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7 Zacken für den Sheriff - unterwegs zum Marschall 2020

Freiwillig 3x7 will mir nicht in den Kopf, da hat man am Ende weniger effektiv fahrbare Gänge als bei 2x11. Und für 11fach findet man sicher auch noch länger und auch heute schon in fast jeden Dorfladen Ersatzteile. Dazu wiegt das Ganze weniger, die Kurbeln stehen nicht so weit auseinander, ... Billig bekommen zu man den Kram inzwischen auch. Muss ja nicht gleich eine 12s Super Record EPS sein.
Rein numerisch richtig und das mit den Kurbelabständen ist leider der größte Minuspunkt. Ich habe halt viel 7fach im Keller; MA Felgen oder open/sup mit 7fach halte ich für Gold -und nicht jeder Dorfladen führt Ultegra 11f oder was auch immer. Seht auf die Ritzel.
Alle Vorschläge sind in meinen Augen Verfeinerungen in die falsche Richtung, das Geld investiere ich viel lieber in gutes Essen. Diese Schaltung funktioniert absolut perfekt und superweich, da sehe ich kein Potential nach oben. Wer feinere Abstufungen braucht, der baue sie auf, ich will das niemandem ausreden.
Mir haben in den letzten Wochen scharfe 2x6 im Taunus gereicht. Ein drittes Blatt ist notwendig in Hinblick auf: Erschöpfung und/oder Beladung . Vielleicht macht osterdorf doch seinen 400er, da gibts echte Rampen, danach weiß ich mehr. . .
 

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Re: 7 Zacken für den Sheriff - unterwegs zum Marschall 2020
Bei 2x11 muss @crispinus einmal im Monat den Antrieb wechseln, der Kram hält doch je nach Einsatz kaum noch 3000Km , ich denke deshalb macht ein 7-Fach Antrieb schon Sinn, abgesehen von den Schwachsinns Preisen, die für den modernen Kram aufgerufen wird.
Ich kenne @crispinus auch persönlich, und finde das was @Quick Nick geschrieben, sehr zutreffend. Und man muss schon ein Arsch in der Hose haben, um so einen Aufbau hier bei den "Bekloppten " zu zeigen, Respekt:cool:.
11fach bin ich von shimano noch nicht mehr als Probe gefahren. Aber meine Campa-Ketten halten immer so 5000km, die Kassetten mind. 10000. Bei 7fach hab ich kaum seltener gewechselt.
 
Vielleicht macht osterdorf doch seinen 400er, da gibts echte Rampen, danach weiß ich mehr. . .
Na, das wäre doch schön! Dann führen wir wieder zusammen, gell?
Habe anderntags gemerkt, dass ich den Feldberg mit schleifender Bremse hoch gefahren bin. Ist nach der Verschalter-Not-OP passiert.
Doof, aber effektiv trainiert.
Deinen Sheriff versteh' ich nicht. Wird aber trotzdem frech in der Sonne funkeln!:cool:
 
Na, na, @roykoeln was ritt dich den gestern bei Nacht und Wind?! Hast du keine Nüsschen mehr bekommen? Die 700cx ist eine sehr gute Touringgruppe. Durch die kleinen Gangsprünge schaltet sie auch unter Last weich und fehlerfrei. Die Qualität liegt zwischen XT und LX-Niveau, also für viele tausende Kilometer gut, nix Sora. Die Farben sind Geschmackssache, aber ich finde, das Rad sieht gebrauchstüchtig aus. Besser geht immer, aber dafür muss auch die Bicyclistische Tasche tief genug sein.

