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Unfreundlicher Radhändler

AW: Unfreundlicher Radhändler

Wie schauts eigentlich aus, wenn ich ein Markenrad beim Versender bestelle und danach einen Laden/Werkstatt aufsuche, der diese Räder führt?
Begeisterung darüber wirst Du nicht erwarten dürfen, denn zuständig für die Erstinspektion ist die verkaufende Stelle.

Sind das dann nicht so ne Art Vertragshändler/Werkstätten?
So 'ne Art schon, aber die Bindung ist nicht so eng. Wenn der Händler eine genügend große Stückzahl übers Jahr verteilt abzunehmen sich verpflichtet hat (s. g. Vororder), dann genießt er mit dieser Marke einen entsprechenden Gebietsschutz für diese Marke (das Analogon zu durch Schutzgeld erkaufte Sicherheit).

.......Es gibt ja auch Radmarken die mit einem Händlernetz auf ihrer HP werben. Da gehe ich doch von aus, dass ich dort mit dieser Marke willkommen bin?
Es ist eher davon auszugehen. Die Hilfe bei der Händlersuche ist aber eindeutig ein Marketinginstrument des Herstellers und nicht der einzelnen selbstständigen Läden, die darin wieder eher ein Kampfinstrument für Shop-Hopper sehen werden.

Wenn ich einen Mercedes, BMW oder VW fahre, bin ich doch auch in jeder Vertragswerkstatt zur Inspektion oder Reparatur willkommen........nicht nur, wenn ich das Auto dort gekauft habe.
Das wäre übrigens ein passender Vergleich.........Mc und Pizzabäcker ist ein bisserl trivial
Zwei Mal nein.

Erstens, weil es bei Autovertragshändlern in der Vergangenheit zu einigem Knatsch in ähnlicher Angelegenheit kam - Stichwort EU-Reimporte - , zweitens, weil zwischen Canyon und dem traditionellen deutschen Radfachhandel, der i. d. R. ein Familienbetrieb war, ein ähnlicher Konflikt besteht wie zwischen der Systemgastronomie (z. B. McDonald's) und der traditionellen Gastronomie.

Insofern habe ich mit McDonald's versus Italiener das passendere Beispiel gewählt. Ich meine mich auch daran zu erinnern, ausdrücklich erwähnt zu haben, dass man sich bitte nicht eine Pizzaria vorstellen möge, sondern ein richtiges italienisches Ristorante, das i. d. R. darauf bedacht ist, sich vom italienischen Fastfood (Pizza) abzugrenzen.
 

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Re: Unfreundlicher Radhändler
AW: Unfreundlicher Radhändler

Du denkst, weil Du Kunde bist, muß Dir der Verkäufer zu Füßen liegen? Wenn Du während dem Gespräch einen MP3 an hast oder unentschuldigt ans Handy gehst, dann hast Du einfach kein Benehmen. Egal, ob Du das bei einem Fahrradverkäufer, einer Putzfrau oder Kassiererin machst. Etwas mehr Achtung vor der Arbeit und der Zeit Deiner Mitmenschen würde Dir gut tun. Das Verhalten des Verkäufers ist sicher fragwürdig. Aber bei Deiner Darstellung der Dinge für mich nachvollziehbar.
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Du denkst, weil Du Kunde bist, muß Dir der Verkäufer zu Füßen liegen? Wenn Du während dem Gespräch einen MP3 an hast oder unentschuldigt ans Handy gehst, dann hast Du einfach kein Benehmen. Egal, ob Du das bei einem Fahrradverkäufer, einer Putzfrau oder Kassiererin machst. Etwas mehr Achtung vor der Arbeit und der Zeit Deiner Mitmenschen würde Dir gut tun. Das Verhalten des Verkäufers ist sicher fragwürdig. Aber bei Deiner Darstellung der Dinge für mich nachvollziehbar.

n/c
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

bei allem was mir heilig und lieb ist ich war nicht unfreundlich unhöfflich das mit dem ipod war keine absicht. ich habe denn nicht blöd angemacht noch gedrängt das er mein rad am nächsten tag hätte fertig haben soll ich habe nicht um den preis gefeilscht!!!

Wollte einfach nur ein kompetente Wartung von mein Bock und wenn nicht zuviel verlangt ist nicht gerade blöd angemacht werden...
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

hat mich das als verkäufer einfach nicht zu intersiern!!!!
Dich - als Verkäufer - nicht. Das ist korrekte Verkaufsphilosophie, wie sie in Verkaufsschulungen gelehrt wird, gelernt werden und internalisiert werden soll.
Nun kommt Deine Fehleinschätzung: Du hast es hier nicht mit einem Verkäufer zu tun bekommen, sondern mit dem Chef himself und hast ihm einigen Anlass auf seinem Territorium gegeben, Dir einen Nasenstümper zu verpassen.

