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80th Anniversary René Herse ... für Liebhaber (neo)klassischer Randonneusen

Der Vorteil liegt im Gewicht. Die Klemmung fällt weg, das einzulötende Rohr ist wahrsch. leichter und der Vorbau muss nur für 22 statt 25,4 mm Innenmaß gearbeitet sein (weniger Volumen).
Daneben steht die Ästhetik (wesentlich schlanker und eine gerade Linie), die Möglichkeit eben genau den Lichtschalter zu montieren, die Montage eines Kegelrollensteuersatzes, der Klingel am Vorbau und dass JEDER auf viele Meter erkennen kann, dass da jemand "Herse" fährt. ;)
Davon abgesehen, selbst wenn man einen normalen 1" Ahead verbauen wollen würde, wo bekäme man ihn denn in neu und mit 17°?
Ps: Ich will den Vorbau aber auch nicht. :p
Das Gewicht ist nicht mehr wirklich aufregend, wenn man Vorbau, Kappe und Röhrchen zusammenrechnet: 171 g für die 100 mm Länge + 71 g für das dünnere der beiden Röhrchen + 10 g für die Kappe.

Ästhetik, Lichtschalter und auf viele Meter als HERSE erkennbar zu sein sind aber mehr oder minder Alleinstellungsmerkmale. ;)

In der Preisklasse konkurriert der Herse-Vorbau natürlich nicht mit 35 € Standardvorbauten, sondern nur mit einer Auftragsanfertigung beim Rahmenbauer, insofern wäre das die Antwort auf die Frage, wo es Vorbauten in 1" Ahead, -17° und neu für ein gutes Drittel des Preises gibt. Und den Decaleur gleich mit.

Ich steh sehr auf seine (Panaracer-)Reifen, der Vorbau ist dagegen mehr ein Kuriosum. Interessant anzuschauen, kaufen darf (und wird!) das aber jemand anders.
 

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Re: 80th Anniversary René Herse ... für Liebhaber (neo)klassischer Randonneusen
die klassische Kalkulation für Veblen Güter.

Ich finde es dennoch gut, wenn es einen markt dafür gibt, somit bleiben die Hersteller erhalten.

Veblen Gut trifft es genau! Den Begriff kannte ich nicht. Mit Veblen Gut ist damit aber klar, das ich (und ich denke die meisten Anwesenden) dieses Teil nicht kaufen werden. Ich kauf' mir ja auch keine überteuerten Taschen eines bestimmten franz. Herstellers.

Es sprechen aber auch rein praktische Gründe dagegen:

- Einmal montiert lässt er sich nicht mehr in der Höhe verstellen. Für den typischen Mamil, der gerne "Rücken" bekommt, ist das kein gutes Feature, weil es dann zumindest den Gang zum Rahmenbauer (Auslöten und Neueinlöten eines neuen Rohres) voraussetzt, u. U. gar eine neue Gabel.

- Sinn macht diese Art Vorbau eigentlich richtig bei Wäscheleinen. Bei Aerozugverlegung kommt so allerdings der Zuggegenhalter für Mittelzug- bzw. Cantileverbremsen höher raus, was bei bei kurzem Steuerrohr und wenig Auszug des Vorbauschaftes durchaus angebracht sein kann. Aber es fehlt dennoch eine Zugeinstellschraube.

- Montagepunkt (Sackbohrung mit Gewinde) für eine schellenlose Klingel zeigen die Bilder nicht.

- Mir fehlt auch eine Integration einer Navihalterung. Gerade bei Fronttaschen macht es m. E. Sinn, dass das Navi - das doch auch von Retrogrouchen verwendet wird - neben oder auf den Vorbau kommt. Das wäre mir auch wichtiger wie der optisch sehr ansprechende Lichtschalter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade die ebene Auflage, der Schlitz im Vorbau und die Gegenhalterwalze scheinen mir prädestiniert für eine stabile und dabei einfache Navibefestigung.
Sogar ohne den Gegenhalter (wo man was ranklippsen könnte) geht das sehr gut (und noch einfacher), und zwar durchschrauben und unten eine Platte ran.
 