Die 700 CX habe ich ab Werk am Giant Trekkingrad . Sehr formschön gemacht - auch die Naben und vor allem die Schalthebel - und auch haltbar, bis auf das Problem, dass bereits nach fünf Jahren lt. damaliger Fahrradhändlerauskunft keine passenden Ersatzritzelpakete und Kettenblätter mehr zu bekommen waren. Er hatte mir dann irgendwas anderes drauf gemacht, womit die feine Abstufung von ganz klein nach recht groß (35, 36 Sachen waren im größten Gang bei vernünftiger Trittfrequenz drin) hin war. Danach hatte ich ganz viele und viel zu eng gestufte kleine und mittlere Gänge. Das Rad war damit als Trekkingrad entwertet. Erst als ich unter Nutzung der besseren Infomöglichkeiten des WWW die Sache vor zwei Jahren mal selbst angegangen bin, ist es nun wiederhergestellt. Bloß das nun eine häßlichere Billigkurbel von Shimano die schöne Originalkurbel ersetzt hat. Passende Kettenblältter in neu sind wohl immer noch nicht erhältlich. 700 CX stehe ich daher mit etwas Skepsis ggü.
 
Die 700 CX habe ich ab Werk am Giant Trekkingrad . Sehr formschön gemacht - auch die Naben und vor allem die Schalthebel - und auch haltbar, bis auf das Problem, dass bereits nach fünf Jahren lt. damaliger Fahrradhändlerauskunft keine passenden Ersatzritzelpakete und Kettenblätter mehr zu bekommen waren. Er hatte mir dann irgendwas anderes drauf gemacht, womit die feine Abstufung von ganz klein nach recht groß (35, 36 Sachen waren im größten Gang bei vernünftiger Trittfrequenz drin) hin war. Danach hatte ich ganz viele und viel zu eng gestufte kleine und mittlere Gänge. Das Rad war damit als Trekkingrad entwertet. Erst als ich unter Nutzung der besseren Infomöglichkeiten des WWW die Sache vor zwei Jahren mal selbst angegangen bin, ist es nun wiederhergestellt. Bloß das nun eine häßlichere Billigkurbel von Shimano die schöne Originalkurbel ersetzt hat. Passende Kettenblältter in neu sind wohl immer noch nicht erhältlich. 700 CX stehe ich daher mit etwas Skepsis ggü.
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An dem Marschall ist aber keine CX 700 Kurbel, und auf dem HG Freilaufkörper der CX 700 Naben, passen natürlich auch die HG Kassetten mit anderen Abstufungen.
 
... niemand hätte die Sora erkannt. Sehr kuhl, das der Aufkleber noch dran ist.
Mir gefällt das Rad sehr.

Ahoi
 
Ja, der 700CX Umwerfer hat die Kapazität /die Übergänge ( angeblich) nicht geschafft. Dazu fiel mir ein, was ein alter kalifornischer Hase noch so geprüft hat. https://www.rivbike.com/blogs/peeking-through-the-knothole
Und am Ende:

DSCF9708.JPG
DSCF9709.JPG
DSCF9720.JPG

Diese Dosen sind so dünn, die lassen sich mit der Papierschere zuschneiden. Fest.
 
Ein drittes Blatt ist notwendig in Hinblick auf: Erschöpfung und/oder Beladung .
@crispinus,

Das ist auch meine Erfahrung:

Wenn man mal, auch ohne Gepäck, einer 20 Prozent-Steigung über 2 km gegenübersteht, wie z.B. hier: 42°59'25.49"N, 11° 5'32.93"E, ist man froh über die Option 26 / 32 fahren zu können. Und wenn dann zwei Kilometer später der Spass weitergeht, wie hier: 43°0'27.16"N, 11°6'0.64"E, weiss man definitiv, dass man das richtige Konzept für den Antrieb gewählt hat.
Schieben an steilen Rampen ist selbst mit MTB-Schuhen keine gute Idee, weil das nach mehreren Kilometern enorm auf die Achillessehne geht.
Das dritte Kettenblatt erschließt einem mit minimalstem Zusatzgewicht eine weitere Welt des Radfahrens. Warum man das seitens der großen Hersteller im oberen Preissegment aufgegeben hat, versteh ich nicht.

