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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ich möchte wieder fitter werden und habe beschlossen regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Heute war Prämiere. Sind 33Km mit 625Höhenmetern und teilweise mit einer Steigung von14%. Hat richtig gut getan und gibt gute Energie für die Arbeit.:)
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bist Du des Wahnsinns hier solche Bilder reinzustellen. Ich kann mich gerade mal mit einer Aussicht von einer Autobahnbrücke begnügen.
Trotzdem, willkommen im Club. Genieße Deine Fahrten zur und von der Arbeit. Hoff, es werden möglichst viele für Dich:daumen:
 
@Granada Ich habe ein Einsteigermodell, Powerslide R2 mit TripleX2 Schiene (oder so ähnlich) 4x100. Schiene und Rollen würde ich weiterverwenden. Zuletzt habe ich lieber in Ausrüstung fürs Rad investiert, aber neue Schuhe müssen bald her. Es juckt immer so, wenn ich schnelle Skater sehe :D Für einen hohen dreistelligen Betrag müsste man schon Maßschuhe bekommen, oder? Ist 3x125 jetzt der Standard?
 
@Granada Ich habe ein Einsteigermodell, Powerslide R2 mit TripleX2 Schiene (oder so ähnlich) 4x100. Schiene und Rollen würde ich weiterverwenden. Zuletzt habe ich lieber in Ausrüstung fürs Rad investiert, aber neue Schuhe müssen bald her. Es juckt immer so, wenn ich schnelle Skater sehe :D Für einen hohen dreistelligen Betrag müsste man schon Maßschuhe bekommen, oder? Ist 3x125 jetzt der Standard?

Der Powerslide R2 ist ein relativ hoher Skate für Speedskatingverhältnisse. Wie gut ist Dein Sprunggelenk ausgebildet? Maßschuhe sind immer ganz niedrig (wie auch meiner) und fordern erst recht ein stabiles Sprunggelenk. 3x125 ist der inzwischen etablierte Standard und nachdem sich die Dachverbände wie üblich eine zeitlang gesperrt hatten und die Rollen bei Rennen nicht zugelassen waren, sind diese inzwischen zumindest bei Straßenrennen zugelassen und nun muß jeder eine 125er-Schiene kaufen ...

Ordentliche Maßschuhe kosten leider vierstellig, da ist nix zu machen. Die gute Nachricht ist aber, daß der Junker seit einiger Zeit wieder Maßschuhe macht: http://www.junkersports.com/ - die waren noch nie günstig, aber immer gut. Von Mariani (kriegt man glaub ich knapp unter 1000,- Euro) würde ich die Finger lassen, dort schickt man einen selbst vermessenen Fuß hin (also Deine Daten) und es gibt immer wieder Probleme.

Nachtrag: ich wußte gar nicht, daß auch Powerslide inzwischen Maßschuhe zum Fixpreis anfertigt: https://der-rollenshop.sportkanzler.de/Powerslide-Custom-Boots-Handgefertigte-Massschuhe - fragen kostet nix, aber ich kann da keine Erfahrungsberichte weitergeben. Daß sie vor Ort einen ordentlichen Gipsabdruck machen spricht aber primär eher für die Qualität.

LG
Julia
 
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Der Powerslide R2 ist ein relativ hoher Skate für Speedskatingverhältnisse. Wie gut ist Dein Sprunggelenk ausgebildet? Maßschuhe sind immer ganz niedrig (wie auch meiner) und fordern erst recht ein stabiles Sprunggelenk. 3x125 ist der inzwischen etablierte Standard und nachdem sich die Dachverbände wie üblich eine zeitlang gesperrt hatten und die Rollen bei Rennen nicht zugelassen waren, sind diese inzwischen zumindest bei Straßenrennen zugelassen und nun muß jeder eine 125er-Schiene kaufen ...

