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2 oder 3fach

[ ... ]Bei 2fach MTB fahren einige Freunde z. B. 36-22 mit 11-36, 22-36 ist ein kleinerer Gang als z. B. 22-34 bei 3fach/9fach.
Allein daran sieht man schon, dass Du dir die Vergleiche möglichst so zusammenstrickst, damit sie zu deiner Argumentation passen.

Wer fährt heute am MTB noch 9-fach? Du vielleicht, ich nicht. Und auch sonst niemand, den ich kenne.

Und wieso hat 3-fach 34 als größtes Ritzel? Auch die haben heute 36.

Und damit kann man dann bequem 40-32-22 vorne und 11-36 hinten fahren. Mit einem großen Übersetzungsbereich und kleinen Gangsprüngen, genau so, wie man es gerne haben will.

Mit solchen Rechenkunststückchen, die die Faktenlage komplett ignorieren, machst Du dich nur lächerlich.

Selbst mit SRAM 11fach hat man mit 28-42 einen mit 3fach vergleichbaren Gang.

Ja, klar. Und der größte Gang hat dann gerade mal 4,3 m Entfaltung. Suuuuper. Man erkennt die, die sowas fahren, daran, dass sie bei einer 85er Trittfrequenz eine fantastische Geschwindigkeit von sage und schreibe 22 km/h erreichen. Oder vielleicht 25 km/h, aber dann nur mit rotem Kopp im Nähmaschinentakt. Sowas fährt niemand, der klar im Kopf ist.

Die neuen 3fach Kurbeln haben in der Regel "nur" noch ein 24er und das ist auch nicht kleiner als das 24er bei 24-38.

Auch wenn es dir - wie leider vielen 3fach-Promotern - nicht in den Kopf will: Es braucht für kleine Gänge kein 3fach, diese Zeiten sind zum Glück vorbei.
Es gibt genügend 3-fach-Kurbeln mit 22 als kleinstem Blatt. Wo ist dein Problem?

Und bei 2- und 1-fach fehlen dann die Gänge obenraus. Und zwar derbe. Dazu kommen dann noch die riesigen Gangsprünge.

Du kannst natürlich gerne sowas fahren, wenn Dir das Spaß macht. Aber dann von "Überlegenheit" gegenüber 3-fach zu faseln ist völlig neben der Spur.
 
Natürlich sind das Minuspunkte und Nachteile, auch wenn du sie nicht wahrhaben willst. Wir können das aber natürlich gerne in aller Ruhe ausdiskutieren.

Im Gegensatz zu dir, habe ich sehr viel ausprobiert und spreche aus Erfahrung. Das Bessere ist des Guten Feind. Fahr mal eine Weile 46-34, dann wirst du verstehen, warum die Leute die das einmal hatten, nie wieder 3fach möchten und für all die Vorteile gerne auf 2 oder 3 Gänge verzichten.

Woher weist du das?

Ach, der böse Q-Faktor, der angeblich keine Rolle spielt und kein Nachteil ist.

Wieso hängst du ihm das an, obwohl er das gar nicht gesagt hat?


Es braucht für kleine Gänge kein 3fach

Wer hat das behauptet? Vielleicht merkst du mal das es weder um den größten noch um den kleinsten Gang geht sondern um das was dazwischen ist!
Wenn du jetzt natürlich die Steinzeit (9Fach) mit der Gegenwart (teilweise sogar noch zukunft) 11fach vergleichst
Dann schaffst du es tatsächlich ähnliches hinzubekommen. Sonst wird dir das aber nie gelingen.
 
Allein daran sieht man schon, dass Du dir die Vergleiche möglichst so zusammenstrickst, damit sie zu deiner Argumentation passen.

Nein, ich vergleiche was sinnvoll ist - und nicht so wie du, dass es dir gerade passt.
Habe dir unten deine dazu passenden Beispiele zitiert. Hättest du wirklich gute Argumente, bräuchtest du nicht auf die Person schiessen.

Wer fährt heute am MTB noch 9-fach? Du vielleicht, ich nicht. Und auch sonst niemand, den ich kenne.

Und wieso hat 3-fach 34 als größtes Ritzel? Auch die haben heute 36.

Ja, die haben u. a. das 36er, aber dafür ein 24er Kettenblatt. Früher 22-34, heute 24-36...
Tut aber letztlich nichts zur Sache, denn egal ob 9fach oder 10fach, 2fach oder 3fach, wenn man will, hat man den gleichen, kleinen Gang, womit das Killerkriterum für 3fach keines mehr ist. Auf die grossen Gänge kann man besonders beim MTB verzichten.

Und nachdem MTB-10fach noch nicht so lange am Markt ist, würde ich wagen zu behaupten, dass die Mehrheit noch immer 9fach fährt.

