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Eroica Gaiole 2022

Und ich hatte schon im Juni das Gefühl dass wir viel zu spät dran sind :). Ich hatte damals über AirBnB gesucht aber alles was halbwegs in der Nähe und noch frei war kostete ein kleines Vermögen. Wir haben uns dann eine Unterkunft in Arezzo besorgt. Ist ein wenig weiter weg aber eine schöne Stadt in der man's ein paar Tage davor und danach gut aushalten kann. Hilft nicht wirklich, ich weiß. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen. Irgendwas findet sich immer.
Dann solltest du morgens sehr früh zum Start fahren, falls du Auto fährst. Ab 5 uhr ist alles zugeparkt...
 

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Re: Eroica Gaiole 2022
Soweit hatte ich da nicht gedacht :oops:
Da sollte man auch erst nach der Veranstaltung dran denken. Ich erinnere mich an meinen härtesten Marathon, den Samson aus Mitte der 90er. 248km mit 5500hm. Wir schliefen ca. 15km entfernt, sehr idyllisch auf einem Hof am Berg mit Blick über das Tal. Morgens war es sehr entspannt, bergrunter und ein paar km zum Start. Nachmittags Bullenhitze, die Beine waren im Arsch und dann kam noch der Heimweg. Es mögen vielleicht nur 200-300hm gewesen sein, aber die waren am Ende bei 285km echt brutal.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Hilde: Deine Schuhe werden aber nach der L'Éroica nicht mehr so jungfräulich daher kommen. Dich schätz ich ja als wirklich fit ein, aber die meisten haben zumindest bei Santa Maria Bodenkontakt. Da leiden dann Sohlen und Platten. In meinem ersten Jahr hatte ich (praktisch NOS) Adidas "Eddy Merckx" mit den Lila Streifen und den Plastik-Doppelsteg-Platten. Mit dem Regen - den es heuer nicht gibt - und den Schiebeeinlagen - die ich erst einmal verhindern konnte, starben die dann nach vielleicht 300km (Test - und Eroica-KM) den Heldentod (die Schuhplatten), die Schuhe leben noch, aber dazu gibt's keine Platten mehr.
 
@ Hilde: Deine Schuhe werden aber nach der L'Éroica nicht mehr so jungfräulich daher kommen. Dich schätz ich ja als wirklich fit ein, aber die meisten haben zumindest bei Santa Maria Bodenkontakt. Da leiden dann Sohlen und Platten. In meinem ersten Jahr hatte ich (praktisch NOS) Adidas "Eddy Merckx" mit den Lila Streifen und den Plastik-Doppelsteg-Platten. Mit dem Regen - den es heuer nicht gibt - und den Schiebeeinlagen - die ich erst einmal verhindern konnte, starben die dann nach vielleicht 300km (Test - und Eroica-KM) den Heldentod (die Schuhplatten), die Schuhe leben noch, aber dazu gibt's keine Platten mehr.
Hab ich, kann man heute reproduzieren...
 
Da sollte man auch erst nach der Veranstaltung dran denken. Ich erinnere mich an meinen härtesten Marathon, den Samson aus Mitte der 90er. 248km mit 5500hm. Wir schliefen ca. 15km entfernt, sehr idyllisch auf einem Hof am Berg mit Blick über das Tal. morgen war es sehr entspannt, bergrunter und ein paar km zum Start. Nachmittags Bullenhitze, die Beine waren im Arsch und dann kam noch der Heimweg. Es mögen vielleicht nur 200-300hm gewesen sein, aber die waren am Ende bei 285km echt brutal.
Bei meiner zweiten Eroica bin ich dann auch noch gut 15km heim, einarmig, weil ich in der anderen Hand die Weinflasche halten mußte. Da war dann nach den gut 200km der Anstieg nach Radda auch nicht mehr ganz so ohne.
 
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