Ordentliche Maßschuhe kosten leider vierstellig, da ist nix zu machen. Die gute Nachricht ist aber, daß der Junker seit einiger Zeit wieder Maßschuhe macht: http://www.junkersports.com/ - die waren noch nie günstig, aber immer gut. Von Mariani (kriegt man glaub ich knapp unter 1000,- Euro) würde ich die Finger lassen, dort schickt man einen selbst vermessenen Fuß hin (also Deine Daten) und es gibt immer wieder Probleme.

Nachtrag: ich wußte gar nicht, daß auch Powerslide inzwischen Maßschuhe zum Fixpreis anfertigt: https://der-rollenshop.sportkanzler.de/Powerslide-Custom-Boots-Handgefertigte-Massschuhe - fragen kostet nix, aber ich kann da keine Erfahrungsberichte weitergeben. Daß sie vor Ort einen ordentlichen Gipsabdruck machen spricht aber primär eher für die Qualität.

LG
Julia

Meine Marathon-Bestzeit vor drei Jahren war 1:20 h in Sursee (CH). Ich mache immer noch ein paar Skating-spezifische Übungen wie Low Walk und Ausfallschritte, aber seitdem bin ich fast nicht mehr auf Skates gestanden. Ich traue mir schon zu, die Wiedereingewöhnung auf einem niedrigeren Schuh als zuletzt zu schaffen; möchte aber nach der Eingewöhnungsphase auch mal einige Stunden und bis 100 km auf den Skates stehen können, ohne dass mir der Fuß abfällt. Ein Mindestmaß an Komfort also. Die niedrigere Standhöhe meiner Schiene hilft da sicherlich auch, ein kleines Defizit bei der Performance geht für mich dann in Ordnung.

Von meinen Mannheimer Vereinskollegen wurde immer das Sporthaus Kohlen in Saarbrücken genannt, wenn es um Maßschuhe ging. Da finde ich aber jetzt nicht viele Infos.

Sehe ich das richtig, dass der Montageabstand bei 195 mm als Standard geblieben ist? Dann würde ich gerne meine Schiene erst mal behalten. Den Kauf plane ich mal frühestens für die zweite Jahreshälfte ein...

Danke für deine Infos :daumen: Du hast mir schon weitergeholfen.

LG Julian
 
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Sehe ich das richtig, dass der Montageabstand bei 195 mm als Standard geblieben ist? Dann würde ich gerne meine Schiene erst mal behalten. Den Kauf plane ich mal frühestens für die zweite Jahreshälfte ein...

Danke für deine Infos :daumen: Du hast mir schon weitergeholfen.

LG Julian

Ja, der Montageabstand ist noch immer 195mm, auch für die 3x125mm-Schienen. Wenn Du Dir also Maßschuhe anfertigen läßt, dann kannst Du auch irgendwann später mal eine 3x125mm-Schiene kaufen oder von einem Deiner Vereinskollegen ausleihen. Welcher Verein eigentlich genau? Vielleicht sagen mir ja noch einige der Namen was aus den Bewerben beim German Inline Cup oder auch dem Bayern Inline Cup.

Hach ja, da werden beim Schreiben Erinnerungen wach! Das Speedskaten mit den Wienerwalzern war immer einfach nur geil! :daumen::daumen::daumen: Schade, daß der Gerhard (Wienerwalzer-Chef) hier nicht mitliest und sich auch beide Knie bei anderen Sportarten ruiniert hat und wir daher nicht mehr skaten. Aber inzwischen bin ich zumindest wieder soweit motiviert wieder öfter zu skaten, daß ich mir nun für dienstags und donnerstags wieder feste Trainigszeiten eingeplant habe. Somit potentiell nur noch 3/5 mit dem Rad zur Arbeit, solange ich noch keine adäquate Abstellmöglichkeit für meinen Renner und vor allem eine Unterbringung meiner Wertsachen zusammen mit dem Rucksack gefunden habe.

