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Die grosse Rumeierei - ich will mein Laufrad selber bauen

  • Ersteller Ersteller einbeiner
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Moin, moin zusammen. Nachdem ich nun einige Laufräder selber gebaut habe und ein kleines bisschen Erfahrung gesammelt habe, lese ich mich aktuell noch ein wenig, um mehr darüber zu lernen. Darum soll es jetzt aber eigentlich gar nicht gehen.

Ich habe vor zwei oder drei Jahren diese Naben erworben:
Anhang anzeigen 1324477Anhang anzeigen 1324478Anhang anzeigen 1324479

Es gibt Gerüchte, dass es angeblich eine Campagnolo HiLo Vorderradnabe als Prototyp gegeben haben soll, welche nie in Produktion gegangen ist. Wenn man lange genug im Internet sucht, findet man auch ein Bild davon, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.

Jedenfalls habe ich damals zugeschlagen und diese Naben gekauft, da ich vermutet habe, es könnte sich um Prototypen handeln.

Ich hatte dann mit einem britischen Campa-Experten Kontakt, der mir auch nicht wirklich viel dazu sagen konnte. Er hatte dann Kontakt zu seinen italienischen Sammler-Freunden aufgenommen. Gemeinsam kamen sie zu der Erkenntnis, dass sie zu keiner Erkenntnis gekommen sind. Die einzig sinnige Vermutung war, dass die Hinterradnabe modifiziert wurde, um einen Kettenschutz anzubringen (wie am Hollandrad). Das allerdings würde nicht erklären, warum die Vorderradnabe auch ,,HiLo" ist. Er hat mir allerdings auch gesagt, dass die Modifikationen nicht von Pfuschern vorgenommen wurden, sondern höchst professionell sind. Zu beachten ist, dass, wie bei den originalen Naben auch, die Speichenlöcher des rechten Flansches genau zwischen den Sowichenlöchern des linken Flansches liegen.
die rechten Seiten der Naben sind aus Stahl und er hat mich darauf hingewiesen, dass diese Seiten aussehen, als würden sie zu Naben der Firma ,,British Hubs" gehören. Nun wesentlich mehr haben wir nicht herausgefunden.

Merkwürdig ist natürlich, dass auf der Antriebsseite der kürzere Flansch ist. Rickert hatte sich mit seinen HiLo Naben ja eigentlich erhofft, auf der rechten Seite durch den hohen Flansch mehr Stabilität in die rechte Seite des Antriebs zu bekommen. Es hier nun umgekehrt zu machen, ist ja irgendwie sinnfrei.

Weiter ist auffällig, dass an der Hinterradnabe ein Schraubrkanzgewinde und kein Bahn-Gewinde verbaut wurde, obwohl nur 1 oder 2 Gänge darauf passen und es sich um eine Vorderradachse handelt, die dort verbaut wurde. Ich muss das nochmal zerlegen und alles nachmessen, da ja eigentlich die Vorderradachse und die Konen 1mm schmaler sind als das hintere Pendant.

So jetzt schließe ich mein Gelaber erstmal ab, vielleicht hat ja von euch jemand Ideen, was das sein könnte und zu welchem Zweck. Vielleicht jemand von unseren Menschen, die sich mit der Bahn auskennen? @Bianchi-Hilde oder @Simplex ?
@Avi.1990 der viele Kuriositäten kennt oder @FSD und @GEBLA mit beruflicher Erfahrung? Ihr fallt mir gerade so als potentielle Kandidaten mit Wissen in dieser Richtung ein.
Damit ein schönes Wochenende und viele Grüße
Ich habe absolut keine Ahnung, was der Sinn dahinter sein könnte. Vielleicht was ausprobieren, und dabei wurde eine Nabe benutzt, die eh schon defekt war? So als Bastelprojekt?
 
Merkwürdig ist natürlich, dass auf der Antriebsseite der kürzere Flansch ist. Rickert hatte sich mit seinen HiLo Naben ja eigentlich erhofft, auf der rechten Seite durch den hohen Flansch mehr Stabilität in die rechte Seite des Antriebs zu bekommen. Es hier nun umgekehrt zu machen, ist ja irgendwie sinnfrei.
Das gibt es immer noch bei Rolf Prima https://www.rolf-prima.de/laufraeder/strasse .

"Erklärung" auf der Webseite:
DIFFERENTIAL FLANGE DIAMETER™
differential flange



Dieses patentierte Design verwendet unterschiedliche Flanschdurchmesser auf der Antriebs- und Nicht-Antriebsseite. Der großdimensionierte Flansch der Nicht-Antriebsseite liefert den erforderlichen Hebel um das von den Ritzeln ankommende Drehmoment auf beide Speichenseiten zu verteilen. Dadurch verdoppelt sich praktisch die Anzahl der Zugspeichen, wodurch die Belastung der einzelnen Speichen sinkt.
 
