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Wer gewinnt die Tour 2017 (Gelbes Trikot)

  • MARTIN Daniel (105) QUICK - STEP FLOORS

    Stimmen: 0 0,0%
  • YATES Simon (89) ORICA - SCOTT

    Stimmen: 0 0,0%
  • QUINTANA Nairo (21) MOVISTAR TEAM

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  • MEINTJES Louis (61) UAE TEAM EMIRATES

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  • Umfrageteilnehmer
    93
  • Umfrage geschlossen .

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Re: ©
Schau mal hier:
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Im Prinzip hätte der auch eine Strafe bekommen müssen, weil er die Linie auf den letzten 200m gewechselt....
genau der hat das ganze theater angezettelt mit seinen wellen

zum thema Froome ... bergfahrer oder nicht: wer zuerst oben ist gewinnt

Aru: mal sehen, wie er die langen anstiege hochkommt und sich im hochgebige bewegt
 
La Planche des Belles Filles

2017:5,9 km@8,5%---16:12---average speed 21.85 km/h(Fabio Aru)-RECORD

2014:5,9 km@8,5%---16:44---average speed 21.16 km/h(Vincenzo Nibali)

2012:5,9 km@8,5%---16:20---average speed 21.67 km/h(Chris Froome)
Ein Blick auf die Etappenprofile relativiert die "langsame" Zeit von Nibali 2014 allerdings stark...

2012:
12_07_pro.jpg


2014:
profil_2014_10.png


2017:
stage-5-tdf-2017-profile.png
 
diese "isolierten kom's" sind totaler schwachsinn, wenn man nicht das gesamte etappenprofil kennt

@LL danke für die info
 
Ich hab gar nichts gegen ihn. Ich hätte nur gerne eine spannende Tour. ;)

Nächstes Jahr vielleicht. Ich hab's geahnt und jetzt kam es doch deutlich schneller als gedacht: Team Sky ist der FC Bayern München des Radsports.
Langweilig, uncharismatisch, am Ende übermächtig.

Na ja, für einen spannenden Wettkampf müssen halt die "schwächeren" besser werden oder man hofft halt immer auf eine Schwäche der Besten. Ich verstehe es einfach nicht, dass man als herausragender Sportler so schnell als uncharismatisch und unsympathisch hingestellt wird.

Erfolg ist kein Zufall. Und wenn jemand sehr professionell und akribisch sein Ding durchzieht, dann erscheint es halt auch schnell mal aalglatt und langweilig. Ist es aber in meinen Augen nicht.
 
Na ja, für einen spannenden Wettkampf müssen halt die "schwächeren" besser werden oder man hofft halt immer auf eine Schwäche der Besten. Ich verstehe es einfach nicht, dass man als herausragender Sportler so schnell als uncharismatisch und unsympathisch hingestellt wird.

Erfolg ist kein Zufall. Und wenn jemand sehr professionell und akribisch sein Ding durchzieht, dann erscheint es halt auch schnell mal aalglatt und langweilig. Ist es aber in meinen Augen nicht.
ich denke nicht, dass das das problem bei Froome ist.
diese ausnahmegenehmigungen und die geschichten drumherum halte ich nicht für koscher
 
Zuletzt bearbeitet:
Btw., Dan Martin erwartet explosiv auf der Schlussrampe - der hätte möglicherweise mal mit Aru mitgehen sollen. Die Tour gewinnt er eh nicht, was will er da mit einem zweiten Platz auf einer Etappe?
Der wird sich an 1-2 schlechten Tagen ~5 Minuten einfangen, und dann lässt man ihn auf einer der letzten Alpenetappen dann auch mal ziehen. Vielleicht klappt es ja so.

Zu Froome: Wer sagt denn, dass ein Bergfahrer zwingend Intervalle fahren muss? Ullrich, Evans... Sicher sieht das bei einem Contador spektakulärer aus, aber die konstante Fahrweise ist nunmal effizienter. Ich bin auch kein Fan von Froome, aber er wird oft zu einseitig negativ beurteilt. Gestern zum Beispiel hat er zu einem grossen Teil selbst nachgeführt als seine Helfer weg waren. Wenn er muss, kann er sowas durchaus...
 
@ LL und @JA2
Stimmt schon, finde eine Betrachtung im Kontext aber immer interessant.
Und 2014 kam die Bergankunft auch deutlich später im Verlauf der Tour.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, für einen spannenden Wettkampf müssen halt die "schwächeren" besser werden oder man hofft halt immer auf eine Schwäche der Besten. Ich verstehe es einfach nicht, dass man als herausragender Sportler so schnell als uncharismatisch und unsympathisch hingestellt wird.
Das Problem ist, daß die Bedingungen nicht gleich sind. Froome verdankt seine Dominanz auch seinem Team und die beruht auf dem Reichtum von Sky. Etliche von Froomes Helfer könnten in anderen Teams als Leader ums Gelbe kämpfen.

Genauso ist das bei Bayern München. Der Erfolg ist gekauft. (Natürlich reicht Geld alleine nicht aus, man muss auch noch andere Sachen richtig machen, aber ohne Geld klappts halt nicht.)

In vielen Sportarten gibt es deswegen strenge Transferegeln, die verhindern sollen, das reiche Teams zu übermächtig werden. Die Amerikaner sind da bspw. oft sehr strikt, da gibt es sogar Gehaltsobergrenzen für Teams (Salary Cap).
 
...wo ist eigentlich Nibali ? fährt er überhaupt noch mit?

Voeckler übrigens dann mit über 7 Minuten auf Aru im Ziel !:eek:
 
Ich hoffe nur das heute die Sprints fair und sauber über die Bühne gehen.
 
Ich verstehe es einfach nicht, dass man als herausragender Sportler so schnell als uncharismatisch und unsympathisch hingestellt wird.

Froome tut ja auch nicht viel um sympathisch zu wirken.

Aber wenn man immer wieder mit Dopingvorwürfen konfrontiert wird und immer unter Verdacht steht, ist es nicht einfach sympatisch zu wirken und lächelnd durch die Welt zu marschieren. Da baut man sich eine Facade auf (die man sich als Prominenter sowieso aufbauen muss, egal ob Sportler oder nicht) und wirkt dann bei den Leuten nicht unbedingt so wie man wirken möchte. Sind ja schliesslich Sportler und keine Schauspieler. (ausser Fussballer die sind beides) :)

Vor kurzem hab ich 2 Ex-Profis kennengelernt. Der eine ist während seiner aktiven Laufbahn voll der Sympatieträger gewesen, weltweit. Der andere wirkte bei den Leuten eher unsympatisch.

Im realen Leben ist es aber genau anders rum. Der Unsympatische ist unglaublich sympatisch, der andere eher unsympatisch...
 
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