Darüber hatten wir es hier ja schon mal.
Mein Pro Tip: Wäscheleinen montieren oder den Gegenhalter im Vorbau nicht benutzen.
Am Gegenhalter kann man so was

FVw4v2.jpg


entsprechend angepasst*, verwenden, dann ist eine sinnvolle Zugverlegung möglich.




* und der Umgebung angemessen veredelt ;)
 
- Mir fehlt auch eine Integration einer Navihalterung. Gerade bei Fronttaschen macht es m. E. Sinn, dass das Navi - das doch auch von Retrogrouchen verwendet wird - neben oder auf den Vorbau kommt. Das wäre mir auch wichtiger wie der optisch sehr ansprechende Lichtschalter.
Gerade die ebene Auflage, der Schlitz im Vorbau und die Gegenhalterwalze scheinen mir prädestiniert für eine stabile und dabei einfache Navibefestigung.
Sogar ohne den Gegenhalter (wo man was ranklippsen könnte) geht das sehr gut (und noch einfacher), und zwar durchschrauben und unten eine Platte ran.
Wenn die Motivation solch einen Vorbau zu kaufen Angeberei ist, dann will man ihn sicher auch nicht verstecken.
 
In der Preisklasse konkurriert der Herse-Vorbau natürlich nicht mit 35 € Standardvorbauten, sondern nur mit einer Auftragsanfertigung beim Rahmenbauer, insofern wäre das die Antwort auf die Frage, wo es Vorbauten in 1" Ahead, -17° und neu für ein gutes Drittel des Preises gibt. Und den Decaleur gleich mit.

Ein (Leichtbau)Vorbau mit integriertem Gegenhalter und Decaleur für 200 Euro in Maßfertigung? Das ist dann schon eher ein Schnäppchen und für den Rahmenbauer nur im Volumen eines kompletten Randonneurs wirtschaftlich sinnvoll. @GEBLA Oder?
 
Gerade die ebene Auflage, der Schlitz im Vorbau und die Gegenhalterwalze scheinen mir prädestiniert für eine stabile und dabei einfache Navibefestigung.
Sogar ohne den Gegenhalter (wo man was ranklippsen könnte) geht das sehr gut (und noch einfacher), und zwar durchschrauben und unten eine Platte ran.

Das wäre aber die nichts auf wie hießen die doch gleich Güter gebende Forums-Lösung ;-).
 
Ein (Leichtbau)Vorbau mit integriertem Gegenhalter und Decaleur für 200 Euro in Maßfertigung? Das ist dann schon eher ein Schnäppchen und für den Rahmenbauer nur im Volumen eines kompletten Randonneurs wirtschaftlich sinnvoll. @GEBLA Oder?
Ich kenne jetzt nicht sehr viele Preise, aber Marek/Arko Bici nimmt für einen auftragsgelöteten Vorbau um die 170 €, und ich wüsste nicht, dass er das nur macht, wenn man noch einen Rahmen/Rando dranhängt. Specials wie Gegenhalter, Decaleur kosten natürlich extra, aber das tun sie bei RH ja auch (jedenfalls der Decaleur, nicht der Gegenhalter, der ist ja schon drin). Und ja, der Marek kann etwas günstigere Preise anbieten als Rahmenbauer/Constructeure in Deutschland, das mit dem "Drittel des Preises" war insofern vllt etwas aus dem Ärmel geschüttelt.

Der vernickelte 1" Ahead Vorbau, den mir AB gelötet hat, wiegt in 115 mm Länge und mit allen Schrauben jedenfalls um die 210 g. Plus Decaleur mit ca. 50 g. Hinzu kommt natürlich noch das Gewicht des längeren Gabelschafts an der Stelle. Ein entsprechender Schaftvorbau in der Länge aus Stahl wird vermutlich bei 350 g liegen.

