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Ötztaler Radmarathon 2020

Die Idee finde ich gut, sollte man mal anwenden. Klar, wenn Hotels ihre Kontingente verteilen, aber ich glaube jeder weiß was ich meine. Wie der ober mir schon schreibt, da wird Tante Hilde, Oma Gudrun, Opa Erik, angemeldet.
Mal schauen ob ich Glück habe.
 

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Re: Ötztaler Radmarathon 2020
denke die vielfachmeldungen sind für den veranstalter sehr lukrativ ($) und werden mehr als billigend in kauf genommen.

die öschis wären schön blöd wenn sie das verhindern würden...

wenn nur jeder 10. seine 10 buddies gemeldet hat, sind das knapp EUR 100k. startgelder sind etwa EUR500-600k.
 
Genauso wird es sein. Deshalb nehmen die ja auch für jede Registration 5,90€, schön Extra Cash. Denen interessiert das nicht, ob sich Familie X 10x anmeldet.
Mal schauen ob es mit dem Ötzi Los klappt, wenn nicht, geht die Welt für mich nicht unter.
 
Hallo.

Das letzte Mal als ich beim ötzi mein Glück versuchte waren es knapp 40k Anmeldungen.
Im Folgejahr gaben sie dann das reglement angezogen und seit dem hat sich das gebessert mit den Anmeldungen wenn ich das so neben her verfolge...
Gibt's den Forums Ötzi eigentlich noch? Oder wie hieß die Veranstaltung wo sich so die Leute verabredet haben um den ötztaler zu fahren?
 
Hallo.

Das letzte Mal als ich beim ötzi mein Glück versuchte waren es knapp 40k Anmeldungen.
Im Folgejahr gaben sie dann das reglement angezogen und seit dem hat sich das gebessert mit den Anmeldungen wenn ich das so neben her verfolge...
Gibt's den Forums Ötzi eigentlich noch? Oder wie hieß die Veranstaltung wo sich so die Leute verabredet haben um den ötztaler zu fahren?
Hi,
Forums Ötzi kenne ich nur aus dem Tour forum(Fötzi).Meist im Juni gefahren.
 
In Italien braucht man für jedes Rennen ein gültiges, ärztliches Attest. Könnte man beim Ötzi auch einführen, das fände ich sowohl im Interesse der Fahrer, als auch für die Einschränkung in der Verlosung wichtig und regulierend.
 
In Italien braucht man für jedes Rennen ein gültiges, ärztliches Attest. Könnte man beim Ötzi auch einführen, das fände ich sowohl im Interesse der Fahrer, als auch für die Einschränkung in der Verlosung wichtig und regulierend.
Wäre für manche Leute perfekt. Nur der Veranstalter würde so ja auf zusätzliche Einnahmen verzichten. Und ganz ehrlich, jeder würde es bei dem Ansturm auch machen, pro Registration 5,90€, allein, was die daran schon verdienen.

Oder wie bei jeder anderen Veranstaltung. Wer zuerst kommt mahlt zuerst. Nichts mit Verlosung.
 
In Italien und Frankreich sind die ärztlichen Atteste, bzw. eine Lizenz, gesetzlich verankert. Da hat der Veranstalter keinen Spielraum.

Die Registrationsgebühren sind ein fest eingeplanter Budgetposten. Da wird man nicht dran rütteln solange dazu keine Notwendigkeit besteht und die Leute bereit sind, für einen Startplatz sogar das mehrfache dieser Gebühr zu zahlen um ihre Chancen zu erhöhen.
 
In Italien braucht man für jedes Rennen ein gültiges, ärztliches Attest. Könnte man beim Ötzi auch einführen, das fände ich sowohl im Interesse der Fahrer, als auch für die Einschränkung in der Verlosung wichtig und regulierend.