An meine Marathonbestzeit von 1h07 werde ich wohl nicht mehr rankommen, aber das war ja noch mit Testosteron im Blut. :)
 
Ich möchte wieder fitter werden und habe beschlossen regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Heute war Prämiere. Sind 33Km mit 625Höhenmetern und teilweise mit einer Steigung von14%. Hat richtig gut getan und gibt gute Energie für die Arbeit.:)
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Anhang anzeigen 554225 Anhang anzeigen 554226 Anhang anzeigen 554227 Anhang anzeigen 554228 Anhang anzeigen 554229 Anhang anzeigen 554230 Anhang anzeigen 554231 Anhang anzeigen 554232 Anhang anzeigen 554233
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Vielleicht sollte ich morgen den Sattelegg anstatt die Schwägalp fahren, Streckenlänge ist ziemlich gleich
 
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@faliero, herzlich Willkommen im liebenswert verrückten Ponyhof!
Aber solche Bilder kannst du echt nicht bringen .Jetzt darf ich wieder die Ponyhofgemeinde mit langweiligen Bildern vom Fluss im Flachland erden.
 
hallo zusammen,
@greenhornlenker komm mal in die Kühlung. Da kannst Du mit dem wind um die Wette fahren. ein paar Hügelchen gibt es auch. wenn du letztes WE dort gewesen wärst, hättest Du auch noch an einer RTF teilnehmen können.

@faliero wilkommen auf der Weide

Was für ein Wetterchen heute :D. morgens ging es im Gelbling los. Für den Nachmittag fiel mir ein, daß ich noch ein Firmenshirt im Schreibtisch habe. Die Hosenbeine lassen sich auch abzippen und so bin ich erstmals in diesm Jahr in kurz/kurz durch die Gegend geradelt.
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4/4 diese Woche. Gestern wegen eines kurzfristigen Handwerkertermins noch kurzfristiger Überstunden abgebaut. Nach der Heizungswartung am Nachmittag meine jüngste Schwester besucht und mit ihr bei wunderbarem frühsommerlichem Wetter zum Eisessen in die Kreisstadt geradelt. Dabei den Crosser ein paar Kilometer artgerecht bewegt :D.

@faliero , willkommen hier im Ponyhof. Ich schließe mich da gleich @"Grenzgänger" , @SprintLooser und @tourer-hst an und beschränke mich auf den Blick aus der Ferne auf die Vogesen (rechts im Hintergrund, wenn man weiß, wo sie sind ;)),

sarralbe_vogesen.jpg


natürlich inzwischen schneelos ... und kleine lothringische Dörfchen auf der erweiterten Heimfahrt wie hier in Holving

Holving.jpg


Allen ein schönes Wochenende :bier:
 
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Gestern auf der Heimfahrt.

Ich bremse und rolle langsam heran. "Haste alles dabei, was Du brauchst?" Auf der Bank steht das Trekkingrad. Kopfüber. Darumherum ist Werkzeug ausgelegt. Das Vorderrad ausgebaut.

Etwas irritiert guckt er mich durch seine Sonnenbrille an. Meine Frage scheint unerwartet, aber gelegen zu kommen. Luft könne er brauchen, meint er. "Damit kann ich Dir aushelfen." Ich sag's und lehne mein Rad an.

Der Schlauch wird herausgezogen. Irgendwo müsse das Loch sein. Wir pumpen den Schlauch auf und er führt diesen Stück für Stück an seinem Ohr vorbei. Er hört am Schlauch. Schiebt weiter. Hört. Schiebt wieder weiter. Hört. Schiebt weiter. Nichts. "Lass Dir ruhig Zeit." sage ich und fahre fort: "Ich hab's nicht eilig."

Die eine Stelle, die ihm verdächtig scheint, benetzen wir mit etwas Wasser aus meiner Flasche. Keine Bläschen. Fehlanzeige. Daraufhin nehme ich den Schlauch und führe ihn ganz nah an meinen Lippen vorbei. Kein Luftzug. Wir gucken uns etwas ratlos an.