Und damit kann man dann bequem 40-32-22 vorne und 11-36 hinten fahren. Mit einem großen Übersetzungsbereich und kleinen Gangsprüngen, genau so, wie man es gerne haben will.

Naja, Shimano hat 42-32-24 und SRAM 44-32-22. Noch bequemer kann man z. B. mit 36-22, 38-24 etc. fahren.

Mit solchen Rechenkunststückchen, die die Faktenlage komplett ignorieren, machst Du dich nur lächerlich.

Auffällig, dass du von "Faktenlage" schreibst, aber selbst keine brauchbaren Zahlen bringst.
Man kann übrigens den Ritzelrechner auch verlinken, so kann man direkt die jeweiligen Ritzel und Kettenblätter hinterlegen.

Ja, klar. Und der größte Gang hat dann gerade mal 4,3 m Entfaltung. Suuuuper. Man erkennt die, die sowas fahren, daran, dass sie bei einer 85er Trittfrequenz eine fantastische Geschwindigkeit von sage und schreibe 22 km/h erreichen. Oder vielleicht 25 km/h, aber dann nur mit rotem Kopp im Nähmaschinentakt. Sowas fährt niemand, der klar im Kopf ist.

Tja, mit 28-10 und 85 Umdrehungen kommt man auf über 30 km/h. Das genügt, um mit dem MTB vom Trail auf Asphalt nach Hause zu fahren. Wer nicht richtig treten kann und meint mit 50 Km/h auf zwei Meter breiten Kieswegen zu bolzen sei artgerechte Haltung eines MTB, klar, der kann das nicht fahren und wird auch den Sinn nie verstehen.

1x11 ist schliesslich keine Lösung fürs Rennrad, sondern fürs MTB und hier gibt es durchaus Bereiche, wo das genügt. Dafür hat man eine Menge Vorteile.
A propos Rechenkünste: Entfaltung: 28:10 * 2.160 = 6 Meter. Keine Ahnung, was du da gerechnet hast.

Aber um 11fach ging es ja nur am Rande, es ging um den Hinweis, dass man selbst hier einen vergleichbaren kleinen Gang wie bei 3fach haben kann. Du kannst jetzt natürlich endlos auf 11fach herumreiten und hoffen, dass das Ablenkungsmanöver - denn es ging ja um 2fach - funktioniert, ich kann dir aber schon jetzt sagen, dass es das nicht wird ;)

Es gibt genügend 3-fach-Kurbeln mit 22 als kleinstem Blatt. Wo ist dein Problem?

Nur SRAM bietet das an, Shimano hat seit 10fach ein 24er.
Kein Problem, 24er gibt es bei 2fach auch, wenn man will sogar 22.

Und bei 2- und 1-fach fehlen dann die Gänge obenraus. Und zwar derbe. Dazu kommen dann noch die riesigen Gangsprünge.

Ich finde es amüsant, wie du dich auf die grossen Gänge versteifst - musst du wohl, sonst geht deine Argumentation ganz den Bach runter - dabei aber unterschlägst (resp. wahrscheinlich gar nicht verstehst) dass die Entfaltung nur ein Parameter von vielen ist. Ein z. B. für mich letztlich wichtigerer Parameter ist die Bodenfreiheit:
Wo/was ich fahre, habe ich mit der 3fach Kurbel zu wenig Bodenfreiheit, sodass dem grossen Kettenblatt mittlerweile 6 Zähne mehr oder weniger abhanden gekommen sind. Grosses Kettenblatt? Entfaltung mit der ich 80 km/h fahren kann? Wozu? Weg damit, stört mehr als es nutzt. Ende der Diskussion.

Ganz abgesehen davon: Die Kassetten sind bei 2fach die gleichen wie bei 3fach, womit die Sprünge bei beiden identisch sind.
11fach 10-42 und 10fach 11-36 unterscheiden sich auch nicht wesentlich. Der eine hat vier, der andere fünf Zweiersprünge, danach ein 3er und dann 4er. Den 6er Sprung von 36 auf 42 sehe ich eher als Vor- denn als Nachteil.

Deine Argumentation ist letztlich typisch, denn die Mär dass es kleine Gänge nur mit 3fach gibt, hält sich leider hartnäckig.

Du kannst natürlich gerne sowas fahren, wenn Dir das Spaß macht. Aber dann von "Überlegenheit" gegenüber 3-fach zu faseln ist völlig neben der Spur.

Tue ich, machen viele andere auch, immer mehr. Siehe Vorschreiberin, ihre Erfahrungen decken sich mit denen von vielen anderen. Schon erstaunlich, dass du das nicht akzeptieren kannst.

Egal wie sehr du den Vorteil der grösseren Entfaltung predigst, die Nachteile der ganzen 3fach-Geschichte bleiben.
 
Woher weist du das?

Lange selbst gefahren und Varianten durch- und ausprobiert. Was hast du an praktischer Erfahrung zu bieten? Schreibst du nicht selbst, dass du Anfänger bist?

