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Zwei Luschen trumpfen auf? Eine Buddy-Tour.

Die bekomme ich auch auf 80km weg, es gibt also wohl sehr individuelles Trinkverhalten.
Stimmt. Kommt auch auf die Zeit an. Mehr als 1l/Stunde macht allerdings keinen Sinn, da der Magen mehr nicht aufnehmen kann. Diese Menge braucht man auch nur bei extremer Hitze und Belastung gleichzeitig. Ich schaffe das aber trotzdem nicht, obwohl ich schon recht viel trinke. Da kommen auch im Sommer schnell am 5-6 Liter am Tag zusammen. Beim Radfahren trinke ich selten mehr als 500ml/Stunde. Ich trinke allerdings auch schon zum Frühstück meist 1l Tee vor dem losfahren. Das hilft in der ersten Stunde. So muss man nicht so viel nachtanken unterwegs.
 
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Tolle Aktion. Kann mich noch gut an meinen ersten 200er erinnern. Was hab ich mir vorher Gedanken gemacht. Und dann bin ich die 204 km einfach gefahren. Zu wenig gegessen und einen Hungerast bekommen und trotzdem mit 25er Schnitt ins Ziel gekommen. Der letzte 200er war November 2019 mit viel Regen von Wuppertal ins Sauerland. Damals ahnte ich noch nicht das dies meine letzte Langstrecke war. Fehlt mir echt. Momentan bin ich froh wenn ich 30 km schaffe. Aber ich versuche mich da wieder ran zu kämpfen.

Werde mit großem Interesse euer Projekt verfolgen und bin überzeugt das ihr das schafft. Zu zweit ist man noch viel motivierter als alleine. Und das wichtigste bei Langstrecke ist der Kopf. Wenn der sagt du schaffst das, dann schaffst du das auch.
 
Wie sportlich (Schnitt?) seht ihr eure Tour?
Ich hatte den Sprung von 120km auf 315km von Berlin nach Warnemünde letztes Jahr mit einem Kollegen.
Es wurde schon einiges angesprochen. Hier kommen nur meine Erfahrungen.
Sehr geholfen haben ein riesiger Teller Nudeln, und viel Gesäßcreme vor der Tour. Da wir durch die Nacht gefahren sind und Restaurants und Bäckerein geschlossen waren, haben wir für die Zeit zwischen 22-04 Uhr drei Tankstellen raus gesucht um zu Snacken und das Wasser wieder aufzufüllen.
Man kann die Tour tagsüber sicherlich auch schöner ums Essen planen :)
Alle drei Stunden Pause (75km mit einem 25er Schnitt) sind meine Faustregel für einen entspannten Tag. Wobei ich die wie @Bianchi-Hilde auch nur kurz halten würde.
Das Motto von längeren Touren ist wirklich essen, pedalieren, essen.
Ich kann sehr die Produktpalette von Powerbar mit den Gels und Gummis empfehlen. Cliffbar ist recht lecker.
Irgendwann kann ich Süßkrams nicht mehr sehen und war über meine Pistazien sehr glücklich. Ich finde einen Trailmix aus Süß und Salzig auch sehr gut. Wichtig ist es, auch nach Ankunft genügend zu essen, sonst ist man am nächsten Tag tierisch platt. (Das vergesse ich gerne)
Ich find es auch ganz nett ein Ziel zu haben, statt eine Runde zu drehen. Also vielleicht einen schönen Ort mit guter Bahnanbindung ansteuern um dann dort anzukommen und nächsten Morgen mit Bahn zurück zu fahren.
Klamotten sind immer eine persönliche Entscheidung. Vielleicht ist ein Mix aus kurzen Klamotten, Arm- & Beinlingen, sowie eine Regenjacke recht nett.
 
