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Trinkflasche - - Gewicht ?

AW: Trinkflasche - - Gewicht ?

Ich werde morgen mal den Gewichtsunterschied zwischen Naturtrüber und klarer Apfelschorle ermitteln.
Wäre doch schade, dieses Potenzial zu verschenken.
 
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Darf ich vielleicht nochmal einen anderen wichtigen Aspekt anbringen:

Worauf sollte man beim Kauf einer Trinkflasche mehr achten: Auf das Gewicht oder auf die Aerodynamik? Kennt jemand die cw-Werte der gängigsten Flaschen?

Ich drück jedenfalls nach jedem Schluck den Trinknippel wider ganz tief rein!
 
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Darf ich vielleicht nochmal einen anderen wichtigen Aspekt anbringen:

Worauf sollte man beim Kauf einer Trinkflasche mehr achten: Auf das Gewicht oder auf die Aerodynamik? Kennt jemand die cw-Werte der gängigsten Flaschen?

Ich drück jedenfalls nach jedem Schluck den Trinknippel wider ganz tief rein!

Wenn du Bergabkaiser werden willst: Kauf die schwere Flasche und achte nur auf die Aerodynamik ... :)
 
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Wenn du Bergabkaiser werden willst: Kauf die schwere Flasche und achte nur auf die Aerodynamik ... :)

:daumen::lol: Hab ich im Radurlaub schon mal gemacht. Oben auf dem "Berg" (50 HM?) hab ich mir aus dem Begleitbus ein paar Wasserflaschen geben lassen, in die Trikottaschen gesteckt und dann das Feld von hinten "aufgerollt". 6 Flaschen in den Trikottaschen wirken bestimmt wie ein Spoiler...:D
 
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Man könnte vorsichtig ein paar Rillen in die Flasche fräsen, etwas schräg, so dass sie in Fahrtstellung waagerecht sind und den Luftstrom schön um den Bauch der Flasche rumzirkeln.
Das muss man dann an den Beinen fortführen, denn nichts ist stümperhafter, als eine geniale Idee nicht zu Ende zu denken, bzw. die Luft hinter der Flasche der unkontrollierten Verwirbelung anheimzugeben.
Eine andere Variante wäre, hinter dem Sattel eine aerodynamische Verkleidung anzubringen, die gleichzeitig als Trinkflasche dient. Damit kann man ein ordentliches Volumen an Flüssigkeit aufnehmen und hat diese nicht im Wind hängen, dazu kommt man bei Bergabfahrten ordentlich auf Trab.
 
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Unterschätz das Lenkerband nicht - im Vergleich zum 200-g-Lenker ist das gar nicht so ohne. Auf 2 x 30 g kommste aber locker.
 
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Es klappt auf jeden fall mit einer digitalen oder analogen küchenwaage das gewicht deiner flasche zu bestimmen.
 
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sollte man nicht mal prüfen, wie sich eine volle, halbleere oder leere flasche im wind verhält.....vielleicht treten ja bei einer bestimmten füllmenge störende vibrationen auf bei bestimmten geschwindigkeiten???.... daraus könnte man ableiten zum beispiel= ich bin 0,03 km/h schneller bergab, wenn die flasche zu dreivierteln gefüllt ist, im gegensatz zur leeren... zur vollen sind es 0,043 km/h unterschied.. also fahre ich nur mit einer zu dreivierteln gefüllten flasche bergab.... schwierig wird das natürlich mit der temperatur....
 
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Dieser Denkansatz ist nicht schlecht.
Prinzipiell sollte man sowieso nur mit vollen oder leeren Flaschen fahren, denn nur dann haben wir keine Schwapperverluste. Denn das bei schwierig definierbaren Zwischenzuständen hin- und herschwappernde Wasser (bzw. Ersatzflüssigkeit) ist eine Masse, die beim Schwappern beschleunigt und abgebremst wird (bei Unebenheiten, Brems- und Beschleunigunxvorgängen, sowie im Wiegetritt und bei Ausweichmanövern), was ja Energie kostet, die nicht dem Vortrieb zur Verfügung steht.
Folglich sollte man also eine Wasserflasche sofort austrinken. Auf Ex. Hinterher kann man sie ja noch einem leichtsinnig gewordenen Autofahrer auf die Windschutzscheibe schleudern. Aber nicht mit der Luftpumpe verwexeln!
 
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Schwappert dann das Wasser nicht im Magen herum? Besser gar nicht trinken, dann braucht man gar keine Flasche und spart auch sonst viel am Gewicht ....
 
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Wer Leichtbau betreibt, sollte das konsequent tun, somit in allen Bereichen. Also - alle Teile müssen dem totalen Leichtbau entsprechen, und vor allem der Fahrer....bei dem ist oft das meiste Potential zu holen.
 
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Das Wasser sollte eigentlich nicht im Magen schwappern, denn der ist ja flexibel und füllt sich mit Wasser, aber nicht mit Luft (naja, in der Regel jedenfalls). Die Flasche ist demgegenüber ein Hohlkörper mit formstabiler Außenwand. Was da an Wasser entweicht, rückt als Luft nach.
 
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