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Motobecaniseur
Ich hab 2 Autos in meinem Leben restauriert. Das muss reichen.Mit dem 504 Coupé hast du noch ein bisschen Arbeit Roman
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Ich hab 2 Autos in meinem Leben restauriert. Das muss reichen.Mit dem 504 Coupé hast du noch ein bisschen Arbeit Roman
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Auch da gilt n+1, oder täusche ich mich?Ich hab 2 Autos in meinem Leben restauriert. Das muss reichen.
Mobile Restaurierung is ne reine Geld VerbrennungAuch da gilt n+1, oder täusche ich mich?
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Auf große Experimente waren die in Wolfsburg nicht draufFür mich ist der Wasserboxer in der beschriebenen Variante die maximale Ausbaustufe des Schreckens, obwohl Boxer grundsätzlich sinnvoll und Wasserboxer nicht grundsätzlich schlecht sind.
Aber irgendwie...
Versteht das wirklich irgendjemand?
- Man nehme als Basis die Krönung des Viertaktmotorenbaus, nämlich einen Boxer. Perfekter Massenausgleich, wenig Bauraum und Gewicht, tiefer Schwerpunkt usw. - toll.
- Den baue man luftgekühlt. Das ist keineswegs falsch, kann aber auf der Suche nach Leistung und Komfort irgendwann Probleme machen.
- Statt eines ordentlichen Ventiltriebs mit obenliegenden Nockenwellen feuere man da knapp zwei Handvoll überlange Stoßstangen rein.
- Irgendwann, warum auch immer, versuche man, diesen Apparat nachträglich auf Wasserkühlung anzupassen. Auf der Suche nach standfester Mehrleistung kann das aber nicht passiert sein, weil der Brennstoff darin auch nur mit lächerlich milder Verdichtung verpufft und nach wie vor keine Vierventilköpfe verwendet werden.
- Dafür nehme man inkauf, beim Zusammenstecken des ganzen Gefriemels obendrein noch ein "Haargummi" unter jeden Zylinderfuß bugsieren zu müssen, damit Wasser und Öl mit etwas Glück sogar getrennt bleiben. Als wären das geteilte Motorgehäuse und einzelnen Zylinder, die man bei ehemals luftgekühlten Boxern nur schwer vermeiden kann, nicht schon Schwierigkeit genug.
- Um den Unfug komplett zu machen, verlege man nun die Brennräume von den Köpfen in die Kolben, was diese unnötig schwer macht, die Verbrennung aber keineswegs sauberer oder überhaupt auf sinnvolle oder messbare Weise anders. Den einzigen, theoretischen Vorteil dieser Bauweise nutze man selbstverständlich nicht voll aus.
- Den behumsten Ventiltrieb lasse man natürlich unangetastet, ergänze ihn aber mit Hydrostößeln wenigstens um eine Fehlerquelle.
- Auf das Ergebnis pflanze man einen der schlechtesten Registervergaser aller Zeiten und schmecke ihn mit etwas Heizigel ab. Zum Glück kein 2EE, aber immerhin.
Welchen Vorteil hatte das, außer einem etwas leiser laufenden Motor?
Und wäre da nicht eine Neukonstruktion sinnvoller gewesen?
Warum auch?Auf große Experimente waren die in Wolfsburg nicht drauf
Man muss ja nicht alles verstehen.Für mich ist der Wasserboxer in der beschriebenen Variante die maximale Ausbaustufe des Schreckens, obwohl Boxer grundsätzlich sinnvoll und Wasserboxer nicht grundsätzlich schlecht sind.
Aber irgendwie...
Versteht das wirklich irgendjemand?
- Man nehme als Basis die Krönung des Viertaktmotorenbaus, nämlich einen Boxer. Perfekter Massenausgleich, wenig Bauraum und Gewicht, tiefer Schwerpunkt usw. - toll.
- Den baue man luftgekühlt. Das ist keineswegs falsch, kann aber auf der Suche nach Leistung und Komfort irgendwann Probleme machen.
- Statt eines ordentlichen Ventiltriebs mit obenliegenden Nockenwellen feuere man da knapp zwei Handvoll überlange Stoßstangen rein.
