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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Hab ich jahrelang gemacht .30kmhin und wieder zurück. Hätte ich ein Auto gehabt wär ich trotz voller Strassen damit gefahren. ÖPNV funktioniert einfach nicht. Solange das Geld nur in Prestigeprojekte wie Stuttgard 21 verballert wird und im Gegenzug beim ÖPNV gespart wird. Ich bin im Schnitt jede Woche zwei mal zu spät zur Arbeiut gekommen. Dazu kommen verdreckte und mit Grafiti zugesprühte Züge. Linien auf den Ur-Alt Züge ohne Klimaanlage fahren, die dann gerne mal bei >30° minutenlang auf freier Strecke halten, man aber kein Fenster öffnen kann. Das ganze dann aber zu Preisen die nem Autounterhalt nicht viel nachstehen.

Ich kann jeden verstehen der sich das nicht antun möchte.
Diese Argumentation kann ja jeder nachvollziehen- aber dann soll der Autor nicht so ein grenzdebiles Geschwurbel verfassen, sondern Butter bei die Fische geben.
Ich bin ja voll dabei, dass MASSIVST in den ÖPNV investiert werden MUSS, aber solche Beiträge, die den Kern des Problems ignorieren, weil der Herr Pressefritze offensichtlich stark an seinem Blechkasten hängt, sind einfach nur bullshit.
Ich kann nur sagen,ich wohne im Ruhrgebiet, wo es ein hervorragendes ÖPNV-Netz gibt-
die Autobahnen sind nicht nur zu Stoßzeiten komplett überlastet, wodurch ich per Bus&Bahn zu 75% schneller bin als per PKW.
Leider noch nicht bei allzu vielen angekommen hier im "Pott"...lieber schwingt man sich in sein Vehikel und steht im Stau...was wären wir auch ohne unser Statussymbol Blechkasten, und sei es weniger wert als mein LRS.
 
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Hab ich jahrelang gemacht .30kmhin und wieder zurück. Hätte ich ein Auto gehabt wär ich trotz voller Strassen damit gefahren. ÖPNV funktioniert einfach nicht. Solange das Geld nur in Prestigeprojekte wie Stuttgard 21 verballert wird und im Gegenzug beim ÖPNV gespart wird. Ich bin im Schnitt jede Woche zwei mal zu spät zur Arbeiut gekommen. Dazu kommen verdreckte und mit Grafiti zugesprühte Züge. Linien auf den Ur-Alt Züge ohne Klimaanlage fahren, die dann gerne mal bei >30° minutenlang auf freier Strecke halten, man aber kein Fenster öffnen kann. Das ganze dann aber zu Preisen die nem Autounterhalt nicht viel nachstehen.

Ich kann jeden verstehen der sich das nicht antun möchte.

Bei uns gibt es klimatisierte Züge-leider wird die Klimaanlage wohl öfter mal nicht eingeschaltet, oder auf Werte eingestellt, die schlicht keine Abkühlung darstellen, man schwitzt im Sommer trotzdem wie ein Schwein. Das einzige, was pünktlich ist, sind die Fahrpreiserhöhungen zum Fahrplanwechsel und die Anschlußzüge, die einem pünktlich vor der Nase wegfahren-der nächste hat dann natürlich wieder 10 Minuten Verspätung. Wer ist schuld? Natürlich die Fahrgäste, die die (hyperempfindlichen) Lichtschranken in den Türen blockieren, und nicht etwa die schlafmützigen Fahrer, die es schaffen, zwischen vier Stationen einen Rückstand von fünf Minuten einzufahren, obwohl an keiner Station die Abfahrt verzögert wurde. Die 9-Uhr-Monatskarte kostet 107,- Euro. Demnächst werde ich, sofern nichts dazwischen kommt, mit dem Rad zur Arbeit fahren, da gibt es kein asoziales Gesindel (Füße auf dem Sitz, Bierflasche in der Hand, optimalerweise noch im 1. Klasse-Abteil), und keine Oberleitungsstörung. Bei schlechtem Wetter brauche ich nur an die Sachen zu denken, die mir dann "entgehen", dann passt das schon. Das Fahrrad kann ich jeweils im Gebäude einschließen, mal sehen, wie alles klappt. Langfristig werde ich da wohl nicht um SPD-Pedale drumrum kommen, aber sei es drum. Wenn alles steht, fällt wahrscheinlich der erste Schnee, und stahlrahmentaugliche Spike-Reifen (max. 25mm Breite) gibt es wohl (noch) nicht.
 