Ich habe absolut keine Ahnung, was der Sinn dahinter sein könnte. Vielleicht was ausprobieren, und dabei wurde eine Nabe benutzt, die eh schon defekt war? So als Bastelprojekt?
Das am wahrscheinlichsten, Flansch ausgerissen, auf der Drehmaschine abgedreht und repariert.
 
Es hat zwar Campa HiLo Hinterradnaben gegeben aber nie eine Campa HiLo Vorderradnabe, auch nicht als Prototyp. Das Bild davon im Internet ist auf Dale Brown’s Classicrendezvous ”Witzseite” zu finden
https://classicrendezvous.com/country-of-origin/rarest-of-rare/
Deine Naben sind eine private Bastelei, vielleicht ein Reparaturversuch eines ausgerissenen Flansches.
 
sonderbestellung eines zwangsneurotikers, harmonie betreffend.

oder der zeichner des katalogs 17b hat die hintere nabe nach der erstserie gezeichnet, fand, das die vordere auch abgebildet werden sollte, hat die auch gezeichnet, und irgendeiner aus der produktion hat montags zu früh die zeichnung gesehen...

ebaycom mit ner guten geschichte, uns fällt bestimmt noch mehr ein...
 
Zu dieser Kombination habe ich auch nix gefunden, außer das es wohl am Mitarbeiter und zuviel Grappa lag🥳😁

Anhang anzeigen 1324480
Die hintere ist eine Tandem Nabe. Da habe ich schon öfter Bilder von gesehen.

Edit: hat @Thomthom schon geschrieben. Ich gehe mal schlafen und lese morgen den verlinkten Artikel von @Bursar durch und melde mich nochmal. Danke euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gibt es immer noch bei Rolf Prima https://www.rolf-prima.de/laufraeder/strasse .

"Erklärung" auf der Webseite:
Dieses patentierte Design verwendet unterschiedliche Flanschdurchmesser auf der Antriebs- und Nicht-Antriebsseite. Der großdimensionierte Flansch der Nicht-Antriebsseite liefert den erforderlichen Hebel um das von den Ritzeln ankommende Drehmoment auf beide Speichenseiten zu verteilen. Dadurch verdoppelt sich praktisch die Anzahl der Zugspeichen, wodurch die Belastung der einzelnen Speichen sinkt.

Auffallen um jeden Preis
Die Übertragung der Antriebskraft erfolgt zuerst mal, wie bei jeder anderen Nabe auch, über die Nabenhülse. Ein sinnvolles Patent hätte hier auch eine Modifikation gebracht.
Wie man ein Drehmoment auf 2 Speichenseiten (an einem Flansch) verteilen kann, bei der eine gar nicht ziehen kann, ist mir nicht klar. Vllt. hat einer von euch das ja verstanden und kann es erklären.
 
Moin, moin zusammen. Nachdem ich nun einige Laufräder selber gebaut habe und ein kleines bisschen Erfahrung gesammelt habe, lese ich mich aktuell noch ein wenig, um mehr darüber zu lernen. Darum soll es jetzt aber eigentlich gar nicht gehen.

Ich habe vor zwei oder drei Jahren diese Naben erworben:
Anhang anzeigen 1324477Anhang anzeigen 1324478Anhang anzeigen 1324479

Es gibt Gerüchte, dass es angeblich eine Campagnolo HiLo Vorderradnabe als Prototyp gegeben haben soll, welche nie in Produktion gegangen ist. Wenn man lange genug im Internet sucht, findet man auch ein Bild davon, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.

Jedenfalls habe ich damals zugeschlagen und diese Naben gekauft, da ich vermutet habe, es könnte sich um Prototypen handeln.

Ich hatte dann mit einem britischen Campa-Experten Kontakt, der mir auch nicht wirklich viel dazu sagen konnte. Er hatte dann Kontakt zu seinen italienischen Sammler-Freunden aufgenommen. Gemeinsam kamen sie zu der Erkenntnis, dass sie zu keiner Erkenntnis gekommen sind. Die einzig sinnige Vermutung war, dass die Hinterradnabe modifiziert wurde, um einen Kettenschutz anzubringen (wie am Hollandrad). Das allerdings würde nicht erklären, warum die Vorderradnabe auch ,,HiLo" ist. Er hat mir allerdings auch gesagt, dass die Modifikationen nicht von Pfuschern vorgenommen wurden, sondern höchst professionell sind. Zu beachten ist, dass, wie bei den originalen Naben auch, die Speichenlöcher des rechten Flansches genau zwischen den Sowichenlöchern des linken Flansches liegen.
die rechten Seiten der Naben sind aus Stahl und er hat mich darauf hingewiesen, dass diese Seiten aussehen, als würden sie zu Naben der Firma ,,British Hubs" gehören. Nun wesentlich mehr haben wir nicht herausgefunden.