- Irgendwann, warum auch immer, versuche man, diesen Apparat nachträglich auf Wasserkühlung anzupassen. Auf der Suche nach standfester Mehrleistung kann das aber nicht passiert sein, weil der Brennstoff darin auch nur mit lächerlich milder Verdichtung verpufft und nach wie vor keine Vierventilköpfe verwendet werden.
- Dafür nehme man inkauf, beim Zusammenstecken des ganzen Gefriemels obendrein noch ein "Haargummi" unter jeden Zylinderfuß bugsieren zu müssen, damit Wasser und Öl mit etwas Glück sogar getrennt bleiben. Als wären das geteilte Motorgehäuse und einzelnen Zylinder, die man bei ehemals luftgekühlten Boxern nur schwer vermeiden kann, nicht schon Schwierigkeit genug.
- Um den Unfug komplett zu machen, verlege man nun die Brennräume von den Köpfen in die Kolben, was diese unnötig schwer macht, die Verbrennung aber keineswegs sauberer oder überhaupt auf sinnvolle oder messbare Weise anders. Den einzigen, theoretischen Vorteil dieser Bauweise nutze man selbstverständlich nicht voll aus.
- Den behumsten Ventiltrieb lasse man natürlich unangetastet, ergänze ihn aber mit Hydrostößeln wenigstens um eine Fehlerquelle.
- Auf das Ergebnis pflanze man einen der schlechtesten Registervergaser aller Zeiten und schmecke ihn mit etwas Heizigel ab. Zum Glück kein 2EE, aber immerhin.
Welchen Vorteil hatte das, außer einem etwas leiser laufenden Motor?
Und wäre da nicht eine Neukonstruktion sinnvoller gewesen?
Die Drehzahlen sind für derart kurzhubige Motoren aber eh ein Witz.Einiges von dem, was Du kritisiert halte ich aber für durchaus angemessen. So ist ein OHV-Motor bei den Drehzahlen die hier erreicht werden völlig in Ordnung.
Falls der Alpine Prospekt übrig ist, nehm' ich den gern ... 
Könnte auch ein Simca sein, falls er Bj. 55 ist, als der Ford zum Simca mutierte ...Der vielleicht schönste Ford, oder vielleicht doch gar keiner?
Das ist Wurst, Frank! Wir nehmen den 4-Loch-4!Könnte auch ein Simca sein, falls er Bj. 55 ist, als der Ford zum Simca mutierte ...
Da komm' ich mit ...Das ist Wurst, Frank! Wir nehmen den 4-Loch-4!

Dürfte ein Ford Comète sein, würde auch zu den 6 Buchstaben passen, die man über dem Kennzeichen sieht.
Einiges von dem, was Du kritisiert halte ich aber für durchaus angemessen. So ist ein OHV-Motor bei den Drehzahlen die hier erreicht werden völlig in Ordnung.
ch denke, man muß sehen, daß die Dinger für den Bus gemacht wurden.
Erstens ist sehr wohl auch Mehrleistung da, auf jeden Fall bei einigen Motoren. Der zwei Liter CU Luftie hatte ja gerade mal 70 PS. Die Wasserboxer bis 112 PS, wenn ich mich nicht irre.
Eine Auslegung als Zweiventiler ist für den Bus doch sinnvoll, die Geräte haben relativ viel Drehmoment untenrum.
Hohe Drehzahl ist beim Bus unerwünscht, da reichen untenliegende Nockenwellen doch völlig aus. Würde ich mir bei meinem Bus auch wünschen...
Der Verbrauch ist deutlich geringer als bei den Lufties.
Lufties haben bei längerer hoher Last durchaus stärkeren Leistungsabfall. Beim Bus der Normalfall, wenn es bergauf geht oder auf der Autobahn. Porsches kennen das auch, sind aber meist eher unterfordert unterwegs.
Eine funktionierende Heizung ist zwar ein Luxus, aber bekommt man durch die Wasserkühlung quasi geschenkt.
Warum dieser Weg gewählt wurde, weiß ich aber auch nicht. Im Nachhinein wäre es wohl sinniger gewesen, den 827er Block auch als Benziner in den Bus zu bauen... Aber da ist man immer schlauer.
Ich möchte tatsächlich auch keinen haben, mir sind die zu komplex und die Ersatzteilproblematik schreckt mich ab. Aber viele, die einen drin haben, sind damit recht zufrieden.