Ich dachte dass der 4-Loch Umwerfer bereits 1977 auf den Markt kam. Aber die Quellenlage ist etwas nebulös... Ich gehe einfach mal davon aus, als Rechtfertigung meinem Portemonnaie gegenüber ;-p
Ich dachte dass der 4-Loch Umwerfer bereits 1977 auf den Markt kam. Aber die Quellenlage ist etwas nebulös... Ich gehe einfach mal davon aus, als Rechtfertigung meinem Portemonnaie gegenüber ;-p
Eher, dass der Rahmen noch bis 78 hing.Sag einfach, dass der UW damals noch beim Händler in der Schublade war und einfach verbaut wurde
Ich mag deine Denkweise
Kommt immer drauf an wie der benutzt wurde davor, Rost im Innenrohr würde ich mit Sicherheit keiner Seltenheit betiteln. Alleine wenn man einen kalten Rahmen in den warmen Raum stellt + rohes Rohr... Am besten mit relativ flüssigen Seilfett+ Druckluft und Sonde innen ausspritzen und in der warmen Sonne aufhängen/auslaufen lassen.Die meisten Räder, die mich verlassen haben, habe ich aufgemacht.
Aber die hatten auch alle einen Ablauf im Tretlager und wurden trocken gelagert. Ich nehme aber auch an, dass das mit der Qualität des Stahls oder der Verarbeitung zusammenhängt. Ich hatte mal einen Colnago, bei dem von Willy Elsner ein neues Unterrohr eingelötet wurde. In dem rostete es doch nennenswert, während der restliche Rahmen quasi neuwertig war, als er mich gut 15 Jahre später verließ.
Wie ist das eigentlich beim verchromen, da werden die Rahmen ja getaucht. Kommt da nicht auch Chrom ins Innere? Oder werden die Rahmen verschlossen? Verzinkt wurde ja auch oft in den 80ern, oder?
Daccordi hat seine Rahmen vernickelt auch schon in den 80er Jahren
Kann ich leider nichts zu sagen, fraglich ist, wieso hochwertige Rahmen nicht generell verzinkt werden. Ggf liegt es an der Wasserstoffversprödung, die auftreten kann. Die tritt Glanzverchromen ja nicht auf. Verchromen ist deutlich teurer....
Wird ein schönes Rad...
Ja schon ärgerlich aber auch nicht mehr zu ändern...
Wie jetzt, Tretlager und Steuersatz beides gepfuscht? Diesen Betrieb würde ich demnächst meiden. Und wegen des Lacks, du hast schon Anspruch auf eine fachgerechte Reparatur, sprich Neulack. Diese Stelle würde mich enorm stören.
Grosses Kaliber auf kleine Spatzen,mit neu Lack
Genau deiner Meinung! So ist der Rahmen nicht mehr zu gebrauchen. Also entweder geht er in den Schrott oder an die dunkelste Stelle ganz hinten im Keller. Vielleicht wird er dort über die kommenden Jahre ja sogar noch was wert ;-pAn diesem Rahmen jetzt NICHT weitermachen. Nur noch den hässlichen Chip am Steuerohr austupfen und ab an die Wand damit !
Nun ja, bei KFZ wird auch immer das komplette Bauteil neu laciert, da beilackieren nicht fachmännisch ist. Ob das hier nötig ist, lass ich mal im Raum stehen. Aber der Betrieb, der das verzapft hat, ist genau dafür versichert und hätte sicher keine Chance, das abzuwälzen, wenn man es ausfechten will.
Jeder Richter mit Verstand,wird sich fragen ob die anwesenden noch alle Latten am Zaun haben .Bei einem Lackschaden in der Größe eines Streichholz Kopfes
Ich habe mal an einem Audi TT einen "Lackschaden" verursacht, den man mit bloßen Augen eigentlich gar nicht erkennen konnte. Die Polizei wollte den Schaden eigentlich gar nicht aufnehmen, da die Beamten den Schaden auch nicht erkennen konnten. Es war ein Minikratzer, der sicher nicht die erste Klarlackschicht durchbrochen hatte. Die Versicherung kämpfte länger dagegen, velor aber und musste einen vierstelligen Betrag für eine Neulackierung bezahlen.