Wie sportlich (Schnitt?) seht ihr eure Tour?
Ich hatte den Sprung von 120km auf 315km von Berlin nach Warnemünde letztes Jahr mit einem Kollegen.
Es wurde schon einiges angesprochen. Hier kommen nur meine Erfahrungen.
Sehr geholfen haben ein riesiger Teller Nudeln, und viel Gesäßcreme vor der Tour. Da wir durch die Nacht gefahren sind und Restaurants und Bäckerein geschlossen waren, haben wir für die Zeit zwischen 22-04 Uhr drei Tankstellen raus gesucht um zu Snacken und das Wasser wieder aufzufüllen.
Man kann die Tour tagsüber sicherlich auch schöner ums Essen planen :)
Alle drei Stunden Pause (75km mit einem 25er Schnitt) sind meine Faustregel für einen entspannten Tag. Wobei ich die wie @Bianchi-Hilde auch nur kurz halten würde.
Das Motto von längeren Touren ist wirklich essen, pedalieren, essen.
Ich kann sehr die Produktpalette von Powerbar mit den Gels und Gummis empfehlen. Cliffbar ist recht lecker.
Irgendwann kann ich Süßkrams nicht mehr sehen und war über meine Pistazien sehr glücklich. Ich finde einen Trailmix aus Süß und Salzig auch sehr gut. Wichtig ist es, auch nach Ankunft genügend zu essen, sonst ist man am nächsten Tag tierisch platt. (Das vergesse ich gerne)
Ich find es auch ganz nett ein Ziel zu haben, statt eine Runde zu drehen. Also vielleicht einen schönen Ort mit guter Bahnanbindung ansteuern um dann dort anzukommen und nächsten Morgen mit Bahn zurück zu fahren.
Klamotten sind immer eine persönliche Entscheidung. Vielleicht ist ein Mix aus kurzen Klamotten, Arm- & Beinlingen, sowie eine Regenjacke recht nett.
Die Klamottenwahl meinerseits läuft auf das hinaus, was du schriebst.
Zu einem Ziel zu fahren & mit der Bahn zurück ist sicherlich eine Option, ebenso andersrum. Momentan tendieren wir zu einem "anspruchsvollen" Zwischenziel & von dort relativ entspannt zurück.
Essen ist schon (für mich) ein Thema. Gels hab ich schon probiert, aber das mochte der Magen nicht bzw. sollte man das vorher "trainieren". Dazu fehlt wohl die Zeit. Bin ein großer Freund von Nüssen & Müsliriegel mit Nuss. Darf bloß nicht zu süß werden, denn dann will man immer mehr Süßes & das führt in die Zuckerfresshölle.....Herzhaft, aber leicht verdaulich, darf es gern zur Mittagspause sein....Reis, Nudeln mit einer leichten Soße, Fisch,....
Natürlich spielt das Terrain auch eine Rolle. Bei wellig, Berg prügeln, muß ich anders essen als flach. Um B rum, brauchte ich "nur" 1 1/2 Müsliriegel bei 100km, dafür aber 3 bis...l Wasser wegen der heißen Temperatur.
 
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Fahrt einfach! Wenn ihr Hunderter könnt, könnt ihr körperlich auch Zweihunderter locker. Ist mehr eine reine Kopfsache. Ihr werdet max. je nach Terrain 8 Stunden netto brauchen, eher weniger, also im hellen losfahren + im hellen zurückkommen.

Ob ihr nun 3 x 30, 2 x 45, 1 x 60 + 1 x 30 Min. Pause macht, kann euch beiden keiner beantworten. Probiert es einfach aus. Ich persönlich bevorzuge meist - aber nicht immer - kurze Pausen (z.B. 2 Hamburger beim Mäckes auf die Hand oder vergleichbar), da mich längere Pausen beim "Wiederanradeln" etwas leiden lassen.