Wieso hängst du ihm das an, obwohl er das gar nicht gesagt hat?

Nicht er hat es gesagt, sondern ER.

Wer hat das behauptet?

Einige hier im Thread...

Vielleicht merkst du mal das es weder um den größten noch um den kleinsten Gang geht sondern um das was dazwischen ist!

Genau, darum geht es und genau hier ist ein sinnvoll abgestuftes Getriebe im Vorteil, weil die Gänge im richtigen Bereich liegen und dafür vorne nicht geschaltet werden muss.

Wenn du jetzt natürlich die Steinzeit (9Fach) mit der Gegenwart (teilweise sogar noch zukunft) 11fach vergleichst
Dann schaffst du es tatsächlich ähnliches hinzubekommen. Sonst wird dir das aber nie gelingen.

Rüganer fährt 9fach und bezieht sich jeweils darauf. Das sollte man natürlich nicht ausser Acht lassen, dass das andere Voraussetzungen sind.
Dass 3fach mehr Gänge hat als 2fach ist logisch und unstrittig, nur ist es so, dass es am Ende nur etwa 2 oder 3 Gänge sind und meistens auch nicht nötige Gänge...
 
[ ... ]

Nur SRAM bietet das an, Shimano hat seit 10fach ein 24er. Kein Problem, 24er gibt es bei 2fach auch, wenn man will sogar 22.[ ... ]
Ah ja. Nur SRAM bietet das an. Der Experte spricht. Wenn Du dich mal schlau gemacht hast, reden wir weiter.

Deine Argumentation ist letztlich typisch, denn die Mär dass es kleine Gänge nur mit 3fach gibt, hält sich leider hartnäckig.
Ich habe nie behauptet, dass es kleine Gänge nur mit 3-fach gibt. Was ich behauptet habe, ist, dass es kleine Gänge, einen angemessenen Übersetzungsbereich (nicht 80 km/h; zeig' mir bitte, wo ich das behauptet habe) und gleichzeitig kleine Gangsprünge nur mit 3-fach gibt. Und das kannst Du auch mit noch so schrägen Argumenten und Realitätsverweigerung nicht wegdiskutieren. Bitte schau' es dir mal im Ritzelrechner an, dann diskutieren wir weiter.
 
Lange selbst gefahren und Varianten durch- und ausprobiert. Was hast du an praktischer Erfahrung zu bieten? Schreibst du nicht selbst, dass du Anfänger bist?

Anfänger ich? Woher hast du diese Info?
Ich habe genug praktische Erfahrung um zu wissen was ich brauche. Aber viel zu wenig um zu wissen was andere brauchen. So etwas könnte ich gesagt haben.



Nicht er hat es gesagt, sondern ER.

Eben, dann brauchst du es ja auch nicht jemand anders anhängen



Einige hier im Thread...

So wie ich das sehe wird es den meisten nur angedichtet...



Genau, darum geht es und genau hier ist ein sinnvoll abgestuftes Getriebe im Vorteil, weil die Gänge im richtigen Bereich liegen und dafür vorne nicht geschaltet werden muss.

Und genau das bekommt man durch eine feinere Kassette die bei gleicher bandbreite an Gängen automatisch eine 3 Fach hat.



Rüganer fährt 9fach und bezieht sich jeweils darauf. Das sollte man natürlich nicht ausser Acht lassen, dass das andere Voraussetzungen sind.
Dass 3fach mehr Gänge hat als 2fach ist logisch und unstrittig, nur ist es so, dass es am Ende nur etwa 2 oder 3 Gänge sind und meistens auch nicht nötige Gänge...

Ob die Gänge unnötig sind sollte man doch mal wieder jeden für sich entscheiden lassen.
 
Ah ja. Nur SRAM bietet das an. Der Experte spricht. Wenn Du dich mal schlau gemacht hast, reden wir weiter.

Habe ich mich schon vor längerer Zeit. Für dich:
XTR
XT
SLX
Alles nur 24er. Der Wechsel vom 22er aufs 24er ist wie der Wechsel vom 44er aufs 42er Bestandteil von Dynasys und wurde bei dessen Einführung auch so vermarktet, währenddem SRAM beim "klassischen" 44-32-22 geblieben ist.
Wer bleibt denn sonst noch als Hersteller von Schaltungsgruppen?

Ich habe nie behauptet, dass es kleine Gänge nur mit 3-fach gibt.

Doch, genau das tust du, z. B. hier:

Du wohnst im Flachland, oder? Dann brauchst Du die zusätzliche Entfaltung, die eine 3-fach-Schaltung bietet, natürlich nicht.