"Dann ziehe ich halt einen neuen Schlauch ein." sagt er und überprüft noch einmal den Reifen auf Fremdkörper. Da ist etwas. Er zieht den Übeltäter heraus. Ein kleines halbmondförmiges Metallstück. Dem Glück mit dem neuen Schlauch steht also nichts mehr im Wege. Während er an seinem Vorderrad hantiert, unterhalten wir uns.

"Wohin biste heute unterwegs?" will ich wissen. Er erklärt, dass er in Aachen wohne und auf dem Weg nach Roetgen sei. Dort würde er dann ein Eis essen und wieder zurückrollen. Diese Tour mit zweimal 30 Kilometern stünde des Öfteren auf seinem Programm. Ich frage nach der Eisdiele seines Vertrauens und der Eissorte, die er besonders empfehlen kann. "Banana Split."

Heribert kommt ins Erzählen. Dass er mal mit dem Fahrrad durch ganz Deutschland gefahren ist. Das ist schon so sieben Jahre her. Er ist von der Küste bis nach Garmisch Partenkirchen gefahren. Toll war's, erinnert er sich. Und wie er so im Schwärmen ist, erzählt er mir dann von seinem Traum. Er möchte einmal die Alpen überqueren. Mit einem Rennrad. Auf der Route, die damals auch die Römer genommen haben, erklärt er mir. Dabei seien zwei Alpenpässe zu überqueren. Das müsse er aber bald machen, sonst könne er das nicht mehr. Und er habe auch noch kein Rennrad.

Einmal hätte er fast eines einem Bekannten abgekauft. So gut wie nicht gefahren und zu einem guten Preis. Das Angebot sei gut gewesen, aber er war sich unsicher. Er kenne sich mit der Materie überhaupt nicht aus. Und die ganzen verschiedenen Schaltungen würden ihn verwirren. Da blicke er nicht durch.

"Das ist alles nicht so kompliziert", sage ich. Wir unterhalten uns über Schaltgruppen, die passende Rahmengröße, das Gewicht eines Rennrads, das Fahren von langen Steigungen und Pässen. Mit Gepäck wolle er die Tour aber nicht fahren. Er wolle an einer Tour teilnehmen, bei der das Gepäck für ihn transportiert werde und er erzählt mir die Anekdote, wie er damals bei Garmisch mit seinem ganzen Gepäck am Rad seinen ersten langen Anstieg hochgekrochen ist und sich wunderte, plötzlich zwei entspannt plaudernde Frauenstimmen hinter sich zu hören, die ihn kurze Zeit später locker überholten. Mit ihren Pedelecs.

Heribert guckt auf mein Rennrad. Ob er mal drübersteigen dürfe? "Klar", sage ich. Vorsichtig schwingt er sein Bein über das Oberrohr. Er steht da, seine Hände halten den Lenker. Er hebt das Rad leicht an. "Das würde von der Größe ganz gut passen, oder?", meint er. Es scheint, als ob er gerade seinem Traum ganz nahe ist. Und weniger zu mir als viel mehr nur für sich und zu sich selbst murmelt er: "Wenn nicht jetzt ein Rennrad, wann dann?"

"Vielleicht sieht man sich hier auf dem Vennbahnweg ja mal wieder", sagt Heribert beim Abschied. "Ja, vielleicht. Gute Fahrt. Und lass Dir Dein Banana Split schmecken", wünsche ich ihm. Und dann fahre ich links Richtung Zuhause und Heribert fährt rechts zu seinem Banana Split. Und vielleicht fährt er auch seiner Alpenüberquerung entgegen.
 
@faliero, hab schon geahnt das du deine Bilder noch toppen kannst. Wunderschöne Gegend und sehr schönes Rad. Zum Büro kann man auch nur gratulieren.
@Vito Leone, wie immer schön geschrieben. Den Vennbahnweg muss ich dieses Jahr auch noch mal fahren. Ich möchte dieses Jahr mal zum Indemann und dann Richtung Hürtgenwald fahren. Vielleicht kann man das ja verbinden. Das wird dann aber für mich ne ordentliche Hausnummer.

