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unterwegs mit dem klassiker

Das sind Deine Gesamtkilometer mit dem Kotter seit ???? Batterie nie getauscht und Daten verloren? Mir sind warum auch immer früher so alle 5 Jahre die Radlcomputer verreckt....trotz fürsorglicher Behandlung. Aber eine Liste auf Papier existiert..
Das sind die Gesamtkilometer vom Kotter überhaupt, also seit es 1992 im Laden stand.
Der Vorbesitzer war ein Maschinenbauingenieur aus dem Raum Stuttgart. Der hat die paar Kilometer die er gefahren ist damit genau auf einem Blatt notiert. Das waren dann bis 2018 genau 1320Km. Aus dem Tacho hat er dann die Batterien rausgenommen.
Ich wusste dann ja wieviel das Rad gelaufen ist. Da ich ab 2018 ja auch Strava nutze, wusste ich jetzt, als die Batterien wieder leer waren, wieviel Gesamtkilometer das Rad hat, und habe gestern die Gesamt-DST wieder eingegeben.
Also alles easy.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das sind die Gesamtkilometer vom Kotter überhaupt, also seit es 1992 im Laden stand.
Der Vorbesitzer war ein Maschinenbauingenieur aus dem Raum Stuttgart. Der hat die paar Kilometer die er gefahren ist damit genau auf einem Blatt notiert. Das waren dann bis 2018 genau 1320Km. Aus dem Tacho hat er dann die Batterien rausgenommen.
Ich wusste dann ja wieviel das Rad gelaufen ist. Da ich ab 2018 ja auch Strava nutze, wusste ich jetzt, als die Batterien wieder leer waren, wieviel Gesamtkilometer das Rad hat, und habe gestern die Gesamt-DST wieder eingegeben.
Also alles easy.
wusste nicht dass man die KM wieder eintippen kann, toll! Meine habe ich auf der Rückseite des Kaufbelegs aufgelistet immer zum Jahresende.
 
Deine Räder variieren anscheinend öfter, als Deine Strecken. ;)
Das ist so. Kleinstadt halt - da geht gefühlt nur eine Straße durch, und die hat, wie bei Straßen nicht unüblich, zwei Richtungen: Die eine nach hüben, die andere nach drüben. Nach hüben ist es schöner als nach drüben, daher geht es, zumindest auf einer kurzen Feierabendausfahrt, meist nach hüben, aber dementsprechend wiederholen sich die Fotos halt öfters, da auf der kurzen Fahrt die Anzahl fotografierenswerter Motive eben auch nicht grade großstadtmäßige Ausmaße annimmt 🤷‍♂️

Und daher wechsel ich dann halt, auch um hier nicht die allzu große Langeweile aufkommen zu lassen, zumindest regelmäßig mal das Rad :D
 
wusste nicht dass man die KM wieder eintippen kann, toll! Meine habe ich auf der Rückseite des Kaufbelegs aufgelistet immer zum Jahresende.
Also beim BC 700 (das ist der einzige alte Radcomputer, den ich noch in Betrieb habe), kann man die Gesamtkilometer nach Batteriewechsel wieder manuell eingeben.
An den anderen fünf Rädern habe ich Halterungen für den Garmin Edge 130, den ich dann jeweils an das Rad klemme, welches ich benutze.
 
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Das ist so. Kleinstadt halt - da geht gefühlt nur eine Straße durch, und die hat, wie bei Straßen nicht unüblich, zwei Richtungen: Die eine nach hüben, die andere nach drüben. Nach hüben ist es schöner als nach drüben, daher geht es, zumindest auf einer kurzen Feierabendausfahrt, meist nach hüben, aber dementsprechend wiederholen sich die Fotos halt öfters, da auf der kurzen Fahrt die Anzahl fotografierenswerter Motive eben auch nicht grade großstadtmäßige Ausmaße annimmt 🤷‍♂️

Und daher wechsel ich dann halt, auch um hier nicht die allzu große Langeweile aufkommen zu lassen, zumindest regelmäßig mal das Rad :D
Ich finde, bei Deinem Schlussanstieg kommt doch nie Langeweile auf. Wie bleiben die Klassiker denn sauber, wenns regnet?
 