Alle anderen, ausser ein paar Pros, die >= 400W treten können, kommen mit 3-fach besser hin (1,4 m Entfaltung im kleinsten Gang bei 3-fach vs. 2,3 m bei 2-fach). Sogar 1-fach ist an der Stelle besser als 2-fach (2,0m Entfaltung im kleinsten Gang). Schon hier im Mittelgebirge bin ich bei einigen 25%ern sehr froh, den kleinen Gang zu haben, auch wenn die Steigungen natürlich nicht so lang sind wie in den Alpen.

1.4 Meter vs. 2.3 Meter. Mal ganz abgesehen davon, dass du sinnvoller die konkreten Übersetzungen oder besser noch den Link aus dem Ritzelrechner postest, damit es für alle nachvollziehbar ist. Nach deiner "Rechnung" bei 1x11fach bin ich eher skeptisch, ob deine Zahlen wirklich stimmen...

Was ich behauptet habe, ist, dass es kleine Gänge, einen angemessenen Übersetzungsbereich (nicht 80 km/h; zeig' mir bitte, wo ich das behauptet habe) und gleichzeitig kleine Gangsprünge nur mit 3-fach gibt.

Und "angemessen" definierst du je nach Ermessen? Du gehst von einer Verallgemeinerung aus, die so nicht haltbar ist.

Auch lässt du die Tatsache, dass wir hier über 2 oder 3 Gänge diskutieren, elegant unter den Tisch fallen. Und dass diese 2 oder 3 Gänge in vielen Fällen weder nötig noch sinnvoll sind, verschweigst du ebenfalls.

Persönlich finde ich deine Argumentation etwas zu schematisch auf "grosse Bandbreite bei feiner Abstufung" fixiert, denn sie vernachlässigt damit andere Aspekte. Ich hatte einmal 52-39-30 mit 10fach 12-23 - im Ritzelrechner eine elegante Lösung mit feiner Abstufung bei gleichzeitig guter Entfaltung. In der Praxis war es dann nicht so toll, sodass die Kassette schneller wieder verschwunden ist.

(...) (nicht 80 km/h; zeig' mir bitte, wo ich das behauptet habe) (...)

Alles klar, jetzt sehe ich, wo es bei dir klemmt.
Die 80 km/h sind nicht von dir - habe ich auch nie behauptet - sondern von mir. Sie dienten als Beispiel zur Untermauerung, dass mir eine 3fach-Kurbel am MTB nichts bringt, da ich damit keine 80 km/h fahren will (sondern dass sie im Gegenteil wegen der fehlenden Bodenfreiheit nachteilig ist)

Und das kannst Du auch mit noch so schrägen Argumenten und Realitätsverweigerung nicht wegdiskutieren. Bitte schau' es dir mal im Ritzelrechner an, dann diskutieren wir weiter.

Glaub mir, das habe ich, ich habe stundenlang mit dem Ritzelrechner gespielt. Ist übrigens ganz spannend, zu welchen Erkenntnissen man dabei kommt.
Ich kann mich nur wiederholen: Untermauere deine Behauptungen doch einfach mit den entsprechenden Links aus dem Ritzelrechner, dann können wir das im Detail anschauen und mal 'ne Runde Ritzel schieben.

Nur habe ich bislang das Gefühl, dass du das ziemlich scheust und dich eher auf Allgemeinplätze und ein "ich habe dies und das gesagt und dies und das nicht gesagt" versteifst und auf die Beziehungsebene abrutscht, anstelle Zahlen zu bringen...
 
Eben, dann brauchst du es ja auch nicht jemand anders anhängen

Habe ich auch nicht. Ich habe mich darüber amüsiert, dass der Eine den Q-Faktor als Nachteil abstreitet, der Andere hingegen nicht.

Die Lebenserfahrung hat gezeigt, dass überall dort wo Ansichten religiösen Charakter annehmen und nicht mehr nachvollziehbar und sachlich haltbar sind, die Argumentation der entsprechenden Protagonisten des entsprechenden "Lagers" wenig konsistent ist und sich regelmässig selbst widerspricht...

Und genau das bekommt man durch eine feinere Kassette die bei gleicher bandbreite an Gängen automatisch eine 3 Fach hat.

Willst du es nochmal versuchen?

Ob die Gänge unnötig sind sollte man doch mal wieder jeden für sich entscheiden lassen.

Dann solltest du auch sofort aufhören zu behaupten, mit 2fach sei bei feiner Abstufung die Entfaltung zu gering - da du ja nicht wissen kannst, welche Gänge für wen nötig resp. unnötig sind.
 
Q-Faktor ist für wenige relevant, wie für mich.
Ich kann nichts dafür, dass meine Knie dann schmerzen.

Die meisten haben damit keine Probleme und können daher problemlos zu 3x greifen und sich den Kompaktkurbelhokuspokus sparen.
 