Merkwürdig ist natürlich, dass auf der Antriebsseite der kürzere Flansch ist. Rickert hatte sich mit seinen HiLo Naben ja eigentlich erhofft, auf der rechten Seite durch den hohen Flansch mehr Stabilität in die rechte Seite des Antriebs zu bekommen. Es hier nun umgekehrt zu machen, ist ja irgendwie sinnfrei.

Weiter ist auffällig, dass an der Hinterradnabe ein Schraubrkanzgewinde und kein Bahn-Gewinde verbaut wurde, obwohl nur 1 oder 2 Gänge darauf passen und es sich um eine Vorderradachse handelt, die dort verbaut wurde. Ich muss das nochmal zerlegen und alles nachmessen, da ja eigentlich die Vorderradachse und die Konen 1mm schmaler sind als das hintere Pendant.

So jetzt schließe ich mein Gelaber erstmal ab, vielleicht hat ja von euch jemand Ideen, was das sein könnte und zu welchem Zweck. Vielleicht jemand von unseren Menschen, die sich mit der Bahn auskennen? @Bianchi-Hilde oder @Simplex ?
@Avi.1990 der viele Kuriositäten kennt oder @FSD und @GEBLA mit beruflicher Erfahrung? Ihr fallt mir gerade so als potentielle Kandidaten mit Wissen in dieser Richtung ein.
Damit ein schönes Wochenende und viele Grüße
Ich sehe das so, dass man die Flansche einfach vertauscht hat. Der mit dem Gewinde gehört auf die HR-Nabe. Hoch- oder Niederflansch ist ja erstmal egal. Auf die Vordernabe würde dann natürlich ein Hochflansch gehören. Aber ein Bastler macht auch sowas. Warum er aber eine falsche Axe verbaut hat, ist nicht klar. Evtl. für ein Spezialrad?
 
Jedenfalls habe ich damals zugeschlagen und diese Naben gekauft, da ich vermutet habe, es könnte sich um Prototypen handeln.
Ich hoffe, Du hast nicht zu viel Lehrgeld dafür zahlen müssen.

Völlig sinnfrei dieses Geraffel......da hat ein Bastler sich nicht
von defekten Naben trennen können und sie kurzer Hand mal
umgestrickt.

Heute zerbrechen sich Leute den Kopf darüber....
 
Ich hoffe, Du hast nicht zu viel Lehrgeld dafür zahlen müssen.

Völlig sinnfrei dieses Geraffel......da hat ein Bastler sich nicht
von defekten Naben trennen können und sie kurzer Hand mal
umgestrickt.

Heute zerbrechen sich Leute den Kopf darüber....
Da kann man m.E. ne Menge Spass mit haben, wenn man die einfach verbaut und bei einer Ausfahrt mitfährt. Ich sehe schon den Hintermann grübeln ...
 
Auffallen um jeden Preis
Die Übertragung der Antriebskraft erfolgt zuerst mal, wie bei jeder anderen Nabe auch, über die Nabenhülse. Ein sinnvolles Patent hätte hier auch eine Modifikation gebracht.
Wie man ein Drehmoment auf 2 Speichenseiten (an einem Flansch) verteilen kann, bei der eine gar nicht ziehen kann, ist mir nicht klar. Vllt. hat einer von euch das ja verstanden und kann es erklären.
je mittiger der Flansch sitzt, desto mehr Drehmoment kann bei gleichem Speichenabgangswinkel übertragen werden (dafür geht die seitliche Steifigkeit in den Keller).
Je größer der Flansch, desto länger der Hebelarm an den Speichen, also desto mehr Drehmoment kann übertragen werden.
Um rechts und links gleich zu bekommen, nimmst du rechts Niederflansch, weil du aufgrund der Kassette den rechten Flansch relativ mittig sitzen hast. Und links außen dann Hochflansch, um dieselben Drehmomente zu übertragen (statt ca 50-60% bei einer klassischen NF Nabe).
So wird wahrscheinlich die Argumentation sein. Ob das dann wirklich funktioniert, müsste man mal ausrechnen.

Gruß
dasulf
 
je mittiger der Flansch sitzt, desto mehr Drehmoment kann bei gleichem Speichenabgangswinkel übertragen werden (dafür geht die seitliche Steifigkeit in den Keller).
Je größer der Flansch, desto länger der Hebelarm an den Speichen, also desto mehr Drehmoment kann übertragen werden.
Um rechts und links gleich zu bekommen, nimmst du rechts Niederflansch, weil du aufgrund der Kassette den rechten Flansch relativ mittig sitzen hast. Und links außen dann Hochflansch, um dieselben Drehmomente zu übertragen (statt ca 50-60% bei einer klassischen NF Nabe).
So wird wahrscheinlich die Argumentation sein. Ob das dann wirklich funktioniert, müsste man mal ausrechnen.