Mit einem 3fach Antrieb mit 56/42/26 (z.B. auf Campgnolo Xenon-Triple) auf sieben- oder 8fach, geschaltet wurde auch RX100 Schaltgriffen an XT-9fach Schaltwerk, hatte ich sowohl in der Antriebauslegung, wie auch in der Unabhängigkeit von Herstellerstrategien / Kosten größte Gestaltungsfreiheit.

Ein Q-Faktor von 150mm ist mit 4-Kant-Dreifachkurbeln machbar, da liegen Hollowtech2-Zweifach Kurbeln auch.

Einen neuen Rahmen mit neuen Teilen aufbauen kann jeder halbwegs versierte Schrauber, aber mit vorhandenen Teilen, die schon lange auf ihre Bestimmung warten, etwas zu gestalten, was man sich aufs persönliche Profil zuschneidet, ist um vieles spannender.

Viel Spaß mit dem Marschall.
 
Mit einem 3fach Antrieb [...] hatte ich sowohl in der Antriebsauslegung, wie auch in der Unabhängigkeit von Herstellerstrategien / Kosten größte Gestaltungsfreiheit.
Eben, ja - an Rädern für "auch steil" und/oder "auch schwer beladen" kommt es nicht so sehr auf die Feinheit der Gangabstufungen an, sondern mehr auf die verfügbare Bandbreite an Übersetzungen - ich weiß aus Erfahrung, dass es gut tut, wenn man an wirklich steilen Steigungsabschnitten die Kette einfach auf das kleine dritte Kettenblatt fallen lassen kann und dann eben entsprechend "kurbelt" (ohne bedenklichen und verschleißfördernden Kettenschräglauf).
Natürlich kann man viele Steigungen im Wiegetritt "hochmuskeln", aber auf Touren mit Gepäck ist das von vornherein keine Option, und am Ende längerer anstrengender Ausfahrten ist es auch oft keine Option mehr ...

Zudem sind diese riesigen Ritzelblöcke bei den 1 x 1X- und 2 x 1X-Antrieben ja auch nicht wirklich leicht. Ich fand jüngst interessant, dass beim 9-fach Shimano CS-M 770 (der von Haus aus ziemlich leicht ist, mit den fünf großen Ritzeln auf Alu-Spider) die 11-32 Zähne-Version mit neun Stahlritzeln gerade mal 20 Gramm mehr wiegt als die 11-34 Zähne-Variante mit den fünf großen Ritzeln aus Titan - die "paar Zähne mehr" fressen also konkret den Gewichtsvorteil von Titan weitgehend wieder auf.

Und natürlich ist es immer sowohl eine Frage der persönlichen Präferenzen, wie des vorwiegenden Fahr-Terrains, aber ich finde generell, dass man sich an allzu fein gestuften Antrieben durchaus auch "totschalten" kann, denn die vielen Gänge sind ja eben nicht etwa nur ein "freibleibendes Angebot", weil man sie immer alle durch- oder zumindest überschalten muss (was z. B. meine ansonsten sehr guten Erfahrungen mit der erwähnten Shimano CX 700 in München deutlich beeinträchtigt hat - vor jeder Ampel auf das mittlere Kettenblatt, und hinten um (mindestens) zwei Ritzel herunterschalten, das nervt irgendwann einfach nur noch, selbst mit den gut funktionierenden CX-700 Trigger-Lenkerschaltern ...).
Wenn man es aber in der Regel mit vielen eher mäßigen Steigungen zu tun hat, oder häufigem (Gegen-)Wind (den "Bergen des Nordens" ;) ), sieht die Sache natürlich schon wieder ganz anders aus.
 
Ans Fahren haben sie dabei aber anscheinend nicht gedacht.
Wenn ich bspw. an die Ampel fahre, lege ich nur den Umwerfer aufs kleine Blatt, damit ich gut anfahren kann. Dann schalte ich wieder genau 1x, um meinen Fahrgang aufzulegen. Mit 1x11 (oder mehr oder weniger) muss ich viel mehr Gänge durchschalten, fürs gleiche Ergebnis. Dauert aber länger und du bist nicht so lange schnell, weil du früher mit dem Runterschalten anfangen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie @Bonanzero für den Fall "Ampelstopp" zeigt:
Genau das ist es, die Fahrtechnik ist mit 3 fach Blättern eine ganz andere.