Ich gehöre auch zu denen, die bei 3fach Schmerzen bekommen...Hat lange gedauert, bis ich den Grund für meine Knieschmerzen gefunden habe... eher ducht Zufall, weil ich eine Zeitlang 2fach und 3fach parallel gefahren bin... seitdem bin ich froh, dass es Kompaktkurbeln gibt.
 
Habe ich mich schon vor längerer Zeit. Für dich:
XTR
XT
SLX
Alles nur 24er.
Nur für dich. Alles 22er. Ab Werk:

XT
SLX
Deore

Hier ist der passende Link zum Ritzelrechner. Der Geschwindigkeitsbereich geht von 6 - 40 km/h. Also weit entfernt von den 80, wegen derer Du vorgeblich die 3-fach ablehnst. Und ich weiss ja nicht, ob es bei Euch im tollen Voralpenland nur bergauf geht. Wo ich wohne, geht es auf der anderen Seite vom Berg auch wieder runter. Und wenn da halt kein Trail ist, sondern nur eine Waldautobahn, dann fahre ich auch schon mal schneller als 40 km/h. Da würde ich ungern irgendwo in den unteren 30ern aufhören mitzutreten.

So, und jetzt hätte ich gerne mal einen Ritzelrechner-Link von dir, mit den gleichen Gangsprüngen und dem gleichen Übersetzungsbereich mit einer 2-fach. Nur so zur Übung.

Der Wechsel vom 22er aufs 24er ist wie der Wechsel vom 44er aufs 42er Bestandteil von Dynasys und wurde bei dessen Einführung auch so vermarktet, währenddem SRAM beim "klassischen" 44-32-22 geblieben ist.

Auch Shimano lernt dazu... Erstaunlich, was es da alles so gibt.

[ ... ]Auch lässt du die Tatsache, dass wir hier über 2 oder 3 Gänge diskutieren, elegant unter den Tisch fallen. Und dass diese 2 oder 3 Gänge in vielen Fällen weder nötig noch sinnvoll sind, verschweigst du ebenfalls.

Was Du für sinnvoll hälst, können andere (ich zum Beispiel) für total daneben halten.

Abgesehen davon: Du verlangst von anderen Leuten dauernd Ritzelrechner-Links, postest aber selber keine. Also mal Butter bei die Fische. Zeig mir bitte mit zwei Links, dass es wirklich nur 2 Gänge sind, und dass die Gangsprünge und der Übersetzungsbereich annähernd gleich sind.

Persönlich finde ich deine Argumentation etwas zu schematisch auf "grosse Bandbreite bei feiner Abstufung" fixiert.

Ich hab' zwar keinen Trittfrequenzmesser, aber eine Wohlfühl-Trittfrequenz. Wenn ich die, bei einem brauchbaren Übersetzungsbereich, möglichst oft treten will, brauche ich halt nunmal kleine Gangsprünge. Wenn Dir das egal ist, ist das o.k. Aber behaupte doch bitte nicht, dass 2-fach-Schaltungen das auch könnten.

[ ... ]Glaub mir, das habe ich, ich habe stundenlang mit dem Ritzelrechner gespielt. Ist übrigens ganz spannend, zu welchen Erkenntnissen man dabei kommt.

Dafür, dass Du selber noch keinen einzigen Ritzelrechner-Link gepostet hast, lehnst Du dich ganz schön weit aus dem Fenster.

Ich kann mich nur wiederholen: Untermauere deine Behauptungen doch einfach mit den entsprechenden Links aus dem Ritzelrechner, dann können wir das im Detail anschauen und mal 'ne Runde Ritzel schieben.

Nur habe ich bislang das Gefühl, dass du das ziemlich scheust und dich eher auf Allgemeinplätze und ein "ich habe dies und das gesagt und dies und das nicht gesagt" versteifst und auf die Beziehungsebene abrutscht, anstelle Zahlen zu bringen...
Und wo sind deine Zahlen? Anderen Leuten das zu unterstellen, was Du selber machst, macht dich nicht wirklich glaubwürdiger.

Ich habe das aber schon mal für dich getan und den Ritzelrechner mit deiner Lieblingskombo gefüttert. Was ich da sehe, ist eine unfahrbare Kombi mit zu großen Gangsprüngen, dem ständigen Wechsel vom kleinen aufs große Blatt bei oft und gerne gefahrenen 15 km/h und der Notwendigkeit, beim Blattwechsel vorne hinten 5 (in Worten: fünf) Ritzel schalten zu müssen. Und das jedes Mal, weil es praktisch keinerlei Überschneidung gibt. Vom exorbitanten Schräglauf gar nicht zu reden. Wirklich eine hervorragende Schaltung, ich muss schon sagen... Dass man bei knapp über 30 km/h schon aufhören muss, mitzutreten, weil man sonst nen roten Kopp bekommt, lasse ich mal elegant unter den Tisch fallen.
 
