ALLEIN mit Produktionskosten zu tun
Ich fuhr die Athena 3x11 bis zum Jahreswechsel. Dass die aus dem Sortiment genommen wurde, hatte allein damit zu tun, dass die Gruppe von den RR-Käufern geschmäht wurde.
zum Glück bietet radplan delta den Adepten noch Einzelritzel an.
Versteh' ich nicht. Für HG-Ritzel, worauf du anspielst, gibt es Ultegra und andere Gruppen in jedem Onlineshop von 46-11 bis 23-11, klar auch die Schachtel mit Einzahnabständen von RD.
Rohloff Kaliber (0,075) sie aussortiert
Ich las mal irgendwo, dass der den Röllchenverschleiß doppelt misst, das bedeutet auch das Spiel zwischen Rolle und Bolzen hinter dem Zahn, das für den Kettenradverschleiß unerheblich sein soll. Das empfohlene Kaliber, dass den Verschleiß bei Ketten nur vor dem Zahn misst:
Shimano TL-CN42. Vergleicht mal die Messergebnisse, wenn ihr wollt.
Zur Ehrenrettung der 11fach-Antriebe: Ich fahre Ultegraketten zwischen 6000-8000km, ohne Kettenblätter zu verschleißen. Als Randonneur bei jedem Wetter, auch im Winter. Zudem ist die Seitenbeweglichkeit erheblich größer, so dass extreme Schrägläufe geschmeidig fahrbar sind.
Versteht mich nicht falsch: Jeder soll fahren, womit er oder sie gut zurecht kommt oder chick findet. Auch ich habe ein Rad mit 5fach-Schraubkranz und Friktionsschalthebeln.
Nicht alles, was neu auf den Markt kommt, ist nur durch eine technisch nutzlose Marketingstrategie motiviert, na, gut, vieles schon.
Für mich besteht der Reiz in der Beschäftigung mit alter und neuer Technik, Kombination untereinander nicht ausgeschlossen.
Was klassisch ist und was nicht bestimmt allein der Zeitpunkt der Betrachtung.
Man könnte stattdessen auch einfach mal ein Rad mit 3x7 gut finden, ohne Folgeversionen zu bashen, nicht?
Genau!
In diesem Sinne: Viele Unfall freie Kilometer auf altem und weniger altem Geraffel!