Ich nenne mal ein anderes Beispiel
Sehr häufig kommt es (auf brevets beispielsweise) vor, daß plötzlich von einem Hauptweg auf Nebenwege abgebogen wird, die dann mit zweistelligen Prozenten beginnen. das ist im Straßenprofil alter Wegführungen in Mittelgebirgen ger nicht selten, weil die ehemaligen Wirtschaftswege oft Fußwege für Menschen oder Vieh waren. Beim Entwurf Bau von Land und Überlandstraßen, die wir gern meiden, sind dagegen konstante Gefälle die Regel und über 8% die Ausnahme. Das ist dem motorisierten Lastverkehr geschuldet, der diese Straßen deshalb sehr gerne nutzt und wenn mich nicht alles täsucht noch verstärkter nutzen wird.
Auf diesen läßt es sich fein gestuft je nach Profil gut mit vielen Ritzeln arbeiten.
Bei 3fach Kurbeln geht es dagegen unmittelbar in ein anderes Übersetzungsspektrum bzw Untersetzungsspektrum.
Von der Müdigkeitsreserve war schon die Rede.

Abgesehen davon halte ich alles in Antriebssystremen jenseits der 8 Gänge für erheblich verschleißanfälliger, zum Glück bietet radplan delta den Adepten noch Einzelritzel an. Die Werte für campaketten (B-Hi) glaube ich zum Teil. Bei Schmuddelwetter und häufigem Schalten müssen das wirklich die top -Produkte sein. Ein anderer Campa-Vielfahrer meinte, er tausche grundsätzlich alle 2000 egal wie, das sei im System die günstigste Variante. Nur als Anregung, das macht 5 Ketten für einen Vielfahrer p.a. . . .
 
Nota Bene:
Campa hat eine ganze zeitlang ganz ausgezeichnete 3fach Rennkurbeln angeboten, die in alpinen Regionen sehr beliebt waren. 3x9 ist eine echte Option. Der Grund weshalb es heute keine mehr gibt hat ALLEIN mit Produktionskosten zu tun.
 
Wie @Bonanzero für den Fall "Ampelstopp" zeigt:
Genau das ist es, die Fahrtechnik ist mit 3 fach Blättern eine ganz andere.
...
Ich fahre zwar auch meistens noch 2-fach Kurbeln, aber ich habe auch 2 Stück Dreifachkurbeln da liegen (1 x Campa Veloce mit TA Blättern und 1 x FC-M730) für den Fall, dass...

Brevets habe ich die letzte Zeit mit 37 & 48 Kettenrädern auf 13-15-17-19-21-23-26-32 bestritten (Deore XT-M730 Kurbel mit Lochkreis 110 montiert als Zweifach-Kurbel auf 107 mm Welle).

Damit geht schon ziemlich viel, aber halt auch nicht alles.
Dabei ist es eigentlich egal, ob am "langen Ende" die gaaanz schnellen Gänge fehlen - bei Brevets braucht man die definitiv nicht (Bergab bin ich bei einem Brevet noch nie überholt oder abgehängt worden...)
Das ist für Paris Brest vollkommen ausreichend (für mich). Und für die belgischen Brevets inklusive Ardennen meistens auch.

Nur für den Superbrevet in Belgien (600 km und > 10.000 Höhenmeter) habe ich eine 3-fach Kurbel montiert.
Und wenn ich mal in Bayern bei Karl fahren sollte, dann sicher auch mit 3-fach und einem 26-er vorne...

