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20iger schnitt

AW: 20iger schnitt

Hallo Hotte,

das Radfahren bringt mich dazu das ich seit gem ich angefangen habe , keinen einzigen Aderlass mehr durchführen musste..

Also sehe ich das Training wie bei jedem anderen Leistungs und trainingsgesteuerten Fahrer auch.
Eigentlich gehts nur darum, welche erfahrungen einige von euch gemacht haben wo sie eingestiegen sind ins Training mit der Speed.
Ob sie bei regelmäßigen Training nach oben gegangen ist oder ob es eine Größe ist die sich nicht weiter nach oben verschiebt.
Heißt, es kann ja auch sein, das wenn ich Mein GA1 Training nach x Wochen beendet habe, ich zwar meine Speed nur minimal steigern konnte , ich aber trotzdem dieses Training erfolgreich abgeschlossen habe....(nach bestimmten test's halt).
 
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es ist normal wenn man krank ist (weiss zwar ned was du hast), dass man ned so leiwand aufm radl fahren kann und der schnitt im oasch ist (angeschlagene zellen arbeiten weniger).
4h in der woche auf der rolle ist auch fürn nyx....
fahr mal paar monate mehr als nur 4h in der woche, fahr mal höhenmeter und intervalle.....dann wird der schnitt auch besser! :wink2::D und lass dich von den ganzen "möchtegernwisser" ned ärgern.....schönen sonnstag noch!! :D

lg VIKA
 
AW: 20iger schnitt

Sehe einige auswertungen , die sind mit meiner HF unterwegs die ich fahre im GA1 und fahren nen 27 iger Schnitt..

...es geht um den Speed in "meinem" GA1 Bereich.

Du schreibst doch eigentlich alles selber. Pulswerte lassen sich nicht personenübergreifend vergleichen. Der eine pulst hier rum, der andere da. Es haben auch keine zwei Menschen die gleiche Physiologie. Na und?

Wenn du unbedingt irgendwelche GA-Leistungen vergleichen musst, dann nimm Watt und nicht Pulswerte. Aber selbst dann? Who cares? Beim Grundlagenfahren geht es überhaupt nicht um den Speed.

Weißt du eigentlich, was du da trainierst und zu welchem Zweck?
 
AW: 20iger schnitt

ich fahre jetzt (mit virtuellen -10 im nickname) seit knapp 2 jahre rr, anfangs auch um die körpersäfte wieder in den grünen bereich zu bringen. das hat recht schnell geklappt.
seit ner weile hab ich manchmal auch nen tacho am rad und weiß seither auch mein av-speed. in der regel ollere ich mit nem guten 23er schnitt durch die gegend. ohne konkreten traininxplan & ohne körpermessgeräte, just nach gefühl.
ga-1 ist ja nicht abhängig vom streckenprofil, wenns hügelig wird ist man wohl langsamer unterwegs wenn man im plauderton bleiben möchte. nagut wo's raufgeht geht auch mal runter & da bremse ich nicht gerne. also wird's +- wieder aufs selbe rauskommen.
auch ohne meßgeräte hab ich irgendwann gemerkt, daß ich nach ner anlaufphase letztlich immer gleich rum gondle. also packe ich mir zwischen das gegondel ein paar schöne buckel mit rein und versuche sie mit unterschiedlichem gepumpe zu nehmen, gerne auch mal daß es mir weh tut. davon erhole ich mich dann wieder ne weile. fahr ne luschenrunde oder gar nicht. beim nächsten mal ists dann meist so, daß ich den buckel spürbar leichter hochkomme oder auch länger schnell fahren kann.
ganz interessant fand ich den träninxartikel in tour 2/11. nicht daß ich jetzt danach ginge, aber im wesentlichen hat es mein intuitives gefahre bestätigt. vielleicht macht es mir das ganze etwas bewußter.
gerade oder besser spätestens wenn man körperlich etwas angeschlagen ist sollte man vor allem auf seinen körper hören und nicht versuchen dessen werte an die werte anderer anzugleichen. das ist wohl sehr individuell.
wenn ich mir die meßlatte anlegen will gehe ich am wochenende zum rr-träinx-grupetto und sehe zu ob/ daß ich an den durchweg besseren kollegen (sei es wg. alter, zeit des sportlerdaseins, tränings) dran bleiben kann ohne daß ich auseinanderfalle. klappt manchmal, manchmal auch nicht (wenn zuviele rennaktive youngsters dabei sind). ich hab dann aber auch keinen falschen stolz reißen zu lassen und nach meinem eigenen beat die runde zu fahren. stinkt mir natürlich manchmal kurz, abba in der woche drauf erwische ich mich dann schon mal übel keuchend in einem berg ;-)
gut ich will keine allgemeine sportliche erfolge reißen, also kann es mir am hintern vorüber ziehen was andere tun. mein eigenes körperliches und mentales befinden ist mir das wichtigste und das lasse ich mir von keinem meßgerät versauen. radfahn ist für mich ein stück freiheit, also werde ich nen teufel tun mich einem festen plan zu unterwerfen.
in zwei wochen war ich das erste mal in vlaanderen für die kurze. wenn ich dort gut angekommen sein werde habe ich wieder mal gewonnen, persönliche bestzeit anyway ;-) das ist mein momentanes ziel, also fahre ich fleißig meine luschenrunden und plag mich zwischendurch mal nen steilen buckel hoch.
manchmal streng treten & immer schön locker bleiben ;-)