Das Problem ist, dass der Zugverkehr in Deutschland immer ein Schattendasein gefristet hat..die Gründe hierfür sind vielschichtig.
Erstens ist der geographische Faktor zu nennen- unser Land ist immer noch relativ "breitgestreut", sprich es herrscht nicht so ein Zentralismus vor wie etwa in Japan, wo die Horden aus 50-100 km Entfernung den "central business district" ansteuern müssen...und da mangels Platz notwendige Massenparkplätze und 10-spurige Autobahnen illusorisch waren, um den Massentransport gerecht zu werden, wurde in Japan frühzeitig massiv in den Zugverkehr investiert.
Ergo besitzt Japan heutzutage das mit Abstand beste Schienennetz weltweit- sekundengenaue Taktung, Klima, etc.
D. ist dagegen tiefstes Mittelalter.
Dazu kommt dann noch das hiesige Lobbysystem, man könnte auch von KORRUPTION sprechen, welche dem Automobil eine Art "Unantastbarkeit" verpasst haben.-
Japan hingegen ist auch ein "global player" im Automobilsektor, trotzdem scheint der Schienenverkehr dort nicht großartig darunter zu leiden...allerdings werden deutsche PKW in D wesentlich teurer verkauft als etwa in Übersee, was einen gehörigen Teil der Marge ausmacht, weil der deutsche Michel bereit ist, 20-40% on top des Weltmarktpreises für sein Statussymbol auszugeben...und VW/A/M/BMW verkaufen hierzulande einen gehörigen Teil ihres weltweiten Absatzes...aber das ist eine andere Geschichte..

Davon ab....hierzulande nur Politikerhuren wie Wissmann und Pofalla...die sich ihre Korruptheit im Nachhinein noch versilbern lassen...
Alsweiter noch die Medien...
Selbst jetzt ist überall in den Medien nur von "Elektromobilität" die Rede, wobei das vielfach effizientere System der Zugverkehr darstellt.
Aber die Medien sind ohnehin abhängig von ihren Geldgebern,sprich Werbeträgern, und das ist nunmal zu einem gehörigen Teil die Automobilbranche...
wes Brot ich ess, dess Lied ich sing...
die Japaner wissen schon, warum sie der E-Mobiltät keine Zukunft einräumen- von der Abhängigkeit von chinesischen sletenen Erden mal ab...
und jetzt wisst ihr, warum der ÖPNV hierzulande so SCHEISSE ist.
Hauptursache:
KORRUPTE POLITIKER.
nachtrag:
hätte die Politik nicht den Transrapid sang- und klanglos fallen lassen, hätten wir mittlerweile wohl ein gutausgebautes Netz "across Germany"...
stattdessen haben die Chinesen den Transrapid samt Technologietransfer....

und wir dürfen uns hier täglich dem mittelalterlichen Zugverkehr aussetzen oder 25-50km Pendelstrecke per velo aussetzen(bundesweiter Durchschnitt), wenn man kein Bock auf Stau hat...

ende gelände.
 
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Ich habe deine Posts gelesen. Sehr erhellend sind sie nicht und meine Frage beantworten sie auch nicht. Aber du wolltest dich wohl einfach nur auskotzen.
 