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Heute war so ein Tag, an dem es für eine Radrunde Garmin-Punkte gibt. Fragt mich nicht, wie das alles genau geht, da gibt es normale Punkte, Challenges, was-weiß-ich - aber mein Freund Pekka sammelt diese Punkte halt 🤷🏻‍♂️

Auf jeden Fall haben wir zu fünft eine schöne Runde gefahren. Ich war allerdings der einzige mit einem Klassiker, meinem roten Gios 🇮🇹

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Heute noch mal eine ganz kleine Runde mit der Gazelle. War mehr eine Testrunde um zu schauen, ob Tempotraing mit dem Setup geht. Hab dann auch schon mal das Wahoo dran gemacht 🫣
Bin 4 x (3' +2') gefahren, lief technisch ganz gut. Sass auch super, die Streckenwahl hätte jedoch besser sein können.
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Die Tasche gab es übrigens zum Sattel dazu 😘
 
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Guten Abend,

ich häng mich gleich mal an den Bericht von @Chris-AC an. Ich war heute auch bei der Klassikerausfahrt "Rund um die Kö", ausgerichtet vom Radladen Schicke Mütze in Düsseldorf, dabei - und es war richtig klasse.

Unterwegs war ich auf meinem Eddy 🇧🇪, und @freemind1 führte die Gruppe souverän über 75 km entlang des Niederrheins - danke dafür, Volker, aber auch an das gesamte Mütze-Team 👍🏻

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Weiter in Teil 2 ☝🏻
 
Hallo in die flotte Runde,

wie bereits geschrieben war ich auch bei der Klassiker Ausfahrt der Schicken Mütze in Düsseldorf dabei. Danke an Volker und das gesammte Mützen Team für den tollen Tag.
Ich war mit meinem De Rosa Neo Primato mit Dura Ace 7700 am Start.
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Leider habe ich nur noch ein Foto gemacht. Sorry.

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Und dann noch mit Daumen drauf ............ neeee neeee 🫣

Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Am Start die üblichen Verdächtigen. Man kennt sich.

Bei der Rast gab es Kaffee und Kuchen und ein Alkoholfreies Kaltgetränk. Ich habe mir dann noch die zwei Frikadellen mit Kartoffelsalat bestellt 😇. Irgendwo muss die Power ja her kommen.

Bis auf zwei platte Reifen sind alle gut durchgekommen.
Das Derosa steht schon frisch geputzt im Wohnzimmer. Jetzt ist der Fahrer dran.

Das war mein kleiner Bericht.

Stahlrahmenbiker Udo
 
Endlich hatte ich mal wieder Zeit für eine 2-Tages-Tour. Am Donnerstag startete ich um 5:25Uhr in Göttingen. Nachdem ich die Burg Hanstein im Glanz der aufgehenden Sonne links liegen ließ ging es durch Neuseesen runter an die Werra.
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Gegen den Strom folgte ich dem Lauf der Werra.
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In Bad-Sooden-Allendorf gab es Frühstück. Nachdem ich Eschwege passiert hatte könnte ich meine Merinosocken aus den Sandalen entfernen.
In Amt Creuzburg gab es Mittagessen und eine hübsche Brücke.
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Brücken gab es viele, auch große.
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Und Burgen gab es auch zu sehen. Meistens eher von Weiten.
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Ich verabschiedete mich von der Werra bei Heringen und kämpfte mich bergauf zum angeblich ältesten Baum Deutschlands.
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Nebenan im Lokal gab es Abendessen
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Anschließend raste ich einen Bahntrassen-Radweg hinab zur Fulda und suchte mir in der Dämmerung zwei gemütliche Bäume für die Nacht.
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Fortsetzung folgt...
 