Ich finde es jedenfalls nicht sehr geglückt, wenn JH im Fließtext und im Shop werbewirksam auf das geringe Gewicht seines Vorbaus hinweist und sogar noch extra erwähnt, dass das ja mit allen Schrauben und dem Gegenhalter gewogen ist, was naturgemäß den Eindruck erweckt, das müsse jetzt ja das Gesamtgewicht dieser Komponente sein. Dass da noch notgedrungen ein signifikanter Posten in Gestalt des einzulötenden Röhrchens hinzukommt, wird zwar technisch erläutert, aber da ist dann auf einmal keine Rede mehr vom Gewicht. Mich ärgert sowas und es kratzt für mich ein wenig an seiner Integrität, denn man kann schlicht nicht sagen, "Dieser Vorbau wiegt nur 160 g.", wenn diese Angabe sich auf ein so allein nicht funktionsfähiges Teil bezieht und das vollständige Ding eher in Richtung 240-250 g geht.
 
Mich ärgert sowas und es kratzt für mich ein wenig an seiner Integrität, denn man kann schlicht nicht sagen, "Dieser Vorbau wiegt nur 160 g.", wenn diese Angabe sich auf ein so allein nicht funktionsfähiges Teil bezieht und das vollständige Ding eher in Richtung 240-250 g geht.
Das 22mm Röhrchen wiegt 75 g die 1,5 mm Variante, 90 g die 1,8 mm Variante (zzgl. Lot versteht sich).
Gerade mal ausgerechnet ☝️🤓
 
Einen Teil von Jan Heines altem Windkanaltest findet man noch in seinem alten Blog:
https://www.renehersecycles.com/aerodynamics-of-real-world-bicycles/
Die Aussage zu Schutzblechen ist dort so, wie ich sie auch in Erinnerung hatte: zumindest entsteht dadurch kein aerodynamischer Nachteil.

Interessant fände ich mal einen Test mit sehr langem vorderen Schutzblech, das vorn mindestens bis auf Nabenhöhe runtergeht und dafür natürlich einen zweiten Strebensatz braucht. So ähnlich wie beim Eisspeedway, aber eben aus aerodynamischen Gründen (und natürlich auch als optischer Gag). Wenn so ein Blech nicht allzu weit vom Reifen entfernt und auch nicht deutlich breiter ist, könnte das Ergebnis auch ohne seitliche Abdeckungen interessant werden.

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Irgendwie denke ich ja, dass ein Schutzblech-Eigenbau aus faserverstärktem Kunststoff nicht wirklich schwierig sein kann. Ein Satz olle Felgen, ein Satz überbreite profillose Reifen und Schläuche und zwei darauf abgestimmte seitliche Abdeckscheiben ergeben eine Positivform; Kohlefaserband, Harz und Abreißgewebe erledigen den Rest. Schön müssen sie ja nicht werden, nur halt leicht. Beides lässt sich mit Positivformen zuverlässig erreichen, kenne ich noch vom RC-Modellbau. 😅

Den aerodynamischen Effekt einer maximal großen Lenkertasche ohne abstehendes Schnickedöns und mit deutlich abgerundeten Kanten werde ich demnächst kennenlernen, verspreche mir davon aber ehrlich gesagt nicht viel. Eigentlich wollte ich nur mal 'ne Tasche selber bauen, weil es meine Wunschtasche nicht mehr gab. :rolleyes: Wenn sie voll ist, sind die Knicke natürlich weg.

Tasche-7.jpg


Tasche-11.jpg


Und wenn wir schon dabei sind: meinen ersten Vorbau fand ich weder schwierig, noch zeitaufwendig, aber er ist natürlich auch weder perfekt, noch leicht und schon gar kein kostspieliges Schmiedeteil. Und ja, ich weiß, dass mir der Rahmen zu klein ist, an dem er hängt.