(...) Der Geschwindigkeitsbereich geht von 6 - 40 km/h. Also weit entfernt von den 80, wegen derer Du vorgeblich die 3-fach ablehnst.

Gut, das mit diesen Kurbeln war mir neu, die sind in den Techdocs noch nicht aufgeführt, der Punkt geht an dich - ist bislang der erste. ;)
Ein sinnvoller Schritt, die Kettenblätter weiter zu verkleinern, bei den sehr konservativen Rennradfahrern hatte man da leider nicht den Mut dazu. Andererseits habe ich mit 40-30-22 nur wieder unnötige Überschneidungen, da ist mir das 36er KB lieber, das deckt relativ gut den Bereich der beiden ab und beim MTB ist Gegenschalten kein grosses Thema.

Ich "lehne" 3fach beim MTB mittlerweile ab, weil ich damit zuwenig Bodenfreiheit habe, das ewige Gehampel zwischen den Kettenblättern satt habe, keine Lust auf eine unpassende Standardlösung habe etc. Ich bin da sehr anspruchsvoll.

Du wirst es nicht verstehen, ich versuche es trotzdem:
Ich habe einfach gesehen, wie elegant und "sexy" sich eine angepasste 2fach Lösung fährt, dafür bin ich bereit, viel zu opfern. Das versteht nur, wer es gefahren und erfahren hat. Ist natürlich erstmal ein psychologisches Problem, weil der Mensch ungern auf etwas verzichtet, das er kennt.

Ich fahre ja schon immer 3fach am MTB und ärgere mich zunehmend über die nutzlosen 2 grössten Gänge - die habe ich selbst auf Marathons nie gebraucht. Abgesehen davon, hat der Ritzelrechner noch so einen Schieberegler: Ritzelrechner
Es ist ja nicht so, dass man mit TF85 die Höchstgeschwindigkeit erreichen muss, sondern man darf auch durchaus mal schneller treten. Auch die erwähnte "Wohlfühlfrequenz" ist bei Vmax in der Abfahrt übrigens nur Schwachsinn. Die Profis fahren auch nicht mit 85 Umdrehungen die Pässe runter, ausser sie treten "leer", um auszuruhen und die Beine zu lockern.

Und ich weiss ja nicht, ob es bei Euch im tollen Voralpenland nur bergauf geht. Wo ich wohne, geht es auf der anderen Seite vom Berg auch wieder runter. Und wenn da halt kein Trail ist, sondern nur eine Waldautobahn, dann fahre ich auch schon mal schneller als 40 km/h. Da würde ich ungern irgendwo in den unteren 30ern aufhören mitzutreten.

Tja, runter komme ich mit der Fliehkraft. Waldautobahnen fahren nur Anfänger ;) und für den Trail hat es noch immer gereicht. Ich habe mit 3fach am MTB dickere Gänge als am Rennrad, also höchste Zeit, das 44er zu entsorgen. Mit 36-11 fahre ich - ohne roten Kopf, den habe ich nur im Uphill - locker 50 Sachen.

So, und jetzt hätte ich gerne mal einen Ritzelrechner-Link von dir, mit den gleichen Gangsprüngen und dem gleichen Übersetzungsbereich mit einer 2-fach. Nur so zur Übung.

Gleiche Kassette, Verzicht auf unnötig grosses Kettenblatt, gleiche Gangsprünge. Gerade beim MTB ergeben die grossen Gänge nur wenig Sinn.

(...) Was Du für sinnvoll hälst, können andere (ich zum Beispiel) für total daneben halten.

Das gilt aber auch umgekehrt. Warum versuchst du, vorzuschreiben, welche dicken Gänge man haben muss? Nur weil du nicht richtig Rad fahren kannst und bei TF 100 am Limit fährst? Inwiefern sollst du eine Referenz sein?

Abgesehen davon: Du verlangst von anderen Leuten dauernd Ritzelrechner-Links, postest aber selber keine. Also mal Butter bei die Fische. Zeig mir bitte mit zwei Links, dass es wirklich nur 2 Gänge sind, und dass die Gangsprünge und der Übersetzungsbereich annähernd gleich sind.

Beispiel

Oben ca. dreiviertel Gang, unten ein halber Gang, eineinhalb irgendwo dazwischen. Und dafür soll man ein drittes Kettenblatt mit all den damit verbundenen Nachteilen brauchen? Relativ magere Ausbeute. Bei 11fach gibt es dann z. B. 11-32, damit hat man einen Gang der 30-28 entspricht, womit die Notwendigkeit für 3fach noch geringer wird. Je mehr Ritzel, desto geringer der Vorteil des zusätzlichen, dritten Kettenblattes. Sieht man jetzt besonders beim MTB. Mit 2x10 hat man nicht viel weniger als vorher mit 3x9, dafür aber andere Vorteile. Das ist genau das, was die Leute interessiert. Darum gehen viele auf 2x10.