Am Freitag war ich bereits um 6:30 wieder unterwegs.
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Nun folgte ich dem Lauf der Fulda flussabwärts. Nach einer Brücke über die Bundesstraße vor Bebra wurde ich bei der Bergabfahrt plötzlich von einem blockierenden Hinterrad gestoppt. Ein Stück Metall, ich vermute eine halbe Gürtelschnalle, hatte sich perfekt ins Schutzblech eingepasst und war dann am Bremssteg verkantet.
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Ich müsste das Hinterrad ausbauen, weil es sich so stark verkeilt hatte. Passiert ist glücklicherweise nichts weiter und nur ein paar Minuten später fand ich einen geöffneten Bäcker. Anschließend ging es weiter durch Rotenburg an der Fulda.
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Es folgten Melsungen und Guxhagen. Der Fuldatal-Radweg ist landschaftlich gesehen schöner als der Werratal-Radweg. Er ist aber auch anspruchsvoller zu fahren. Obwohl es vom eigentlichen Höhenprofil an der Fulda nur bergab gehen sollte gab es immer wieder kleine Rampen von 8-12% die mir ordentlich die Körner zogen. Die Seilfähre, bei der man sich mit einer Plattform händisch über den Fluss kurbelt, war leider nicht benutzbar.
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Die letzte größere Pause machte ich dann in Kassel. Die Passage zwischen Kassel und Hann-Münden war am einfachsten zu fahren und ließ sich wie von selbst bewältigen. Ganz im Gegensatz zum Schedetal, welches ich Durchqueren musste um wieder nach Göttingen zu gelangen. Das letzte Stück über Meensen war ein echter Kampf. Belohnt wurde ich mit der Aussicht und einer rasanten Abfahrt.
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Letztendlich war ich nach knapp 35 Stunden wieder zu Hause. Davon war ich aber nicht mal 16 Stunden in Bewegung. Ich habe mir lange Pausen gegönnt und nebenbei ziemlich viel rumgepimmelt. Aus den geplanten 311km waren durch Umleitungen und Umwege für Versorgung letztendlich 329km geworden.
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Am Freitag war ich bereits um 6:30 wieder unterwegs.
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Nun folgte ich dem Lauf der Fulda flussabwärts. Nach einer Brücke über die Bundesstraße vor Bebra wurde ich bei der Bergabfahrt plötzlich von einem blockierenden Hinterrad gestoppt. Ein Stück Metall, ich vermute eine halbe Gürtelschnalle, hatte sich perfekt ins Schutzblech eingepasst und war dann am Bremssteg verkantet.
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Ich müsste das Hinterrad ausbauen, weil es sich so stark verkeilt hatte. Passiert ist glücklicherweise nichts weiter und nur ein paar Minuten später fand ich einen geöffneten Bäcker. Anschließend ging es weiter durch Rotenburg an der Fulda.
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Es folgten Melsungen und Guxhagen. Der Fuldatal-Radweg ist landschaftlich gesehen schöner als der Werratal-Radweg. Er ist aber auch anspruchsvoller zu fahren. Obwohl es vom eigentlichen Höhenprofil an der Fulda nur bergab gehen sollte gab es immer wieder kleine Rampen von 8-12% die mir ordentlich die Körner zogen. Die Seilfähre, bei der man sich mit einer Plattform händisch über den Fluss kurbelt, war leider nicht benutzbar.
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Die letzte größere Pause machte ich dann in Kassel. Die Passage zwischen Kassel und Hann-Münden war am einfachsten zu fahren und ließ sich wie von selbst bewältigen. Ganz im Gegensatz zum Schedetal, welches ich Durchqueren musste um wieder nach Göttingen zu gelangen. Das letzte Stück über Meensen war ein echter Kampf. Belohnt wurde ich mit der Aussicht und einer rasanten Abfahrt.
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Letztendlich war ich nach knapp 35 Stunden wieder zu Hause. Davon war ich aber nicht mal 16 Stunden in Bewegung. Ich habe mir lange Pausen gegönnt und nebenbei ziemlich viel rumgepimmelt. Aus den geplanten 311km waren durch Umleitungen und Umwege für Versorgung letztendlich 329km geworden.
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ideales Höhenprofil.
 
Heute morgen um 7.50Uhr bei noch angenehmen Temperaturen wieder gekottert (wie der @Dachau Radler das nennt 👍).
Also mit dem Konrädle Richtung Reiat/Randen/Hegau.
Wieder wolkenloser Himmel und sehr angenehmes Radeln.
66,5Km 350Hm, also flach....
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Wünsche allen eine gute Woche
Grüsse Michael
 
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