Teutone
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So, mal ein neues Unterthema, nachdem ich mir unter entsprechender Aktivität schon Sprüche anhören musste... aber es ist ernster als man denkt!
Es geht um die richtige Abfahrtstechnik auf Zwift, speziell in Rennen, und speziell um den Supertuck. Wer's nicht weiß, die haben Draft und Aerodynamik ja geändert und unterschiedlich gestaltet, je nachdem ob Rennen oder freies Fahren.
Im freien Fahren (und m.W. auch in Rides) ist es ja so, dass man in Supertuck-Haltung halt flott rollt.. und man, wenn man zum Beispiel im Draft dahinter fährt, man entweder mittreten kann oder nicht, es macht keinen Unterschied, man überholt dann zwar nicht, reißt aber auch nicht ab. Aber man kann halt die Beine bewegen, oder an Kuppen nochmal besser etwas Schwung holen. Deswegen haben die das auch geändert, weil einige halt einfach gerne mittreten wollen, und dadurch keinen Nachteil haben sollen.
Anders in Rennen, da ist man im Supertuck schneller, also wenn ich dahinter mittrete, reißt man ab, egal wie viel Watt man tritt. Soweit so gut, und bei langen durchgängigen Abfahrten wie der Alpe eh kein Problem.
Mein Problem sind Abfahrten wie vom Epic, Rückseite wieder runter, wo es immer wieder Kuppen, Gegenanstiege gibt. Irgendwie fehlt mir da das richtige Gefühl, wann ich aus dem Tuck wieder raus muss, also wieder lostrete, damit ich genug Schwung für die kurzen Gegenanstiege habe, und nicht direkt abgehängt werde. Trete ich zu früh los, reiße ich sofort ab, weil ich nicht mehr aerodynamisch genug bin, trete ich zu spät, ballern die anderen schneller als ich über die Kuppe, und man kriegt die Lücke nicht mehr zu. Ab wann lohnt es sich überhaupt, nachzutreten, erst, wenn man sich der 57 Km/h nähert oder unterschreitet, oder vielleicht doch schon früher?
Sprich, hat jemand Tipps, wie man den richtigen Moment findet, bzw. vielleicht sonstige Tricks?
Es geht um die richtige Abfahrtstechnik auf Zwift, speziell in Rennen, und speziell um den Supertuck. Wer's nicht weiß, die haben Draft und Aerodynamik ja geändert und unterschiedlich gestaltet, je nachdem ob Rennen oder freies Fahren.
Im freien Fahren (und m.W. auch in Rides) ist es ja so, dass man in Supertuck-Haltung halt flott rollt.. und man, wenn man zum Beispiel im Draft dahinter fährt, man entweder mittreten kann oder nicht, es macht keinen Unterschied, man überholt dann zwar nicht, reißt aber auch nicht ab. Aber man kann halt die Beine bewegen, oder an Kuppen nochmal besser etwas Schwung holen. Deswegen haben die das auch geändert, weil einige halt einfach gerne mittreten wollen, und dadurch keinen Nachteil haben sollen.
Anders in Rennen, da ist man im Supertuck schneller, also wenn ich dahinter mittrete, reißt man ab, egal wie viel Watt man tritt. Soweit so gut, und bei langen durchgängigen Abfahrten wie der Alpe eh kein Problem.
Mein Problem sind Abfahrten wie vom Epic, Rückseite wieder runter, wo es immer wieder Kuppen, Gegenanstiege gibt. Irgendwie fehlt mir da das richtige Gefühl, wann ich aus dem Tuck wieder raus muss, also wieder lostrete, damit ich genug Schwung für die kurzen Gegenanstiege habe, und nicht direkt abgehängt werde. Trete ich zu früh los, reiße ich sofort ab, weil ich nicht mehr aerodynamisch genug bin, trete ich zu spät, ballern die anderen schneller als ich über die Kuppe, und man kriegt die Lücke nicht mehr zu. Ab wann lohnt es sich überhaupt, nachzutreten, erst, wenn man sich der 57 Km/h nähert oder unterschreitet, oder vielleicht doch schon früher?
Sprich, hat jemand Tipps, wie man den richtigen Moment findet, bzw. vielleicht sonstige Tricks?