Multiradfahrer
Fahrer
Kannst Intervalle aber auch ohne Watti machen. Ich habe letztes jähr häufiger mein "HH Bergtrainging" gemacht, dass war – glaube ich mittlerweile – gar nicht sei schlecht;-)
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Ein Oxymoron?"HH Bergtrainging"
Genau!Oder du legst noch nen Hunni drauf und kaufst dir mit Favero Assioma gleich was G'scheites![]()
Nu spring doch nciht über das Stöckchen. Das war keine ernstgemeinte Replik. Ich fahre Look Xtrac aus verschiedenen, nicht wirklich wichtigen Gründen und habe micht deshalb für einen Kurbel-PM entschieden. Das muss aber für andere (z. B. Kathrin) keinesfalls relevant sein, und ich weiß ja auch nciht, was sie jetzt fährt.
Wassn da los? Fahrradteile, die billiger werden? Die Stages kosten da auch nur 259 statt der 299, die ich (auch bei Mantel) bezahlt hab. Interessant!Mantel z.B. gut 200 €...
Stichwort Komfortzone: Ich weiß ja nicht, wie ihr das so seht, aber wie haltet ihr das denn mit dem Anteil im GA1 Bereich? @dilettant wohnt ja im flachen, so dass es wenig zu rollen gibt wie bei mir. Ich versuch bei meinem lockeren Fahrten immer einen hohen Anteil GA1 mit drin zu haben, während @dilettant eher so bei 50/50 zw. GA1 und Active Recovery liegt. Die VO2Max und SST Intervalle erscheinen mir dagegen ausreichend intensiv. So viel Anteil AR würde ich jetzt als zu viel erachten bzw. wäre mir für lockere Fahrten zu leicht.Ich fahre normal einmal wöchentlich Intervalle, z. B. 4 x 6 Minuten bei geplanten 110 Prozent FTP, wobei ich effektiv halt so fahre, dass ich nach dem vierten Intervall alle bin. Das wären dann 24 Minuten VO2max. Und dann noch ca. 60 Minuten an der Schwelle. Das könnte man als SST betrachten. Das ganze bei ca. 6-7 Wochenstunden insgesamt (der Rest sind eine lange Ausfahrt und jeweils 30 Minuten An- und Abreise zu den genannten intensiven Einheiten. Zu wenig intensiv (im Sinne von Umfang) oder zu wenig intensiv (im Sinne von Intensiv)?
Wie doll soll man das variieren über die Zeit?
Ich eigentlich auch!Ich versuch bei meinem lockeren Fahrten immer einen hohen Anteil GA1 mit drin zu haben
Ähm, wieso 50/50 GA1 und AR? Ah, ich weiß: du schaust auf die Leistungs-Zonenverteilung!während @dilettant eher so bei 50/50 zw. GA1 und Active Recovery liegt.
Wollte ich schon lange mal drüber nachdenken und dann fragen – nun also die Frage ohne längeres Nachdenken;-)Hm, was ist nun richtig? Ich hab schon immer das Problem, dass die GA1 nach Leistungszonen deutlich über GA1 nach HF-Zonen liegt.
@AW312: Also erstmal wirklich danke, dass Du in meine Daten eintauchst und Tipps abzuleiten versuchst.
Ich eigentlich auch!
Ähm, wieso 50/50 GA1 und AR? Ah, ich weiß: du schaust auf die Leistungs-Zonenverteilung!
Ich könnte mir vorstellen, dass es an den Modellen liegt.Kommentare, Ideen, Vorschläge?
Für mich ganz klar: Leistung ;-)Bleibt die Frage, ob man sich eher an den HF-Zonen oder den Leistungszonen orientiert?
Du meinst bei 5+ min 120 % FTP o.ä.?P.S.: Es kommt mir zwar absurd vor, hier die Trainingslehre zu revolutionieren. Aber ein Wert, den ich für mich als relativ verlässlich empfinde, ist die HF für die anaerobe Schwelle. Danach könnte man die Power-Zonen ja mal ausrichten.
Klar, wozu hat man einen PMFür mich ganz klar: Leistung ;-)
Verstehe nicht wie Du das meinst. Aber meine Idee wäre, die Watt-Zonen proporional so zu verschieben, dass die bei FTHR gemessene Leistung in der Mitte der Zone 4 liegt. Hm, tja, eigentlcih Quatsch, dann kann man gleich die FTHR als FTP nehmen. Und wenn man beides nach British Cycling ermittelt, ist die FTP ja mehr oder weniger die FTHR?Du meinst bei 5+ min 120 % FTP o.ä.?
Wofür? Für die Frage, wie die Leistungszonen und HF-Zonen zusammenpassen?Aber den Part hab ich in der Tat bisher auch nicht verstanden, aber wir haben ja @Facette
... oder auch nicht ;-)Wofür? Für die Frage, wie die Leistungszonen und HF-Zonen zusammenpassen?
Interessant.Die Orientierung nach HF-Zonen finde ich als groben (Kontroll-)Maßstab sinnvoll, als Trainingshandhabe sinnlos.
Wofür? Für die Frage, wie die Leistungszonen und HF-Zonen zusammenpassen?
Das sind für mich zwei verschiedene Sachen. Zur Trainingssteuerung - während des Trainings - ist nur der Wattwert entscheidend. Für die Bewertung bzw. Auswertung der Trainingsbelastung (im Nachhinein, während nur zur Kontrolle) ist die HF ein wichtiger Parameter. Denn HF wird von so viel mehr beeinflusst, als der momentanen Trainingsbelastung.Sollte nicht die HF die tatsächliche, aktuelle Belastung im Sinne von Trainingsstress besser widerspiegeln als ein Wattwert, der eben nicht die Tagesform berücksichtigt?