gruß
klaus
 
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Wenn ich nach pulswerten ga1 fahren würde, dann würde ich wohl auch nicht viel schneller als 23-25 km/h fahren. Trotzdem habe ich zum saisonhöhepunkt nen ü 36 km/h schnitt. Lass dich nicht beeindrucken und fahr so wie es dein Körper hergibt.
 
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Also dafür, daß Du wahrscheinlich auch noch mit Cosmics unterwegs bist, sind 20 Kilometer in der Stunde definitiv zu langsam :rolleyes:.
 
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Hallo Holger,
was erwartest Du nach 2 Ausfahrten nach so langer Pause und nur Rolle gefahren?
Ich fahre auch mal im Winter, dick anziehen und fahren..dann ist der Schnitt auch besser und Du mußt nicht immer wieder von vorne anfangen...es gibt kein schlechtes Wetter..
Du weißt doch..DER WEG IST DAS ZIEL...
Gruß aus dem Ahrtal..
 
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@Holgi:
Was Deine Krankheit für Deinen Sport bedeutet kann ich nicht einschätzen. Aber grundsätzlich steht für mich fest: Rollentraining kann's schon bringen. Ich bin nach 2,5 Monaten reinem Indoortraining prächtig in die Outdoorsaison gestartet.

Aber 4 x 1 Stunde "GA1" macht dich natürlich weder schnell, noch trainiert's wirklich gut Deine Grundlagenausdauer. Die Stunde ist einfach verdammt kurz. Das wurde hier ja schon oft diskutiert. Kurze Einheiten können durch Intensität einen Reiz setzen. Lange extensive Einheiten trainineren Deine Grundlagenausdauer. Outdoor wäre eine GA-Einheit ab 2 Stunden zu veranschlagen. Indoor könnte, weil Du unentwegt tritts und es kein Bergab gibt, vielleicht ab 1,5 Stunden aufwärts für GA-Training geeignet sein.

Mir wird nicht ganz klar, zu welcher Fraktion Du mit Deinem "Wintertrainingsplan" gehörst. Zu den Spaßfahrern oder zu den Trainingsgesteuerten. Denn, irgendwie hast Du mit Deinen zu kurzen GA1-Einheiten offenbar nicht gerade sehr zielorientiert trainiert. Das ist ja nicht wirklich schlimm und bringt weit mehr als Nixtun. Aber nun wirst Du Dich ein wenig gedulden müssen, bevor die Form kommt, oder?! Und die kommt mit etwas Verspätung bestimmt, wenn Du draußen aktiver bist, als im Winter.
 
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Gehts?????
... Es geht mir nur darum, ob der niedrige Speed normal ist wenn man so lange nicht mehr regelmäßig trainiert hat.
Über Köln- Schuld ect. hat keiner was von geschrieben...