In beiden Ländern geht ersatzweise auch eine Lizenz und da wird von den Veranstaltern nach meiner Erfahrung auch eine deutsche RTF-Wertungskarte akzeptiert! Eine wirksame Regulierung ist das also nicht.
Im Übrigen erscheint mir doch sehr fraglich, dass ein ärztliches Attest im Interesse der Fahrer sein soll. Weder hat es in der Zeit in der ich den Ötzi fahre (seit 2000) nach meiner Kenntnis jemals einen Fall gegeben, bei dem jemand zu Schaden gekommen wäre, weil die medizinischen Voraussetzungen für eine Teilnahme nicht gegeben waren, noch darf man davon ausgehen, dass bei solcher einer "Attestierei" alle relevanten Risikofaktoren für einen Sportler erkennt werden. Wer beim Ötzi teilnehmen will, weiß - egal ob auf 8h-Kurs oder 13h-Kurs, in der Regel ganz gut selber, was er sich zumuten darf und die Wenigen die das nicht wissen landen spätestens am Brenner im Besenwagen. Eine Pflicht zur Vorlage eines Attests hätte nur zwei Wirkungen, sie exkulpiert den Veranstalter von Haftungsansprüchen bzw. juristischen Sanktionen und spült Geld in die Kassen von Ärzten.
Das jetzige Verfahren der Startplatzvergabe beim Ötzi erscheint zwar etwas kompliziert, es sorgt aber trotzdem dafür, dass diejenigen die einen Startplatz wollen und bereit sind entsprechend Aufwand zu betreiben, zumeist auch einen bekommen. Wer bei der Verlosung leer ausgeht und sich mit Geduld umsieht und gut vernetzt wird nach meiner langjährigen Erfahrung in der Regel irgendwo einen Startplatz bekommen - und zwar ohne dafür horrende Schwarzmarktpreise zu bezahlen. Insofern ist das Vergabeverfahren effizient und ausgewogen. Effizient, weil diejenigen denen der Startplatz mehr Wert ist und die bereit sind, daher mehr Such-Aufwand zu betreiben, auch einen bekommen können. Ausgewogen, weil das Entstehen von Mondpreisen auf dem Schwarzmarkt, die den Ötzi zu einer Snob-Veranstaltung für Großverdiener machen würden, bislang weitegehend verhindert wurde.
Alle anderen hier angesprochenen Vergabeverfahren schneiden im Vergleich dazu schlechter ab. Eine Vergabe nach dem Prinzip "wer zuerst kommt malt zuerst" würde die Teilnahmemöglichkeit z.B. ggf. abhängig machen, von der Qualität der eigenen Internet-Verbindung. Das ist ganz sicher nicht im Interesse der Teilnehmer.
 
In beiden Ländern geht ersatzweise auch eine Lizenz und da wird von den Veranstaltern nach meiner Erfahrung auch eine deutsche RTF-Wertungskarte akzeptiert! Eine wirksame Regulierung ist das also nicht.
Im Übrigen erscheint mir doch sehr fraglich, dass ein ärztliches Attest im Interesse der Fahrer sein soll. Weder hat es in der Zeit in der ich den Ötzi fahre (seit 2000) nach meiner Kenntnis jemals einen Fall gegeben, bei dem jemand zu Schaden gekommen wäre, weil die medizinischen Voraussetzungen für eine Teilnahme nicht gegeben waren, noch darf man davon ausgehen, dass bei solcher einer "Attestierei" alle relevanten Risikofaktoren für einen Sportler erkennt werden. Wer beim Ötzi teilnehmen will, weiß - egal ob auf 8h-Kurs oder 13h-Kurs, in der Regel ganz gut selber, was er sich zumuten darf und die Wenigen die das nicht wissen landen spätestens am Brenner im Besenwagen. Eine Pflicht zur Vorlage eines Attests hätte nur zwei Wirkungen, sie exkulpiert den Veranstalter von Haftungsansprüchen bzw. juristischen Sanktionen und spült Geld in die Kassen von Ärzten.
Das jetzige Verfahren der Startplatzvergabe beim Ötzi erscheint zwar etwas kompliziert, es sorgt aber trotzdem dafür, dass diejenigen die einen Startplatz wollen und bereit sind entsprechend Aufwand zu betreiben, zumeist auch einen bekommen. Wer bei der Verlosung leer ausgeht und sich mit Geduld umsieht und gut vernetzt wird nach meiner langjährigen Erfahrung in der Regel irgendwo einen Startplatz bekommen - und zwar ohne dafür horrende Schwarzmarktpreise zu bezahlen. Insofern ist das Vergabeverfahren effizient und ausgewogen. Effizient, weil diejenigen denen der Startplatz mehr Wert ist und die bereit sind, daher mehr Such-Aufwand zu betreiben, auch einen bekommen können. Ausgewogen, weil das Entstehen von Mondpreisen auf dem Schwarzmarkt, die den Ötzi zu einer Snob-Veranstaltung für Großverdiener machen würden, bislang weitegehend verhindert wurde.
Alle anderen hier angesprochenen Vergabeverfahren schneiden im Vergleich dazu schlechter ab. Eine Vergabe nach dem Prinzip "wer zuerst kommt malt zuerst" würde die Teilnahmemöglichkeit z.B. ggf. abhängig machen, von der Qualität der eigenen Internet-Verbindung. Das ist ganz sicher nicht im Interesse der Teilnehmer.