Zum Thema "Ketten":
Die Campa C9 hält bei mir etwa 6000 km bevor der Rohloff Kaliber (0,075) sie aussortiert; da sind die UG Ritzel noch weiter benutzbar.
Nur auf den Schmuddelrädern fahre ich die Connex 804 die ich dann nach je ~2.000 km wechsele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nota Bene:
Campa hat eine ganze zeitlang ganz ausgezeichnete 3fach Rennkurbeln angeboten, die in alpinen Regionen sehr beliebt waren. 3x9 ist eine echte Option. Der Grund weshalb es heute keine mehr gibt hat ALLEIN mit Produktionskosten zu tun.
genau so ist es! Die Marketingstrategen verkaufen den Konsumenten lediglich Produktions- und Margenoptimierte Produkte und wollen uns weiss machen das sei modern und "Stand der Technik". Ich kann da nur lachen... ?
 
Wenn die jeweils beteiligten den Laden am laufen halten ist das ja gut. Und optimiert sind sie eh für den (Renn-)Radsport.

Meine Überlegung hinsichtlich 3-fach-Antrieb geht in folgende, die Produktpaletten ergänzende Richtung:
Ich kann mir vorstellen, dass es für Hersteller wie Campa und Shimano sinnvoll und lohnend sein kann, eine Retrogruppe anzubieten.
Die Produktspezifikationen könnten sich dann in Richtung Sporttourer / Randonnee / Genussradfahren entwickeln. Angesichts der Tatsache, dass Campa-Gebrauchtteile oft soviel kosten wie Neuteile, scheint Bereitschaft und Geld vorhanden zu sein in solche hochwertige Technik zu investieren.

Ich würde mir 3-fach-Kurbeln mit Q-Faktor 145, Loncageschaltwerke mit Gradparallelogramm,
6-fach Schraubkränze (gibts noch), Dualpivotbremsen mit Hutmuttern, polierte 90-Gradvorbauten mit langem Schaft :D, silberne Kompaktlenker mit 26,0 Klemmung, Schraubkranznaben mit 12mm Achse, von mir aus auch Bremsgriffe mit Wäscheleinen ... wünschen.

Nachtrag: Und alles poliert!

Man darf ja mal spinnen ...

Und man muss ja auch in die Zukunft denken:
Wenn alle Gradparallelogrammschaltwerke in hundert Jahren zu Brei gefahren sind, was dann? :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die jeweils beteiligten den Laden am laufen halten ist das ja gut. Und optimiert sind sie eh für den (Renn-)Radsport.

Meine Überlegung hinsichtlich 3-fach-Antrieb geht in folgende, die Produktpaletten ergänzende Richtung:
Ich kann mir vorstellen, dass es für Hersteller wie Campa und Shimano sinnvoll und lohnend sein kann, eine Retrogruppe anzubieten.
Die Produktspezifikationen könnten sich dann in Richtung Sporttourer / Randonnee / Genussradfahren entwickeln. Angesichts der Tatsache, dass Campa-Gebrauchtteile oft soviel kosten wie Neuteile, scheint Bereitschaft und Geld vorhanden zu sein in solche hochwertige Technik zu investieren.

Ich würde mir 3-fach-Kurbeln mit Q-Faktor 145, Loncageschaltwerke mit Gradparallelogramm,
6-fach Schraubkränze (gibts noch), Dualpivotbremsen mit Hutmuttern, polierte 90-Gradvorbauten mit langem Schaft :D, silberne Kompaktlenker mit 26,0 Klemmung, Schraubkranznaben mit 12mm Achse, von mir aus auch Bremsgriffe mit Wäscheleinen ... wünschen.

Nachtrag: Und alles poliert!

Man darf ja mal spinnen ...

Und man muss ja auch in die Zukunft denken:
Wenn alle Gradparallelogrammschaltwerke in hundert Jahren zu Brei gefahren sind, was dann? :oops:
Gibt's nicht vieles davon (hab da nicht sooo den Überblick um ehrlich zu sein) bei asiatischen Herstellern wie Dia Compe, Nitto und co.
 
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