Was du brauchst ist etwas anderes: Training der Trittfrequenz, damit verbessert sich diese und man wird variabler und man merkt die angeblich so grossen Sprünge gar nicht. Ich kenne deine Argumentation, so habe ich auch mal gedacht, aber - wie auch viele andere sagen - die feine Abstufung wird überbewertet, je mehr man fährt desto weniger braucht man diese.

Ich hab' zwar keinen Trittfrequenzmesser, aber eine Wohlfühl-Trittfrequenz. Wenn ich die, bei einem brauchbaren Übersetzungsbereich, möglichst oft treten will, brauche ich halt nunmal kleine Gangsprünge.

Guter Tip: Ohne Trittfrequenzmesser fährt man erfahrungsgemäss viel zu tieftourig. Passt ins Bild. Du brauchst Trittfrequenzvariabilität. Trittfrequenzsensor montieren und einfach mal versuchen, auf Flachstücken mit über 85 Umdrehungen zu fahren. Später dann zunehmend steigern. Gerade erst heute Abend ein schönes Flach-Stück mit 100er TF gefahren.

Weil du das nicht kannst und nie gelernt hast, suchst du eine technische Lösung indem du dickere Gänge und eine übertrieben feine Abstufung montierst. Schneller wirst du aber nur dann, wenn du schneller treten kannst und variabler wirst. Schau dir mal die Profis an, wie lange die im gleichen Gang fahren, einfach weil sie sehr trittfrequenzvariabel sind.

Wenn Dir das egal ist, ist das o.k. Aber behaupte doch bitte nicht, dass 2-fach-Schaltungen das auch könnten.

Das können sie durchaus - wenn man auf die dicken Gänge verzichtet, die man als Hobbypilot nicht braucht. Es soll mir keiner erzählen, er bräuchte 52-12 oder gar 52-11, wenn er 30-27 für die Anstiege braucht, zumal selbst die Profis früher 53-13 und 53-14 gefahren sind. Gang abgesehen davon - auch wenn du das alles wieder leugnest - 2fach fährt sich einfach deutlich angenehmer.

(...) Ich habe das aber schon mal für dich getan und den Ritzelrechner mit deiner Lieblingskombo gefüttert. Was ich da sehe, ist eine unfahrbare Kombi mit zu großen Gangsprüngen, dem ständigen Wechsel vom kleinen aufs große Blatt bei oft und gerne gefahrenen 15 km/h und der Notwendigkeit, beim Blattwechsel vorne hinten 5 (in Worten: fünf) Ritzel schalten zu müssen. Und das jedes Mal, weil es praktisch keinerlei Überschneidung gibt. Vom exorbitanten Schräglauf gar nicht zu reden.

- Die Sprünge haben mit der Kurbel nichts zu tun, sondern mit der Kassette. Bei 3fach fährt man die gleiche Kassette, also ebenfalls "zu grosse Gangsprünge"
- Das kleine Kettenblatt ist wunderbar für die Anstiege im langsamen Bereich, den Rest fährt man auf dem grossen. Im Gegensatz zu 3fach kann man hier relativ problemlos gross-gross fahren - in der Regel sogar alle 10 Ritzel, versuch das mal mit 3fach! - und hat in der Praxis weniger Schräglauf und Verschleiss als mit 3fach
- bei der ersten ca. 60 cm hohen Stufe hat sich die Diskussion sowieso erübrigt, wenn du dir die ersten zwei Zähne des grossen Kettenblattes am Stein abgefahren hast. Da kann die Entfaltung noch so gross, die Abstufung noch so fein sein - es geht einfach nicht.

Wirklich eine hervorragende Schaltung, ich muss schon sagen... Dass man bei knapp über 30 km/h schon aufhören muss, mitzutreten, weil man sonst nen roten Kopp bekommt, lasse ich mal elegant unter den Tisch fallen.

Das ist dein Trittfrequenz-Problem, nicht das Problem des Antriebes. Ich kann mit 36-11 locker über 50 Sachen fahren, ich wüsste jetzt nicht, wann ich mit dem MTB schneller fahren muss.

Siehe weiter oben die Aussage von Sickgirl die von 3fach auf eine solche Lösung umgestiegen ist und es deutlich besser findet. Es zählt eben nicht nur der Ritzelrechner. Im Ritzelrechner sieht 3fach elegant aus, aber in der Praxis weniger.
 
...
Dann solltest du auch sofort aufhören zu behaupten, mit 2fach sei bei feiner Abstufung die Entfaltung zu gering - da du ja nicht wissen kannst, welche Gänge für wen nötig resp. unnötig sind.

Wieder so etwas was ich gar nicht behauptet habe...
anderen unterstellst du so etwas auch regelmäßig...
Du verstehst anscheinend nicht was die Leute dir eigentlich sagen. Daher macht es auch keinen sinn darüber weiter zu diskutieren.
 