Andererseits: Wenn ich - eine meiner Lieblingsstrecken - Düren - Roermond an der Rur entlang und zurück (etwa 75 km einfach leicht offroad) radele, gebe ich in Roermond mein RR beim Hema-Einlassservice kurz ab, hole mir dort Brötchen + Schinken und setze mich mich meist ein gutes Stündchen in den kleinen Garten der Munsterkerk

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Meine ganz persönliche Essensempfehlung: Aldi Knuspy Nussriegel ohne Schokolade.

Viel Spass euch beiden :daumen:
 
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Fahrt einfach! Wenn ihr Hunderter könnt, könnt ihr körperlich auch Zweihunderter locker. Ist mehr eine reine Kopfsache. Ihr werdet max. je nach Terrain 8 Stunden netto brauchen, eher weniger, also im hellen losfahren + im hellen zurückkommen.

Ob ihr nun 2 x 30, 2 x 45, 1 x 60 + 1 x 30 Min. Pause macht, kann euch beiden keiner beantworten. Probiert es einfach aus. Ich persönlich bevorzuge meist - aber nicht immer - kurze Pausen (z.B. 2 Hamburger beim Mäckes auf die Hand oder vergleichbar), da mich längere Pausen beim "Wiederanradeln" etwas leiden lassen.

Andererseits: Wenn ich - eine meiner Lieblingsstrecken - Düren - Roermond an der Rur entlang und zurück (etwa 75 km einfach leicht offroad) radele, gebe ich in Roermond mein RR beim Hema-Einlassservice kurz ab, hole mir dort Brötchen + Schinken und setze mich mich meist ein gutes Stündchen in der kleinen Garten der Munsterkerk

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Meine ganz persönliche Essensempfehlung: Aldi Knuspy Nussriegel ohne Schokolade.

Viel Spass euch beiden :daumen:


Das sieht gut aus. Das fahre ich mal von MH aus.
MH => Venlo => Roermond und zurück.

Hema und der Garten kommen auf die Merkliste. Gut, wenn Futter und ein schöner Ort dicht beisammen sind.
 
Fahrt einfach! Wenn ihr Hunderter könnt, könnt ihr körperlich auch Zweihunderter locker. Ist mehr eine reine Kopfsache. Ihr werdet max. je nach Terrain 8 Stunden netto brauchen, eher weniger, also im hellen losfahren + im hellen zurückkommen.

Ob ihr nun 2 x 30, 2 x 45, 1 x 60 + 1 x 30 Min. Pause macht, kann euch beiden keiner beantworten. Probiert es einfach aus. Ich persönlich bevorzuge meist - aber nicht immer - kurze Pausen (z.B. 2 Hamburger beim Mäckes auf die Hand oder vergleichbar), da mich längere Pausen beim "Wiederanradeln" etwas leiden lassen.

Andererseits: Wenn ich - eine meiner Lieblingsstrecken - Düren - Roermond an der Rur entlang und zurück (etwa 75 km einfach leicht offroad) radele, gebe ich in Roermond mein RR beim Hema-Einlassservice kurz ab, hole mir dort Brötchen + Schinken und setze mich mich meist ein gutes Stündchen in der kleinen Garten der Munsterkerk

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Meine ganz persönliche Essensempfehlung: Aldi Knuspy Nussriegel ohne Schokolade.

Viel Spass euch beiden :daumen:
Super, locker-leichter Beitrag😁. Wenn wir das so entspannt angehen können, steigert das den Spaß um ein Vielfaches. Danke dafür!
 
@thomaspan
Das machen wir einfach mal.

PN, damit wir nicht den Thread kapern.

@dschenser
Du bist doch (letztens bei Conni) absolut fit.
Einfach fahren...
Fit ja, keine Frage. Bloß 5h fahren ist vielleicht was anderes wie 10h?! Ich weiß es nicht. Aber gerade genau das ist die Herausforderung. Daher wird es letztlich exakt darauf hinauslaufen: Einfach fahren. Ich bin gespannt wie das wird.
 