Dukesim, 3-4 mal auf der Rolle a' 1 Stunde.
Meistens GA 1 gefahren.

:confused: Nur damit ich Dich richtig verstehe: 3-4 mal pro Woche oder 3-4 mal diesen Winter? Die Frage meine ich ernst. Schließlich sprichst Du von nicht mehr regelmäßig trainieren...

Und klar, wenn ich nicht regelmäßig trainiere bin ich unter Einhaltung des GA1-Trainingsbereiches auch langsam. Ganz sicher.
 
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Hallo Holgi,

ich weiß auch nicht so recht, was du hören möchtest. Eine Einschätzung, wie gut du überhaupt im Radsport werden kannst? Einfach Beruhigung? Die wird man dir schon spenden, weil du mit Panik sowieso nichts erreichen wirst. Tipps, wie du besser werden kannst?

Geh ich einfach mal davon aus. Ich weiß nicht, was einige Leute hier immer treibt, dann zu antworten: "Fahr einfach Rad!" Alle wissen, daß man mit gezieltem Vorgehen weiter kommt.

Um dir zu helfen, müsste man sehr gezielt fragen - das liefe auf eine persönliche Betreuung hinaus.

Ganz unabhängig davon kann man dir aber ein paar Tipps geben, die sich an allgemeinen Erkenntnissen und einfachen Überlegungen zur "Trainingsmethodik" orientieren:

  • Auch wenn die Kontrolle deiner Leistung im Moment das ist, was am allerwenigsten zur Besserung beiträgt, kannst du dir ja schonmal Gedanken über eine vernünftige Form der Leistungsüberprüfung machen. Der Schnitt über eine bestimmte Trainingsstrecke sagt da nämlich sehr, sehr wenig aus, weil man viele Faktoren kennen müsste, die man aber nicht kennt. Hier hat sich immer wieder das Befahren eines rel. kurzen Referenzberges als die beste Methode erwiesen. Um nicht eine spezielle Neigung zum Bergfahren oder ihr Gegenteil verfälschend wirksam werden zu lassen, sollte dieser Berg nicht allzu steil sein, er sollte aber schon einige Prozente aufweisen, damit nicht der Luftwiderstand verfälschend wirkt. Ergebnis wäre, Länge: 2,5 - 3 km; Steigung: Nicht über 6% im Durchschnitt, nicht über 9% im Max., nicht unter 5% im Durchschnitt, nicht unter 2% im Minimum, keine Flachstücke, keine abschüssigen Passagen. Es dauert also bei deiner vermutlichen Form zwischen 10 und 15 min. da hoch zu fahren. Die erste Fahrt solltest du aber frühestens in einem Monat absolvieren, damit du dich nicht jetzt schon verrückt machst.
  • Aus den Trainingsgrundsätzen folgt: Eine zu schnelle Steigerung des Gesamt-km-Umfanges ist nicht gut, aber ausgehend von deiner 1 Std. auf der Rolle kannst du sicher erstmal den Umfang auf 7 Std./Woche erhöhen. Weiter sagen die Grundsätze: Rhythmen wie z.B. 2 Tage fahren, 1 Tag Ruhe, 1 Tag fahren, 1 Tag Ruhe, 1 Tag fahren, 1 Tag Ruhe sind besser, als 4 Tage hintereinander fahren und dann 3 Tage nichts tun; 3 mal pro Woche Training sollte das Minimum sein; zu Anfang sollte schon ein hoher Anteil im GA dabei sein, aber ein spaßbetonter Brückensprint, ein kurzer Berg oder eine Spaßattacke "verdirbt" nicht den GA-Effekt; lang und intensiv sollte man vermeiden, mal richtig lang fahren oder sich nach dem Motto "kurz und knackig" so richtig die Kante geben, dagegen spricht überhaupt nichts. Das solltest du beachten.
  • Erliege nicht dem Berg-Hype und fahre nicht dauernd gegen den Wind. Die Beine müssen erstmal den richtigen Tritt lernen.
  • Versuche, nicht allzu viel zu schalten. Am Berg hälst du deine "Wohlfühlfrequenz" ein, im Flachen kannst du versuchen, immer (außer bei starkem Gegenwind) die gleiche Übersetzung zu fahren. Vielleicht kommst du damit klar, vielleicht nicht - jedenfalls machen es tatsächlich viele gute Amateure so, daß sie im Frühjahr erstmal nur eine Übersetzung fahren, oft sogar noch mit starrem Gang. Da haben sich interessanterweise die Übersetzung 39/15 und 39/16 immer wieder bewährt.
  • Nach einem Monat kannst du dann erstmal an die Leistungskontrolle gehen, wobei die ersten 2 Fahrten am Referenzberg nicht gewertet werden können, die brauchst du, um einigermaßen eine "Richtung" in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Rhythmus, geeignete Übersetzung usw. zu finden. Bei der dritten Zeit nimmst du die Zeit und die protokollierst du dann immer. Die Leistung kannst du auch relativ genau mit folgender Formel berechnen:
    v * ((v^2) * 0,004 + 1,2 + 0,0273 * M * S)
    Darin ist v die Geschw. in km/h, du must also nicht in m/s umrechnen, M ist die Gesamtmasse Mann + Rad + Trinkflasche usw. und S die Steigung. Beispiel: 15 * ((15^2) * 0,004 + 1,2 + 0,0273 * 80 * 6) = 228 Watt. Die Leistungsberechnung ist eigentlich nicht notwendig, kann aber helfen, wenn dein Gewicht über die Dauer stark veränderlich ist. Nach 2 Monaten machst du dann den 2. Test und glaube mir, du wirst besser sein!