Es ging allein um Ideen, wie man der Fake-Meldungen Herr werden könnte, nicht darum, ob Atteste/Lizenzen an sich einen Sinn machen. Und, man kann es drehen und wenden wie man will, Fake-Meldungen sind nunmal Sch***e, egal ob es einem aufgrund von Netzwerken oder Geld gelingt, am Ende doch noch einen Platz zu bekommen.
 
Auch die Doppelmeldungen sind wesentlicher Teil des Vergabemechanismus. Sie erhöhen die Chancen einen Startplkatz zu bekommen für diejenigen, die bereit sind, mehr Aufwand und Geld zu investieren. sie sichert also die Effizienz der Vergabe. Wer die Doppelmeldungen "Sch***e" findet offenbart damit implizit nur, dass man nicht mit weniger Aufwand zu einem Startplatz kommt. Kann man machen, ist aber abgesichts der Nachfrage nach der Veranstaltung irgenwie sinnlos, denn andere Verfahren wären weder gerechter noch effizienter.
 
Auch die Doppelmeldungen sind wesentlicher Teil des Vergabemechanismus. Sie erhöhen die Chancen einen Startplkatz zu bekommen für diejenigen, die bereit sind, mehr Aufwand und Geld zu investieren. sie sichert also die Effizienz der Vergabe. Wer die Doppelmeldungen "Sch***e" findet offenbart damit implizit nur, dass man nicht mit weniger Aufwand zu einem Startplatz kommt. Kann man machen, ist aber abgesichts der Nachfrage nach der Veranstaltung irgenwie sinnlos, denn andere Verfahren wären weder gerechter noch effizienter.
Wie kann man Doppelmeldungen gut finden?! Wahrscheinlich arbeitest du für den Ötzi oder meldest dich selber mti 20 Fakenamen an.

Sowas hat auch nichts mit Effizienz zu tun, sowas ist im eigentlichen Sinne, Betrug.
Man meldet ja bewusst Leute an, die nie und nimmer fahren würden um dann per Ummeldung an ein Ticket zu kommen.
 
Auch die Doppelmeldungen sind wesentlicher Teil des Vergabemechanismus. Sie erhöhen die Chancen einen Startplkatz zu bekommen für diejenigen, die bereit sind, mehr Aufwand und Geld zu investieren. sie sichert also die Effizienz der Vergabe. Wer die Doppelmeldungen "Sch***e" findet offenbart damit implizit nur, dass man nicht mit weniger Aufwand zu einem Startplatz kommt. Kann man machen, ist aber abgesichts der Nachfrage nach der Veranstaltung irgenwie sinnlos, denn andere Verfahren wären weder gerechter noch effizienter.