Leute, nach euren Beiträgen hab ich jetzt echt Bock und der Jens bestimmt auch. Zum Glück ist das Datum nicht so weit entfernt und hoffentlich schleppt nicht jemand noch C an.

Es wird schon eine Runde werden und zeitmäßig werden wir das Fenster von 8-18 Uhr anpeilen. Mit der Essensplanung bin ich noch etwas am hadern, da ich Riegel und Gels nicht mag. Naja, vielleicht nehm ich einfach kaltes Mittag vom Vortag mit, mal sehen... Wenn es nicht so warm wird, dann wird der Getränkevorrat am Rad vermutlich reichen.
 
Wenn Du jetzt im Spätsommer problemlos 100er schaffst und dieses Jahr genug km gesammelt hast, dann sollten 200km eigentlich machbar sein. Regelmäßig die Wochenenden vorher zumindest an einem Tag 4 bis 5 Stunden radfahren.

Am Ende der Strecke sollte natürlich kein Berg sein und ein wenig wellig ist ggf. einfacher als topfeben. Die 205km von Potsdam nach Werningerode im Sommer waren nicht nur wegen der Hitze anstrengend, sondern insbesondere habe ich Arme, Rücken und auch Füße gespürt, durch die immer gleiche Sitzposition in der Ebene.

Ein ordentliches Setup des Rades ist sinnvoll. Gut rollende, nicht zu schmale Reifen mit passendem Luftdruck. Wichtig ist Komfort auf der Langstrecke. Ggf. dickeres Lenkerband oder alternativ Handschuhe. Schuhe nicht zu fest und nicht zu weich eingestellt. Das testet man ja alles schon auf den 100ern vorher.

Ohne Regen ist auch nett... Regen macht alles deutlich anstrengender....

Daheim starten ist auch super. Dann entfällt die Anreise und man kommt zur gewohnten Uhrzeit aus dem Bett. Hat also auch genug Schlaf. Nicht so wie ich bei der Berlinumrundung im Sommer, da hatte ich nur 2 Stunden geschlafen....

Wenn dann nach 6 Stunden der Körper langsam müde wird: Cola, möglichst nicht kalt, hilft immer nochmal auf die Beine zu kommen. Die 7 Stunden Fahrzeit von @Bianchi-Hilde sind für den ersten 200er ein wenig optimistisch (da muss man ja fast immer eine 3 vorne auf dem Tacho stehen haben um auf einen 28,5er Schnitt zu kommen...). Aber mit 8+ Stunden solltet ihr in der Ebene gut hinkommen. 8 Stunden radfahren ist schon eine ganz gute Leistung....
 
Wenn Du jetzt im Spätsommer problemlos 100er schaffst und dieses Jahr genug km gesammelt hast, dann sollten 200km eigentlich machbar sein. Regelmäßig die Wochenenden vorher zumindest an einem Tag 4 bis 5 Stunden radfahren.

Am Ende der Strecke sollte natürlich kein Berg sein und ein wenig wellig ist ggf. einfacher als topfeben. Die 205km von Potsdam nach Werningerode im Sommer waren nicht nur wegen der Hitze anstrengend, sondern insbesondere habe ich Arme, Rücken und auch Füße gespürt, durch die immer gleiche Sitzposition in der Ebene.

Ein ordentliches Setup des Rades ist sinnvoll. Gut rollende, nicht zu schmale Reifen mit passendem Luftdruck. Wichtig ist Komfort auf der Langstrecke. Ggf. dickeres Lenkerband oder alternativ Handschuhe. Schuhe nicht zu fest und nicht zu weich eingestellt. Das testet man ja alles schon auf den 100ern vorher.

Ohne Regen ist auch nett... Regen macht alles deutlich anstrengender....

Daheim starten ist auch super. Dann entfällt die Anreise und man kommt zur gewohnten Uhrzeit aus dem Bett. Hat also auch genug Schlaf. Nicht so wie ich bei der Berlinumrundung im Sommer, da hatte ich nur 2 Stunden geschlafen....

