich kaum ein aufpuschender Effekt einstellen. Außer durch Placebo.
Das wär dann ca. eine halbe Tasse Kaffe
Ich denke, der von Lemmy e.a. beschriebene Effekt ist die Wurzel allen Übels:
Egal, wie legal oder illegal das jeweilige Mittel ist, die Idee mit einem "Pülverchen" einer Pille oder sonstwas anormalem (bezogen auf einen halbwegs--- vernünftigen---(da fehlt mir die passende Vokabel) Lebenswandel incl. Ernährung) auch anormale (gute) Ergebnisse erzielen zu können setzt sich früh und fundemental fest.
Die Tatsache, daß Werbung wie "legales Doping" als erfolgsversprechend angesehen wird, dokumentiert die verbreitung dieser kranken Einstellung eigentlich erheblich besser, als hier und da mal ein Dopingtoter.
Da fällt mir noch "Doping für die Haare" (ist das eigentlich legal? verstösst doch gegen jeden Sportsgeist) ein.