Vorbau-6.jpg


Worauf ich damit raus will:
Die Kombination aus Ahead-Vorbau und entsprechend längerem Gabelschaft aus Stahl ist meistens schwerer, als ein klassischer, geschmiedeter Schaftvorbau. Ahead "lohnt" sich auf der Gewichtsseite eigentlich nur bei Carbongabeln, aber die Vorbauten selbst können durchaus auch aus Stahl relativ leicht sein, wie z.B. der Syntace 808.
Adapterlösungen mit eingesteckten Röhrchen finde ich fragwürdig, aber an einen leichten Ahead-Vorbau aus Stahl mit Durchführmöglichkeit des Bremszugs würde ich in etwa so rangehen, wie Victoire: Zwei Stücke ovale Sitzstreben, z.B. Max oder Life, dünnwandige Hülsen, zierliche Klemmteile an möglichst gering belasteten Stellen (keine Biegebelastung auf der Klemmschraube, bitte!).

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https://www.victoire-cycles.com/velo/le-randonneur-de-gabriel
 
... Eigentlich wollte ich nur mal 'ne Tasche selber bauen, weil es meine Wunschtasche nicht mehr gab. :rolleyes: Wenn sie voll ist, sind die Knicke natürlich weg.
Frage am Rande dazu: ist die Tasche irgendwo im Forum im Detail beschrieben? Ich habe bereits mit der Suche nach Material und Schnittmuster begonnen und wäre gerade sehr an Details und deinen Erfahrungen interessiert. Gern in einem eigenen Thread, damit wir nicht den 80th Anniversary Thread mit Taschen-Diskussionen "zumüllen".
 
Frage am Rande dazu: ist die Tasche irgendwo im Forum im Detail beschrieben? Ich habe bereits mit der Suche nach Material und Schnittmuster begonnen und wäre gerade sehr an Details und deinen Erfahrungen interessiert. Gern in einem eigenen Thread, damit wir nicht den 80th Anniversary Thread mit Taschen-Diskussionen "zumüllen".

Nee, bislang gibt es die Tasche nur im Mails und Privatnachrichten. :D Die ist eher ein Versuchsträger und Lernobjekt; ich schicke Dir nachher mal was dazu.
 
Ich finde es jedenfalls nicht sehr geglückt, wenn JH im Fließtext und im Shop werbewirksam auf das geringe Gewicht seines Vorbaus hinweist und sogar noch extra erwähnt, dass das ja mit allen Schrauben und dem Gegenhalter gewogen ist, was naturgemäß den Eindruck erweckt, das müsse jetzt ja das Gesamtgewicht dieser Komponente sein. Dass da noch notgedrungen ein signifikanter Posten in Gestalt des einzulötenden Röhrchens hinzukommt, wird zwar technisch erläutert, aber da ist dann auf einmal keine Rede mehr vom Gewicht. Mich ärgert sowas und es kratzt für mich ein wenig an seiner Integrität, denn man kann schlicht nicht sagen, "Dieser Vorbau wiegt nur 160 g.", wenn diese Angabe sich auf ein so allein nicht funktionsfähiges Teil bezieht und das vollständige Ding eher in Richtung 240-250 g geht.
Dass bei Jan Heine sehr viel Überzeugung für die eigenen Produkte vorhanden ist, ist ja nichts Neues.
Wenn man das Röhrchen im Gesamtgewicht mit einem Aheadset System vergleicht, dann darf man den Teil über dem Gewinde des Gabelschaftes nicht mit einrechnen. Um diese Länge ist ja auch der Schaft der Ahead-Gabel länger.
Letztlich scheint vielleicht für Jan Heine ein Herse Vorbau zu einem neuen Herse zu gehören. Ist sein gutes Recht.
 
Einen Teil von Jan Heines altem Windkanaltest findet man noch in seinem alten Blog:
https://www.renehersecycles.com/aerodynamics-of-real-world-bicycles/
Die Aussage zu Schutzblechen ist dort so, wie ich sie auch in Erinnerung hatte: zumindest entsteht dadurch kein aerodynamischer Nachteil.