Hoffe, es hilft.

Gruß

MoinMoin
 
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Mi67, 30 im GA1 Bereich...Wow..
Nein , ich will hier nicht nach Lösungen erfragen. Nur ob Ihr auch schonmal dieses erlebt habt.
Ja, wobei meine diesbezüglichen Erlebnisse schon ca. 18 Jahre her sind und die ersten Ausfahrten nach kompletter Winterpause betreffen. 30 km trullern, danach Treppen kaum hoch- und nur unter Tränen wieder heruntergekommen.

Unsere damalige Faustregel lautete: kleines Blatt, erst mal den ersten 100er wieder schaffen, und dann kann das Training schrittweise beginnen. Großes Blatt blieb für die ersten 1000 km des Jahres "verboten".

Mittlerweile sieht das bei mir anders aus. Trotz des Alters (´67er JG) ist die Fitness über den Winter nicht mehr ganz kleinzukriegen. Der Wiedereinstieg zu Jahresbeginn ist zwar noch hart, aber ich orientiere mich entsprechend der in den vergangenen 3 Jahren erworbenen Grundlage nicht mehr am Erwerb der Grundlage selbst, sondern verfolge sofort das Training der Schwellenleistung. Die Grundlage scheint durch die langen Touren in der Saison genügend Stabilisierung zu erfahren, so dass ich mich nicht mehr separat um sie kümmern muss. Das mag aber anderen Leuten auch anders gehen.
 
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Unsere damalige Faustregel lautete: kleines Blatt, erst mal den ersten 100er wieder schaffen, und dann kann das Training schrittweise beginnen. Großes blatt blieb für die ersten 1000 km des Jahres "verboten".

So hiess das bei uns auch in den 80ern. :)
 
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So hiess das bei uns auch in den 80ern. :)
Bei mir war´s zwar in den frühen 90ern, aber mit den Lehre(r)n der 80er. :D

Wenn ich allerdings an meine damalige Spätwinterschlappheit zurückdenke, dann wüsste ich nicht, ob mit den "supermodernen Kenntnissen der 2010er" irgendwie besser fahren würde. Ich schätze allerdings, dass mir in den vergangenen 3 Jahren half, dass ich auch in Oktober und November noch längere Ausfahrten und "schnelle Stundenleistungen" gefahren bin. Damit wurde die Winterpause gegenüber den "alten Jahren" quasi halbiert.
 