Ich klink mich zu dem Thema mal aus, da weichen unsere Meinungen zu sehr voneinander ab, als dass man weiter drüber reden müsste.
 
Wie kann man Doppelmeldungen gut finden?! Wahrscheinlich arbeitest du für den Ötzi oder meldest dich selber mti 20 Fakenamen an.

Es war klar dass so ein Blödisnn kommt. Nein, ich habe keine Doppelmeldungen gemacht, weil ich dank der zahllosen Mehrfachmeldungen anderer davon ausgehe, dass ich wahrscheinlich irgendwo einen Startplatz bekomme, wenn ich mich ausreichend drum kümmere. Genauso wie immer in den letzten fast 20 Jahren.

Sowas hat auch nichts mit Effizienz zu tun, sowas ist im eigentlichen Sinne, Betrug.
Man meldet ja bewusst Leute an, die nie und nimmer fahren würden um dann per Ummeldung an ein Ticket zu kommen.
Das ist natürlich kein Betrug, ist ja weder gesetzlich noch in den AGBs des Ötzis untersagt, dass sich Oma Erna anmeldet und dann in ihrem fortgeschrittenen Alter doch nicht mehr mit Rennradfahren anfängt bis August ....

Das ganze Gejammer über den Modus der Startplatzvergabe dient doch offesichtlich nur dazu, das sich ein paar Leute ihr Mütchen kühlen können. ist also ungefährt genauso wertvoll, wie das jährliche Aufheulen über die Regeln des Winterpokals ...
 
Es war klar dass so ein Blödisnn kommt. Nein, ich habe keine Doppelmeldungen gemacht, weil ich dank der zahllosen Mehrfachmeldungen anderer davon ausgehe, dass ich wahrscheinlich irgendwo einen Startplatz bekomme, wenn ich mich ausreichend drum kümmere. Genauso wie immer in den letzten fast 20 Jahren.


Das ist natürlich kein Betrug, ist ja weder gesetzlich noch in den AGBs des Ötzis untersagt, dass sich Oma Erna anmeldet und dann in ihrem fortgeschrittenen Alter doch nicht mehr mit Rennradfahren anfängt bis August ....

Das ganze Gejammer über den Modus der Startplatzvergabe dient doch offesichtlich nur dazu, das sich ein paar Leute ihr Mütchen kühlen können. ist also ungefährt genauso wertvoll, wie das jährliche Aufheulen über die Regeln des Winterpokals ...
Jegliche Diskussion brauchen wir nicht weiterführen, wenn du mir hier ernsthaft erzählen willst, wenn ich meine komplette Familie beim Ötzi anmelde, nur um deren Platz zu bekommen, sei kein Betrug, dann Mahlzeit! :D
 
Jegliche Diskussion brauchen wir nicht weiterführen, wenn du mir hier ernsthaft erzählen willst, wenn ich meine komplette Familie beim Ötzi anmelde, nur um deren Platz zu bekommen, sei kein Betrug, dann Mahlzeit! :D
Ich habe ne kleine Denksporetaufgabe für dich: Ausgangslage: Egal ob man das für Betrug hält oder nicht, nach dem angewandten Vergabeverfahren ist das möglich und wird gemacht.
Wenn Du am Ötzi teilnehmen willst, hast Du nun zwei Möglichkeiten. Du kannst Dich in Deine Schmoll-Ecke verkriechen und dich weiter darüber ereifern, dass das doch Betrug sei. Oder du überlegst Dir, wie Du unter den gegebenen Bedingungen zu einem Startplatz kommst.

Und dann stellst Du dir mal die Frage, welche von beiden Möglichkeiten wohl am Ende zufriedener macht ...
Viel Spass bei der Lösung!
 
