Chris-AC
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Düsseldorfer Ausfahrt heute ...
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ideales Höhenprofil.Am Freitag war ich bereits um 6:30 wieder unterwegs.
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Nun folgte ich dem Lauf der Fulda flussabwärts. Nach einer Brücke über die Bundesstraße vor Bebra wurde ich bei der Bergabfahrt plötzlich von einem blockierenden Hinterrad gestoppt. Ein Stück Metall, ich vermute eine halbe Gürtelschnalle, hatte sich perfekt ins Schutzblech eingepasst und war dann am Bremssteg verkantet.
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Ich müsste das Hinterrad ausbauen, weil es sich so stark verkeilt hatte. Passiert ist glücklicherweise nichts weiter und nur ein paar Minuten später fand ich einen geöffneten Bäcker. Anschließend ging es weiter durch Rotenburg an der Fulda.
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Es folgten Melsungen und Guxhagen. Der Fuldatal-Radweg ist landschaftlich gesehen schöner als der Werratal-Radweg. Er ist aber auch anspruchsvoller zu fahren. Obwohl es vom eigentlichen Höhenprofil an der Fulda nur bergab gehen sollte gab es immer wieder kleine Rampen von 8-12% die mir ordentlich die Körner zogen. Die Seilfähre, bei der man sich mit einer Plattform händisch über den Fluss kurbelt, war leider nicht benutzbar.
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Die letzte größere Pause machte ich dann in Kassel. Die Passage zwischen Kassel und Hann-Münden war am einfachsten zu fahren und ließ sich wie von selbst bewältigen. Ganz im Gegensatz zum Schedetal, welches ich Durchqueren musste um wieder nach Göttingen zu gelangen. Das letzte Stück über Meensen war ein echter Kampf. Belohnt wurde ich mit der Aussicht und einer rasanten Abfahrt.
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Letztendlich war ich nach knapp 35 Stunden wieder zu Hause. Davon war ich aber nicht mal 16 Stunden in Bewegung. Ich habe mir lange Pausen gegönnt und nebenbei ziemlich viel rumgepimmelt. Aus den geplanten 311km waren durch Umleitungen und Umwege für Versorgung letztendlich 329km geworden.
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unter uns :Am Freitag war ich bereits um 6:30 wieder unterwegs.
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Nun folgte ich dem Lauf der Fulda flussabwärts. Nach einer Brücke über die Bundesstraße vor Bebra wurde ich bei der Bergabfahrt plötzlich von einem blockierenden Hinterrad gestoppt. Ein Stück Metall, ich vermute eine halbe Gürtelschnalle, hatte sich perfekt ins Schutzblech eingepasst und war dann am Bremssteg verkantet.
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Ich müsste das Hinterrad ausbauen, weil es sich so stark verkeilt hatte. Passiert ist glücklicherweise nichts weiter und nur ein paar Minuten später fand ich einen geöffneten Bäcker. Anschließend ging es weiter durch Rotenburg an der Fulda.
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Es folgten Melsungen und Guxhagen. Der Fuldatal-Radweg ist landschaftlich gesehen schöner als der Werratal-Radweg. Er ist aber auch anspruchsvoller zu fahren. Obwohl es vom eigentlichen Höhenprofil an der Fulda nur bergab gehen sollte gab es immer wieder kleine Rampen von 8-12% die mir ordentlich die Körner zogen. Die Seilfähre, bei der man sich mit einer Plattform händisch über den Fluss kurbelt, war leider nicht benutzbar.
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Die letzte größere Pause machte ich dann in Kassel. Die Passage zwischen Kassel und Hann-Münden war am einfachsten zu fahren und ließ sich wie von selbst bewältigen. Ganz im Gegensatz zum Schedetal, welches ich Durchqueren musste um wieder nach Göttingen zu gelangen. Das letzte Stück über Meensen war ein echter Kampf. Belohnt wurde ich mit der Aussicht und einer rasanten Abfahrt.
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Letztendlich war ich nach knapp 35 Stunden wieder zu Hause. Davon war ich aber nicht mal 16 Stunden in Bewegung. Ich habe mir lange Pausen gegönnt und nebenbei ziemlich viel rumgepimmelt. Aus den geplanten 311km waren durch Umleitungen und Umwege für Versorgung letztendlich 329km geworden.
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Stimmt schon. Die Alternativen wären noch knackiger gewesen. Insgesamt war es Recht soft aber für mich mit meiner Bergallergie völlig ausreichend.Schedetal ist nun doch recht soft
Mit Bedacht gewähltideales Höhenprofil.
Der schrotte Sattel, den ich für das Alltagsrad gewählt habe, ist Mist für Langstrecke ohne RadhoseHeute Vormittag über die kleine Börse im Rahmen von "Rund um die Kö" und dann zusammen mit @vintage bikes by b zurück nach Köln!
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Ich konnte dank @derArmin meine NIB Dura Ace 7400 Gruppe erweitern:Nix gekauft?
Ich wollte gerade fragen: gab es heute nicht durchweg Wind inkl. recht kräftiger Böen aus dem Norden (Nordnordwest)? Das war hier in Leipzig jedenfalls so.Fortsetzung:
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Das Wetter war ideal (nicht zu warm und nicht zu kalt, allerdings etwas windig), es kamen ca. 100 km zusammen und ich habe die Fahrt (abgesehen von einem Platten am Vorderrad ca. 3 km vor dem Ziel) sehr genossen.![]()
Doch, es war ein recht hoher Anteil an Gegenwind (aber auch aus anderen Richtungen, da die Strecke ja nicht kerzengerade verläuft).Ich wollte gerade fragen: gab es heute nicht durchweg Wind inkl. recht kräftiger Böen aus dem Norden (Nordnordwest)?
Sehr schöne Tour. Gab ja richtig viel zu sehen. 100 km sind schon eine Hausnummer. Da kann ich nur von träumen.Anhang anzeigen 1659025Anhang anzeigen 1659026Anhang anzeigen 1659027Anhang anzeigen 1659028Anhang anzeigen 1659029Anhang anzeigen 1659030Anhang anzeigen 1659031Anhang anzeigen 1659032
Das Wetter war ideal (nicht zu warm und nicht zu kalt, allerdings etwas windig), es kamen ca. 100 km zusammen und ich habe die Fahrt (abgesehen von einem Platten am Vorderrad ca. 3 km vor dem Ziel) sehr genossen.![]()