Wenn dann nach 6 Stunden der Körper langsam müde wird: Cola, möglichst nicht kalt, hilft immer nochmal auf die Beine zu kommen. Die 7 Stunden Fahrzeit von @Bianchi-Hilde sind für den ersten 200er ein wenig optimistisch (da muss man ja fast immer eine 3 vorne auf dem Tacho stehen haben um auf einen 28,5er Schnitt zu kommen...). Aber mit 8+ Stunden solltet ihr in der Ebene gut hinkommen. 8 Stunden radfahren ist schon eine ganz gute Leistung....
Danke für deine Expertise.👍
Wir rechnen mit etwa 10h Fahrtzeit. Schnitt sollte sich so um die 22, 23, 24 einpendeln. Wenn es die geographischen Gegebenheiten hergeben, werden wir das selbstverständlich nutzen. Hügel, Berge, Anstiege sind uns nicht fremd. Daher können wir das gut wegstecken bzw. damit umgehen. Wind....muß man sehen. Ich hab weniger damit zu kämpfen, falls es nicht zu heftig ist. Bin da etwas abgehärtet, da ich nunmehr meist allein radel, da Freunde/Mitfahrer gesundheitlich, durch familiäre Verpflichtungen oder durch andere Interessensschwerpunkte ausgefallen sind. Terence geht es da ähnlich, meine ich.
Mit Pausen ect. bewegen wir uns auf ca. 11 1/2h Unterwegszeit hin. Kommen Pannen oder Schwächephasen dazu, wirds mit dem Tageslicht knapp. Aber das kriegen wir schon hin.
 
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Leute, nach euren Beiträgen hab ich jetzt echt Bock und der Jens bestimmt auch. Zum Glück ist das Datum nicht so weit entfernt und hoffentlich schleppt nicht jemand noch C an.

Es wird schon eine Runde werden und zeitmäßig werden wir das Fenster von 8-18 Uhr anpeilen. Mit der Essensplanung bin ich noch etwas am hadern, da ich Riegel und Gels nicht mag. Naja, vielleicht nehm ich einfach kaltes Mittag vom Vortag mit, mal sehen... Wenn es nicht so warm wird, dann wird der Getränkevorrat am Rad vermutlich reichen.
aus meiner langstreckenerfahrung, kann ich berichten riegel gehen immer gels sind bei mir absoluter notnagel wenn kurz vor hungerast. mit den gels bringt man die verdauung ziemlich durcheinander.
bei 200km ist die ernährung aber noch nicht so ausschlaggebend ich hab auch bei pbp versucht so lange wie möglich normal zu essen.
was man aber auch als notnagel bzw unterwegs essen mitnehmen kann sind gekochte pellkartoffeln am besten die kleinen. oder gesalzene mandeln sind auch immer super treibstoff. bei 200km könnte man auch 1h vor start noch eine portion pasta einlegen. oder eben auf ein gehaltvolles frühstück achten. wie schon gesagt wurde vor dem durst trinken am besten kontinuierlich

beim 200er letztes Wocheende hab ich vermehrt auf mein randoneusgedeck gesetzt. ein alkoholfreies weißbier und wenn es gab und ich lust drauf hatte ein stück käsekuchen dazu. zur startzeit im oktober, ich würde lieber etwas früher losfahren wenn ihr 18 uhr wieder da sein wollt, 2h pause klingen immer viel aber es kann eben auch viel passieren von der panne bis zur hilfestellung für einen anderen Radfahrer was den zeitplan leichte sprengen kann.

route planen vllt noch die pausen auf essmöglichkeiten hin optimieren und los fahren. falls navi vorhanden ist die strecke in etappen am besten von rastpunkt zu rastpunkt anlegen. damit vergehen 200 km recht schnell
 
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