Ich gehöre auch zu denen, die bei 3fach Schmerzen bekommen...Hat lange gedauert, bis ich den Grund für meine Knieschmerzen gefunden habe... eher ducht Zufall, weil ich eine Zeitlang 2fach und 3fach parallel gefahren bin... seitdem bin ich froh, dass es Kompaktkurbeln gibt.
Wahrscheinlich hattest du dort ein Blatt was nicht passte und zu dick war. Viellleicht hätte man das tauschen können? Wenn ist es die Übersetzung, die Knieschmerzen macht und nicht die 3fach Kurbel!
 
Glaub ich nicht, denn ich bin damals mit beiden Rädern die gleichen Trittfrequenzen gefahren...
Und auch heute noch merke ich mein Knie... an meiner Stadtschlampe, meinem alten Crossbike, auf dem Ergometer... auf allen sind die Übersetzungen unterschiedlich, aber die Tretlager breiter, als bei 2fach... und auf allen bekomme ich Schmerzen...
 
Glaub ich nicht, denn ich bin damals mit beiden Rädern die gleichen Trittfrequenzen gefahren...
Und auch heute noch merke ich mein Knie... an meiner Stadtschlampe, meinem alten Crossbike, auf dem Ergometer... auf allen sind die Übersetzungen unterschiedlich, aber die Tretlager breiter, als bei 2fach... und auf allen bekomme ich Schmerzen...

Wer nie Probleme mit den Q-Faktor hatte, wird es wohl auch nie verstehen ...

Und auch nicht den Rattenschwanz an Problemen, den es nach sich zieht wie eingeschränkte Pedalwahl; kein bzw. nur vergleichweise kurz MTB oder Trekkingräder fahren zu können, wohl überlegten Kauf von Kurbeln, da einige 2x Rennkurbeln einen größeren Q-Faktor haben als schmale 3x Rennkurbeln und auch eingeschränkte Rahmenwahl beim Kauf von stabilen Reiserädern, da viele nur Kurbeln mit größeren Q-Faktor zulassen.
 
Zur Trittfrequenz bergab:

Eine geringere TF ist besser, da dann nicht so viel Unruhe ins Rad gebracht wird.
Wer eine zu dünne Übersetzung hat, dem bleibt nur noch das Rollen und kann nicht mehr agieren.
 
Zur Trittfrequenz bergab:

Eine geringere TF ist besser, da dann nicht so viel Unruhe ins Rad gebracht wird.
Wer eine zu dünne Übersetzung hat, dem bleibt nur noch das Rollen und kann nicht mehr agieren.

Aber die Profis fahren doch auch mit hoher Trittfrequenz den Berg runter;)
 
Eine geringere TF ist besser, da dann nicht so viel Unruhe ins Rad gebracht wird.

Diese Aussage ist wohl auch sehr relativ. Da müsste man erst einmal allgemeingültige Definitionen von Trittfrequenzen machen, ob die hoch oder tief sind. Für manche sind 85 hoch, für andere erst 120. Dazu ist das natürlich auch Gewöhnungssache. Grundsätzlich empfinde ich das aber auch so - bei 130er Frequenzen fällt es mir schwerer das Rad ruhig zu halten, als bei 110ern.
 
Ich bin umgestiegen von 2fach auf 3fach, und es ist herrlich!:bier:
man kann Riesengänge haben 844/11) und man kann kleine Gänge haben (22/34)

der eigentliche Vorteil von 3fach ist doch aber: Langer Bereich: sinnvoll mit einem dafür passendem Blatt abgedeckt ( 44 beim Mtb, 50 oder 52 beim RR).

der eigentliche Fahrbereich ist sinnvoll mit einem mittlerem Blatt abgedeckt und erlaubt dennoch feine gangsprünge ( 32 bzw 39)

und gaaanz unten, wo man nicht oft, aber eben manchmal selten ist, da gibt's noch nen Rettungsanker( 22 bzw 30)


das brauche ich sehr selten, HABE es aber.

Die ganzen "Nachteile" wie Q und gewicht 8100 Gr) sind doch Geschwätz!
3fach ist viel schöner, weil feiner zu fahren, als 2fach!
und: sicher kann man 36/22 fahren, man könnte sogar 44/22 fahren...
Nur....
Dann hätte man ja am Mtb das gleiche elend, wie bei den Compromisskurbeln: mit 50-34: unten nicht kurz genug, daher muss ne grobe, extreme Kassette her, oben lang genug, aber weil eine Strecke, die aufgeteilt werden MUSS, geteilt durch 2 eben IMMER gröber ist, als durch 3 geteilt, ist dann, wenn unten gerade eben kurz genug und oben lange genug, immer ein Riiiiiiesen Loch in der Mitte!
Und das schaltet sich scheixxe!:mad:

aber sowas von!:rolleyes:
 
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