@bernard79 Besser hätte man die Mißstände nicht beschreiben können. und es ist ja alles noch schlimmer. Die Politik duldet (oder fördert) es das die Bahn immer mehr Güterverkehr auf die Strasse verlagert, Schenker ist ja ne Bahntochter. Güterbahnhöfe werden geschlossen, Strecken stillgelegt. Das Ergebniss sehen wir auf den Strassen. Ich wohne am Rhein, direkt an der A46 und der B9. Die PKW sind hier schon fast in der Minderheit.

Edit. Wie man ne Technik die Liion Akkus für Autos nutzt umweltfreundlich nennen kann ist mir eh ein Rätsel. Die Akkus sind giftig in der Herstellung und hochgradig giftiger Sondermüll wenn das Akkuleben zu Ende ist. Dazu sind solche riesigen Akkupacks auch noch teuer. Weiß eigentlich überhaupt ein Potenzieller Käufer eines E-Mobils das diese Akkus nur ne begrenzte Lebensdauer haben und ein neuer Akkupack dann richtig Schotter kostet?
 
Wenn Du am Rhein wohnst, könntest Du aber auch sehen, dass die Rheinschiene völlig ausgelastet ist. Da fahren die Güterzüge im 5 Minutentakt.
 
Ich habe deine Posts gelesen. Sehr erhellend sind sie nicht und meine Frage beantworten sie auch nicht. Aber du wolltest dich wohl einfach nur auskotzen.
ich wollte mich mitichten "auskotzen",aber ich vermute mal stark,dss du in der Automobilbranche tätig bist,und daher auch kein Haar auf ebenjene kommen lassen willst...
sei dir unbenommen.
@Phonospohie
vollkommen richtig, die Bahn plant mal eben 1/3 ihrer jetzigen über 4000 Güterbahnhöfe stillzulegen, weil unsere KORRUPTOS in Berlin seit Jahren den Schienenverkehr boykottieren, um nicht zu sagen, mit Füßen treten...
das alles aus bereits genannten Grund: sie sind einzig das ausführende Organ für die meistbietende Lobby...
und da machen sich Millliärde wie Kühne und Nagel (HSV Spezi) etc halt besser als Kleinvolk wie DB-Vertreter...
alles so durchsichtig und schad.
Währenddessen kriegt die BRD nicht mal die seit 20 Jahren zugesicherte Schienentrasse vom neugebauten Gotthard-Tunnel gebaut, ohne die das gesamte 30 MIlliarden-Projekt keinen Sinn macht, um Nord und Süd zu verbinden...
aber da kräht in D. kein Hahn nach, am wenigsten die GEKAUFTE Presse.
Mercedes will ja schließlich seine LKW an den Mann bringen...
ekelerregend.
 
......aber da kräht in D. kein Hahn nach, am wenigsten die GEKAUFTE Presse
Es gibt sie schon noch, die kritische und investigative Presse. Denn genau dieses Thema kam letztens bei ZDF ZOOM aufs Tablet. Und da wurde sehr genau und kritisch beleuchtet und eben jene Fakten genannt die Du auch gerade gebracht hast. Auch der WDR hatte den Güterschienenverkehr schon zum Thema und das war auch keine Autolobbysendung und es wurden sehr kritische Fragen gestellt und Ross und Reiter genannt. Leider laufen solche Sendungen zu wenig und nicht zur Primetime.
 