Interessant fände ich mal einen Test mit sehr langem vorderen Schutzblech, das vorn mindestens bis auf Nabenhöhe runtergeht und dafür natürlich einen zweiten Strebensatz braucht. So ähnlich wie beim Eisspeedway, aber eben aus aerodynamischen Gründen (und natürlich auch als optischer Gag). Wenn so ein Blech nicht allzu weit vom Reifen entfernt und auch nicht deutlich breiter ist, könnte das Ergebnis auch ohne seitliche Abdeckungen interessant werden.

media.media.f51a1f82-3ddf-4ec1-aa1a-ed836bfcd0f8.original1024.jpg


Irgendwie denke ich ja, dass ein Schutzblech-Eigenbau aus faserverstärktem Kunststoff nicht wirklich schwierig sein kann. Ein Satz olle Felgen, ein Satz überbreite profillose Reifen und Schläuche und zwei darauf abgestimmte seitliche Abdeckscheiben ergeben eine Positivform; Kohlefaserband, Harz und Abreißgewebe erledigen den Rest. Schön müssen sie ja nicht werden, nur halt leicht. Beides lässt sich mit Positivformen zuverlässig erreichen, kenne ich noch vom RC-Modellbau. 😅

Den aerodynamischen Effekt einer maximal großen Lenkertasche ohne abstehendes Schnickedöns und mit deutlich abgerundeten Kanten werde ich demnächst kennenlernen, verspreche mir davon aber ehrlich gesagt nicht viel. Eigentlich wollte ich nur mal 'ne Tasche selber bauen, weil es meine Wunschtasche nicht mehr gab. :rolleyes: Wenn sie voll ist, sind die Knicke natürlich weg.

Anhang anzeigen 1002479

Anhang anzeigen 1002480

Und wenn wir schon dabei sind: meinen ersten Vorbau fand ich weder schwierig, noch zeitaufwendig, aber er ist natürlich auch weder perfekt, noch leicht und schon gar kein kostspieliges Schmiedeteil. Und ja, ich weiß, dass mir der Rahmen zu klein ist, an dem er hängt.

Anhang anzeigen 1002483

Worauf ich damit raus will:
Die Kombination aus Ahead-Vorbau und entsprechend längerem Gabelschaft aus Stahl ist meistens schwerer, als ein klassischer, geschmiedeter Schaftvorbau. Ahead "lohnt" sich auf der Gewichtsseite eigentlich nur bei Carbongabeln, aber die Vorbauten selbst können durchaus auch aus Stahl relativ leicht sein, wie z.B. der Syntace 808.
Adapterlösungen mit eingesteckten Röhrchen finde ich fragwürdig, aber an einen leichten Ahead-Vorbau aus Stahl mit Durchführmöglichkeit des Bremszugs würde ich in etwa so rangehen, wie Victoire: Zwei Stücke ovale Sitzstreben, z.B. Max oder Life, dünnwandige Hülsen, zierliche Klemmteile an möglichst gering belasteten Stellen (keine Biegebelastung auf der Klemmschraube, bitte!).

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https://www.victoire-cycles.com/velo/le-randonneur-de-gabriel
Beim Eisspeedway reiner verletzungs Schutz da die SpikeS 5 cm lang sind
 
Beim Eisspeedway reiner verletzungs Schutz da die SpikeS 5 cm lang sind
Natürlich, mir ging es nur um ein griffiges Bild von sowas.
Was ich aber beim Radeln im Regen beobachtet habe: Mit einem normal langen Vorderschutzblech spritzt das Wasser vorne hoch, manchmal bis ins Gesicht. Mit einem sehr langen Vorderblech (also einem zweiten hinteren) nicht.
Selbstverständlich kann man da aber auch sagen, dass der Radler im Regen sowieso komplett nass wird und das dann auch egal ist. 😂
 
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