Gruß
dasulf
Den ersten Tel habe ich verstanden. Aber den zweiten nicht. Denn wenn das so wäre, dann müsste ja der linke Flansch weiter Richtung Nabenmitte wandern. Dann ist aber noch der Winkel, in dem die Speiche vom Flansch in Richtung Felge abgeht. Hier ist der Drehmomentübertragung halber ein gerader Verlauf besser als ein abgeknickter, wie bei einem hohen Flansch.
Ich hab mal versucht, den Sachverhalt grafisch darzustellen:
1695546968435.png

rot = Nabe, blau = Speiche
 
Ich hoffe, Du hast nicht zu viel Lehrgeld dafür zahlen müssen.

Völlig sinnfrei dieses Geraffel......da hat ein Bastler sich nicht
von defekten Naben trennen können und sie kurzer Hand mal
umgestrickt.

Heute zerbrechen sich Leute den Kopf darüber....
Du magst ja recht haben, aber so professionell kann das ja nicht ,,irendein Bastler" machen. Der Stahl ist ja schon irgendwie vernünftig mit dem Alu verbunden worden (weiß der Geier wie🤷🏻‍♂️). Deshalb habe ich da auch überhaupt mal Geld für ausgegeben, weil ich es einfach interessant fand. Natürlich könntest du auch recht haben, dass es sich einfach um eine Reparatur handelt.
Da kann man m.E. ne Menge Spass mit haben, wenn man die einfach verbaut und bei einer Ausfahrt mitfährt. Ich sehe schon den Hintermann grübeln ...
Das habe ich mich auch gedacht. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das einspeichen soll. Dreifach gekreuzt auf beiden Seiten? Was sagen die Experten?
 
je mittiger der Flansch sitzt, desto mehr Drehmoment kann bei gleichem Speichenabgangswinkel übertragen werden (dafür geht die seitliche Steifigkeit in den Keller).
Je größer der Flansch, desto länger der Hebelarm an den Speichen, also desto mehr Drehmoment kann übertragen werden.
Um rechts und links gleich zu bekommen, nimmst du rechts Niederflansch, weil du aufgrund der Kassette den rechten Flansch relativ mittig sitzen hast. Und links außen dann Hochflansch, um dieselben Drehmomente zu übertragen (statt ca 50-60% bei einer klassischen NF Nabe).
So wird wahrscheinlich die Argumentation sein. Ob das dann wirklich funktioniert, müsste man mal ausrechnen.

Gruß
dasulf
Alles schön und gut mit dem Hebelarm und so.
Die Erfahrung zeigt, dass der Killer am HR die niedrige Speichenspannung links ist, die zustande kommt, weil die Speichen so flach verlaufen. So steil wie rechts wäre eine Lösung (Nabenflansch nach innen), aber da leidet die Seitensteifigkeit.
Der hohe Flansch links bewirkt genau das Gegenteil - die Speichen laufen flacher.

Die Argumentation hier geht nicht in Richtung Dauerfestigkeit und dynamische Belastung, sondern in Richtung Maximalbelastung. Das mag Sinn ergeben für so ein Rolf Laufrad, maximal aero und schnell, statt maximal lange haltbar?!
 
Den ersten Tel habe ich verstanden. Aber den zweiten nicht. Denn wenn das so wäre, dann müsste ja der linke Flansch weiter Richtung Nabenmitte wandern. Dann ist aber noch der Winkel, in dem die Speiche vom Flansch in Richtung Felge abgeht. Hier ist der Drehmomentübertragung halber ein gerader Verlauf besser als ein abgeknickter, wie bei einem hohen Flansch.
Ich hab mal versucht, den Sachverhalt grafisch darzustellen:
Anhang anzeigen 1324867
rot = Nabe, blau = Speiche
das ist ja nur die Hälfte, die nichts mit der Drehmomentübertragung zu tun hat, sondern nur mit der seitlichen "Festigkeit" des Rades.
Der Winkel zwischen der Verlängerung des Radius (Nabenmitte zum Speichenloch in der Nabe) und der Speiche wird bei gleicher Felge und Einspeichungsart größer, je größer der Nabenflansch ist.
Beispielsweise bei meiner Nabe und meiner Felge ist bei dreifach gekreuzter Einspeichung mit 32 Speichen der oben genannte Winkel mit meinem 45mm Flanschdurchmesser 71,6° während er mit 65mm Flanschdurchmesser knapp 2° mehr hätte; bei 95mm knapp 5° mehr.
 
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