Es gibt sie schon noch, die kritische und investigative Presse. Denn genau dieses Thema kam letztens bei ZDF ZOOM aufs Tablet. Und da wurde sehr genau und kritisch beleuchtet und eben jene Fakten genannt die Du auch gerade gebracht hast. Auch der WDR hatte den Güterschienenverkehr schon zum Thema und das war auch keine Autolobbysendung und es wurden sehr kritische Fragen gestellt und Ross und Reiter genannt. Leider laufen solche Sendungen zu wenig und nicht zur Primetime.
glaub ich Dir gerne...ich bin selber schon oft genug über kritische Berichte gestoßen-aber leider wie du sagtest nur in Spartenkanälen, die keine Sau guckt...
in den Sendungen, die Millionen erreichen, wird höchstens über VW hergezogen und das ach so tolle E-Mobil propagiert-
aber über das jahrzehntelange Versäumnis der Bundesregierung etwa, die der Schweiz damals bei Tunnelbau-Beginn eine Erweiterung der Baden-Württenberg-Schienentrasse zugesichert hat, um die Schiene voll auszulasten und den LKW-Verkehr auf der Rheintrasse zu ENT-lasten, davon spricht in den Hauptmedien KEINE SAU!
Wenn HEUTE mit der Erweiterung des Schienenabschnitts begonnen würde, wie vor 20 Jahren zugesichert, wäre D in 20 Jahren soweit...
Grundschulrechnung: 20 Jahre nachdem die Schweiz 30 MIlliarden in ihre Tunnelrojekt geballert haben...das wären auf deutsche Verhältnisse umgerechnet schätzungsweise 200 Milliarden!
Und was hört man in den Medien!??
NÜSCHT.
 
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glaub ich Dir gerne...ich bin selber schon oft genug über kritische Berichte gestoßen-aber leider wie du sagtest nur in Spartenkanälen, die keine Sau guckt...
in den Sendungen, die Millionen erreichen, wird höchstens über VW hergezogen und das ach so tolle E-Mobil propagiert-
aber über das jahrzehntelange Versäumnis der Bundesregierung etwa, die der Schweiz damals bei Tunnelbau-Beginn eine Erweiterung der Baden-Württenberg-Schienentrasse zugesichert hat, um die Schiene voll auszulasten und den LKW-Verkehr auf der Rheintrasse zu ENT-lasten, davon spricht in den Hauptmedien KEINE SAU!
Na ja. Das ZDF ist ja nun kein Spartensender. Auch in der ARD gibt es die Reihe "die Storry im Ersten". Wer will findet schon investigativen Journalismus. Das bedeutet aber leider nicht das es kein staatsgesteuertes öffentlich rechtliches Fernsehen gibt.
 
Edit. Wie man ne Technik die Liion Akkus für Autos nutzt umweltfreundlich nennen kann ist mir eh ein Rätsel. Die Akkus sind giftig in der Herstellung und hochgradig giftiger Sondermüll wenn das Akkuleben zu Ende ist. Dazu sind solche riesigen Akkupacks auch noch teuer. Weiß eigentlich überhaupt ein Potenzieller Käufer eines E-Mobils das diese Akkus nur ne begrenzte Lebensdauer haben und ein neuer Akkupack dann richtig Schotter kostet?
Die Käufer gehen von Recycling aus. Nicht weil das schon irgendwo gemacht würde (außerhalb von Labors absolute Fehlanzeige), sondern einfach nur weil sehr oft und richtigerweise gesagt wurde dass E-Autos nur mit Batterierecycling sinnvoll sind und außerdem ebenfalls sehr oft gesagt wurde dass E-Autos die Zukunft sind. Der Optimist milchmädchent dann frei jeder Logik eins und eins dazu zusammen dass es definitiv eine florierende Recyclingwirtschaft geben wird. Nur dummerweise gibt es bisher überhaupt keine konkreten Hinweise darauf, dass das Recycling jemals wirtschaftlich wird. Wenn sich zum Beispiel herausstellen sollte, dass Recycling doppelt so teuer ist wie die Herstellung, welcher Tesla-Fahrer würde noch mal Geld in die Hand nehmen?
 
Na ja. Das ZDF ist ja nun kein Spartensender. Auch in der ARD gibt es die Reihe "die Storry im Ersten". Wer will findet schon investigativen Journalismus. Das bedeutet aber leider nicht das es kein staatsgesteuertes öffentlich rechtliches Fernsehen gibt.
Mein Reden- hier und da vermag dieses Propaganda-Konglomerat noch zu überraschen, aber das kommt selten genug vor...
 