Heute erstmalig dieses Jahr hin und zurück in kurz /kurz. Macht diese Woche 4/5, da ich gestern lieber mit meiner Frau und unserem Sohn zu Mittag gegessen habe. Donnerstags muss ich bei der Spätschicht eine Stunde eher da sein für ein Meeting. So passt es zeitlich nicht mehr. Komme trotzdem auf 206,5km MdRzA.
Euch allen ein schönes Wochenende!
 
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Den Vennbahnweg muss ich dieses Jahr auch noch mal fahren. Ich möchte dieses Jahr mal zum Indemann und dann Richtung Hürtgenwald fahren. Vielleicht kann man das ja verbinden.
...
Komme trotzdem auf 206,5km MdRzA.

Sehr gut! Der @"Grenzgänger" ist wieder voll im MdRzA-Geschäft :daumen:

Indemann und Hürtgenwald lassen sich gut verbinden. Wenn Du Lust hast, dann rollen wir zusammen gemütlich eine Runde. Mich würd's freuen :)

Ich suche auch gerne eine Strecke dafür heraus. Wie groß die werden darf und wieviele Höhenmeter dabei sein sollen, müssten wir dann noch besprechen. Und das Wann natürlich auch.

Eine erste kleine und grobe Idee: Wir starten in Breinig und machen eine Runde um den Tagebau Inden. Dabei würden wir an der Burg Stolberg und den alten Schmelzöfen in der Atsch vorbeikommen und kämen in der Nähe des Bahnhofs vermutlich in den Genuss des dort üblicherweise herrschenden typischen Schwefelgeruchs. Dann geht es relativ flach vorbei am kleinen Flugfeld Merzbrück und dem Blausteinsee. Auf der Ostseite des Tagebaus atmen wir Tagebaustaub und sehen in den kleinen Orten auffällig große Neubaugebiete, die aus den Umsiedelungen des Tagebaus stammen. Nach rund 50km wären wir an der Goltsteinkuppe mit dem Indemann. Zurück nach Breinig würden wir am hügeligen Rand des Hürtgenwaldes fahren und hätten dabei immer wieder einen schönen Blick in die Weite. Am Ausgangspunkt angekommen stünden dann 75km auf dem Tacho. Das wäre natürlich beliebig abwandelbar und ausbaufähig.

Optionen je nach Lust, Laune und Leidenswunsch: Wir scheuen keine Höhenmeter und verzichten auf den Rand des Hürtgenwalds. Stattdessen fahren wir auf dem "Rückweg" vom Indemann lieber direkt in den Hürtgenwald hinein. Der Rennweg führt uns hoch bis Hürtgen. Auf dem Höhenrücken haben wir Fernblick bis zum @sibi -gebirge und später die Gelegenheit, über den Vennbahnweg ohne viel Treten dahinzugleiten. Im sehenswerten Kornelimünster gäbe es Kaffee und große Tortenstücke.

Jederzeit könnte es uns aber auch passieren, dass uns spontan die rasante Abfahrt ins Kalltal reizt. Für einen Augenblick vergessen wir dabei, dass wir alles, was wir schnell hinunterfahren, später auch wieder hoch müssen. Das ist aber auch nicht so schlimm, denn so können wir uns dann später an hübschen Serpentinensträßchen erfreuen. Simonskall zum Beispiel. Vielleicht verschlägt es uns aber auch nach Nideggen mit seiner Burg und dem schönen Blick über das Rurtal in die Eifel. Oder wir fahren in Lammersdorf den Vennbahnweg versehentlich in die Eifel hinein und machen dann einen lockeren Abstecher durch das Venn und bekommen gerade eben noch den Bogen, indem wir um die Wesertalsperre herumfahren.

Ich bastel Dir auch gerne ein paar Tracks zur Inspiration. Alles weitere am Besten dann per PN, bevor das hier noch weiter ausufert :)
 
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