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... Rhythmen wie z.B. 2 Tage fahren, 1 Tag Ruhe, 1 Tag fahren, 1 Tag Ruhe, 1 Tag fahren, 1 Tag Ruhe sind besser, ...
zustimm! Alternativ zu Beginn: Sa: kurz, knackiger; So: längere Gruppenfahrt bzw. GA-Ausfahrt; Mo./Di. nüscht, Mi: eine Einheit - eher knackig; Do./Fr.: nüscht.
Springt die Form dann an, dann auf MoinMoin-Rhythmus umstellen. Springt die Form nicht an, dann kannst Du:
a) das Rad in die Ecke schmeißen. ;)
b) das Rad ohne Leistungsziel als Mittel zur Landschaftserkundung nutzen.
 
AW: 20iger schnitt

Danke an euch.
Ums vorweg zu nehmen. 3-4 mal die Woche Rollentraining.
Wobei ich auch den eindruck und die erkenntniss gewonnen hab, das dieses nur dazu dienen kann, das die Muskulatur in diesem Radtypischen bewegungsrythmus bleibt.
Nun gut.
Sicherlich erwarte ich zuviel. Ich habe wie gesagt gestern mich ganz genau nach dem GA1 gerichtet. Was ja i.o. ist.
War halt nur erstaunt das ich nur nen Schnitt von 20 geschafft habe.
Ich muss GA1 fahren , weil genau in meiner Ausdauer besteht mein Schwachpunkt.
Ich will ja auch gar nicht in einem anderen Bereich fahren. klar bin ich dann schneller, aber bringen tuts mir nichts.
Muss ich wohl alleine durch. Hoffe es stellt sich in den nächsten Wochen etwas positives ein.
 
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Danke an euch.
Ums vorweg zu nehmen. 3-4 mal die Woche Rollentraining.
Wobei ich auch den eindruck und die erkenntniss gewonnen hab, das dieses nur dazu dienen kann, das die Muskulatur in diesem Radtypischen bewegungsrythmus bleibt.
Nun gut.
Sicherlich erwarte ich zuviel. Ich habe wie gesagt gestern mich ganz genau nach dem GA1 gerichtet. Was ja i.o. ist.
War halt nur erstaunt das ich nur nen Schnitt von 20 geschafft habe.
Ich muss GA1 fahren , weil genau in meiner Ausdauer besteht mein Schwachpunkt.
Ich will ja auch gar nicht in einem anderen Bereich fahren. klar bin ich dann schneller, aber bringen tuts mir nichts.
Muss ich wohl alleine durch. Hoffe es stellt sich in den nächsten Wochen etwas positives ein.

Aus rein persönlicher Erfahrung: Ich kann mir nicht vorstellen, dass abwechslungslos immer gleiches Training schneller macht. Ich bin über den Winter auch nicht viel gefahren, war aber ab und an mal laufen (1h ~75-80% HFmax) und hab auf der Rolle pro Stunde einige halbwegs intensive Blöcke eingebaut. Ich bin auch langsamer geworden über den Winter, das ist wohl ziemlich unvermeidlich - aber die Unterschiede gibts vor allem bei höheren Belastungen, wo ich nun schneller einknicke.
Sicher solltest du, angeschlagen, nicht "all out" gehen - aber "Ausdauer" trainiert man auf viele Arten, nicht nur mit GA1-Rumgekrieche. Wenn dus doch tust, kleb' die Geschwindigkeitsanzeige auf dem Tacho ab und such dir landschaftlich schöne Strecken, das macht das lange Einhalten von niedrigen Pulsbereichen einfacher. :)

Wie sehen deine Trainingswochen denn derzeit aus?
 
AW: 20iger schnitt

ab morgen 4x die Woche.
Je reines GA1 fahren. Bei 2 Einheiten baue ich Spin Ups mit ein.
Also mit GA1 beginnen und dann mehrmals eine Intervalle mit einbauen wo mit geringem Widerstand die Trittfreq. soweit nach oben gesteigert wird, bis man sie noch rund treten kann. Dieses solange fahren bis es nicht mehr geht und dann min. 3 min. Pause und wieder von vorne.
 
AW: 20iger schnitt

Naja, war ja gestern erst meine 2te Einheit draussen. Fang also ab morgen erst an mit 4 mal die Woche.
KW 12 also 8:30 Std.
 
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