Die Käufer gehen von Recycling aus. Nicht weil das schon irgendwo gemacht würde (außerhalb von Labors absolute Fehlanzeige), sondern einfach nur weil sehr oft und richtigerweise gesagt wurde dass E-Autos nur mit Batterierecycling sinnvoll sind und außerdem ebenfalls sehr oft gesagt wurde dass E-Autos die Zukunft sind. Der Optimist milchmädchent dann frei jeder Logik eins und eins dazu zusammen dass es definitiv eine florierende Recyclingwirtschaft geben wird. Nur dummerweise gibt es bisher überhaupt keine konkreten Hinweise darauf, dass das Recycling jemals wirtschaftlich wird. Wenn sich zum Beispiel herausstellen sollte, dass Recycling doppelt so teuer ist wie die Herstellung, welcher Tesla-Fahrer würde noch mal Geld in die Hand nehmen?
Nimm noch hinzu, dass die benötigten seltenen Erden größtenteils unter chinesischem Monopol stehen...
jaja, die sind schon nicht dumm,die "Kinesen",,,
 
habe gerade mit großem Interesse die letzten 2 Seiten gelesen, und muss Euch Recht geben. Ist jetzt nicht so schwer, hier findet ja im Moment mehr ein gegenseitiges Vervollständigen von Meinungen statt als ein Streitgespräch. Dann werfe ich auch mal für die Verfechter des Individualverkehrs ein Stichwort in den Raum: Wasserstoffbrennstoffzelle! Was da alles machbar wäre incl. Energiemanagement. Bei Stromüberproduktion wird dezentral Wasser per Elektrolyse zerlegt, der gewonnene Wasserstoff kann per Bahn, LKW, Pipeline hingeschickt werden wo man Strom benötigt... Und wenn man die Steuerungen an den Brennstoffzellen entsprechend konstruiert, müsste ein PKW theoretisch sogar Energie in ein lokales Netzt einspeisen können (geht wohl mit Akkus theoretisch schon).
So oder so, solange kritische Sendungen erst um 23:30 laufen (egal auf welchem Kanal), bedarf es des mündigen Bürgers, der sich informieren will. Auch wenn er sich aus seiner Wohlfühlzone bewegen muss. Und spätestens jetzt wissen wir, warum wir in der Minderheit sind. ...
Es ist zwar traurig, aber so ist es eben.
 
Ich werfe hier einfach mal dreist das Internet in den Ring :D
es gibt qualitativ hochwertigen Journalismus im Internet, man muss ihn halt idR suchen.
Hier z.B. meine Lieblingsseite. - starker Fokus auf Datenschutz usw.
Lohnt definitiv mal einen Blick UND ein Scrollen bis zum Ende der Seite!
 
solange kritische Sendungen erst um 23:30 laufen (egal auf welchem Kanal), bedarf es des mündigen Bürgers, der sich informieren will
Der kann so mündig sein wie er will, wenn er Kinder hat und/oder Spät/Frühschicht ... damit fiele das Fernsehen mehr oder weniger weg. Was allerdings helfen würde wäre Software wie MediathekView sofern das gute Zeug in der Mediathek landet. Wo es leider auch nicht allzulange bleibt :(
 
Lieber @bernard79, da ich als Journalist arbeite, könnte ich dir versichern, dass du in Sachen "gekaufte Presse" unglaublich viel gequirlte Scheiße verzapfst und einfach keine Ahnung hast, wie Redaktionen arbeiten. Aber ich versichere es dir nicht, weil ich nirgends den Eindruck habe, dass du dich darauf einlassen und darüber nachdenken würdest. Auch Mitarbeiter von Automobilkonzernen weißt du ja schon einzuordnen, egal was sie sagen oder denken. Geh deine Vorurteile pflegen und lass dich von der Wirklichkeit bitte nicht verunsichern. Das stört nur das feste Welt- und erst recht Feindbild.
 
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