Jegliche Diskussion brauchen wir nicht weiterführen, wenn du mir hier ernsthaft erzählen willst, wenn ich meine komplette Familie beim Ötzi anmelde, nur um deren Platz zu bekommen, sei kein Betrug, dann Mahlzeit! :D

Was ist daran Betrug? Wenn jemand seinen Bruder und seine Eltern anmeldet, zahlt er dafür die Anmeldegebühr. Bekommt der Vater einen Startplatz und möchte, aus welchen Gründen auch immer, nicht starten, kann er ihn an den oder die weitergeben, die er bestimmt.
Hier werden keine Fakeaccounts generiert.
Wem das nicht gefällt, der muss sich nicht anmelden. Ebenso diejenigen nicht, die sich über den Preis, die Kosten für die Übernachtung und was auch immer aufregen. Wenn mich irgendwas nerven würde, würde ich mir eine andere Veranstaltung aussuchen, ich hätte dann nämlich keinen Spaß daran und für mich wäre es in dem Fall rausgeworfenes Geld.

Und nein, ich arbeite nicht für den ÖRM und nein, ich melde niemanden aus meinem Familien- oder Bekanntenkreis ein.
 
Ich habe ne kleine Denksporetaufgabe für dich: Ausgangslage: Egal ob man das für Betrug hält oder nicht, nach dem angewandten Vergabeverfahren ist das möglich und wird gemacht.
Wenn Du am Ötzi teilnehmen willst, hast Du nun zwei Möglichkeiten. Du kannst Dich in Deine Schmoll-Ecke verkriechen und dich weiter darüber ereifern, dass das doch Betrug sei. Oder du überlegst Dir, wie Du unter den gegebenen Bedingungen zu einem Startplatz kommst.

Und dann stellst Du dir mal die Frage, welche von beiden Möglichkeiten wohl am Ende zufriedener macht ...
Viel Spass bei der Lösung!

Das klingt alles sehr ruhig und gelassen, aber im Prinzip ist es genau diese Einstellung, die zum Beispiel die Corona-Sache (Stichwort: Hamsterkäufe) am Ende tatsächlich zum Problem macht. Wenn nur die, die wirklich Klopapier und Nudeln bräuchten, dies kaufen würden, gäbe es keinerlei Probleme, und alle hätten genug. Weil sich aber genug dumme Leute von einer Art Panik mitreißen lassen, potenziert sich der vermeintliche, eigentlich gar nicht vorhandene Bedarf, und alles bricht zusammen, Preise steigen, mancher bekommt nichts mehr und am Ende wird man sich womöglich um Essensmarken prügeln. Kann man so akzeptieren, ist aber halt Schei**e. Meine Meinung.
 
Das klingt alles sehr ruhig und gelassen, aber im Prinzip ist es genau diese Einstellung, die zum Beispiel die Corona-Sache (Stichwort: Hamsterkäufe) am Ende tatsächlich zum Problem macht. Wenn nur die, die wirklich Klopapier und Nudeln bräuchten, dies kaufen würden, gäbe es keinerlei Probleme, und alle hätten genug. Weil sich aber genug dumme Leute von einer Art Panik mitreißen lassen, potenziert sich der vermeintliche, eigentlich gar nicht vorhandene Bedarf, und alles bricht zusammen, Preise steigen, mancher bekommt nichts mehr und am Ende wird man sich womöglich um Essensmarken prügeln. Kann man so akzeptieren, ist aber halt Schei**e. Meine Meinung.

Einer Radveranstaltung kann ich mich entziehen, respektive denke ich über einen, der mir möglicherweise durch den Startplatz für seinen Opa „meinen“ Startplatz weggeschnappt hat, dass er ein Arxxx ist und das war’s. Wenn aber die Leute alle Lebensmittel- und Medikamentenlager leerräumen oder wie in einem unserer Krankenhäuser geschehen, die Desinfektionsspender aus den Toiletten gestohlen werden, kann ich mich dem nicht entziehen. Im schlimmsten Fall nehme ich dadurch Schaden.
Das auf eine Stufe zu stellen finde ich Schexxxx. Meine Meinung.
 
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