Hannes
SF-Gründer
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Die systematische Einnahme von leistungssteigernden Mitteln ist offenbar nicht nur im Profibereich Gang und Gäbe. Auch bei den Amateuren und den Freizeitsportlern (wir sprechen vom Radsport - Gewichtheben etc. interessiert mich da nur ganz am Rande) scheint es nicht ausgeschlossen sein, um mich mal ganz vorsichtig auszudrücken. In dem LanceArmstrong-Fred wird geschrieben, dass 30 % derer, die hier mitlesen, Erfahrungen diesbezüglich haben.
Schlapprad schreibt:
Na ja, mich würde mal interessieren: Was hat der Freizeitsportler davon, wenn er dopt? Wie kommt er mit dem Selbstbetrug zu REcht?
Beim Amateur spielt ohne Frage die Hoffnung und das Streben nach Höherem (besser Dotierten) eine Rolle. Wie steht es mit den Risiken und Nebenwirkungen, ist das egal? Wird das verdrängt?
Soweit es mich betrifft: Ich habe nicht gedopt, ich dope nicht, ich werde auch nicht dopen.
Der doppelte Expresso im Café in Hitzacker nach der Elbuferstraße möbelt mich zwar kräftig wieder auf, und Koffein steht wohl auch auf der Liste, aber das sehe ich in meinem Falle sehr entspannt.
So, und nun bin ich ja gespannt, was im Sinne des Themas so alles auf den Tisch kommt...
Schlapprad schreibt:
Keine Ahnung woher er die Zahl hat, aber 30 % sind ja ein ganzer Haufen.Also 30% die hier mitlesen haben diesbezüglich auch Erfahrung.
Na ja, mich würde mal interessieren: Was hat der Freizeitsportler davon, wenn er dopt? Wie kommt er mit dem Selbstbetrug zu REcht?
Beim Amateur spielt ohne Frage die Hoffnung und das Streben nach Höherem (besser Dotierten) eine Rolle. Wie steht es mit den Risiken und Nebenwirkungen, ist das egal? Wird das verdrängt?
Soweit es mich betrifft: Ich habe nicht gedopt, ich dope nicht, ich werde auch nicht dopen.

So, und nun bin ich ja gespannt, was im Sinne des Themas so alles auf den Tisch kommt...