Und da gilt der alte lateinische Spruch:
quod licet Iovi, non licet bovi.
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

:) Wenn man das als Angestellter über lange Strecken so empfindet, muss man sich allerdings auch mal selbstkritisch fragen, ob man in diesem Laden bleiben sollte und - wenn ja - warum?

ganz im ernst ein im einzelhandel weit verbreitetes phänomen...
ursächlich darin begründet dass der chef irgendwann einen großen teil seiner zeit mit buchführung und organisatorischem (und da muss der handel ja einige auflagen erfüllen) verbringt. die fachliche entwicklung bleibt dann oft hinter denen der mitarbeiter zurück.

habe ich selbst bereits in vielen firmen erlebt...
warum man dann trotzdem bleibt? weil ein guter chef nicht zwingend ein guter handwerker/händler usw. sein muss und ein guter handweker/händler usw. nich automatisch ein guter chef ist! als mitarbeiter ist mir einfach mehr an einem guten chef gelegen der die richtigen betriebswirtschaftlichen entscheidungen trifft... ;)
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Aber das was der da gemcht hatte geht meiner meinung garnicht!
Bin mal auf die Meinung der andern gespannt!

Das nennt man freie Marktwirtschaft:)
Ist das Gegenteil von staatlich verordneter Planwirtschaft:mad:

Ich bin froh in einem solchen System zu leben:D:D
Und ich glaube die Leute in Nord Korea, Myanmar, Kuba. usw..würden sich gern vom Fahrradhändler raus werfen lassen wenn sie in einen x beliebigen nächsten Laden gehen könnten:mex:
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Aber er hat eben auch das Personal gefragt und nicht den Chef, mit dem er im Vorfeld ja auch schon das Ventiladapterproblem hatte.

Wer Chef und wer Angestellter ist, hat mich als Kunde erst mal nicht zu interessieren müssen - wie ich mich überhaupt nicht großartig Gedanken darüber machen müssen will, wie ich eine Dienstleistung erhalten kann, nach der ich einen Bedarf verspüre...

Und deshalb ist das vollkommener Blödsinn:

Wer nicht weiß, dass das der größte Fauxpas gegenüber einem Radfachhändler ist, den sich ein Radfahrer überhaupt erlauben kann, der hat nix, aber auch gar nix gerafft.

Ich kann mir als Kunde jeden Fauxpass erlauben, für den ich zu zahlen bereit bin. :aufreg: Und wir reden jetzt von Fauxpas und nicht von unannehmbaren Unverschämtheiten. Diese arrogante Einstellung des Fachhandels ist es ja gerade auch, die den Fachhändler um die Ecke aussterben lässt. Idioten kaufen beim Discounter Ramsch, tolle Kerle bestellen Teile im Internet und schrauben das Rad selbst zusammen - und die, die so langsam anfangen, sich beim Rennrad auch in die Technik reinzufriemeln, für schwierigere, seltenere oder sicherheitsrelevante Dinge aber gerne auf den Fachmann zurückgreifen und den dafür auch - für guten Service gerne und wenns sein muss auch gut - bezahlen wollen: die machen so nette Erlebnisse...:aufreg::aufreg::aufreg: Soll ich erst noch den Radladenbesitzerbehandlungskurs machen, bevor ich mich in eine Werkstatt traue und dumme Fragen stelle? Nochmal: Wenn ichs wüsste und/oder könnte, bräuchte ich keine Dienstleistung, für die ich zahlen will. Und witzigerweise sind "Anfänger" als Kunden in vielen anderen Branchen recht beliebt..."Halbgebildeten" kann man doch schon Qualität verkaufen...:rolleyes:

brm-brm: Wenn das wirklich - bei aller Ironie - Deine Einstellung ist dann stirbt Dein Fachhandel vollkommen zu Recht. Ich krieche doch keinem Händler in den Arsch - bin doch nicht in der DDR:eek:
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Hallo,

es gibt Händler, deren Werkstatt während der Saison völlig ausgelastet ist.
Meiner, ein Großer in München, schreibt auf der Homepage explizit, dass
im Sommer nur bei ihm gekaufte Räder und "sehr hochwertige Räder"
von Kunden repariert werden können. Andere könnten im Winter auch gerne ihre Räder zur Reparatur geben.

Ich habe bei ihm im Laufe der letzten 5 Jahre 2 Räder gekauft und wurde auch immer prompt bedient. Und die Räder hatten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Bei dem Händler ist es vielleicht ähnlich. Höflich war er bestimmt nicht,
es ist aber auch nicht wert sich groß darüber aufzuregen. Wie sagte
Adenauer so schön: "Wer sich ärgert, büßt für die Sünden anderer Menschen."


Gruß

nettozahler
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Wer Chef und wer Angestellter ist, hat mich als Kunde erst mal nicht zu interessieren müssen - wie ich mich überhaupt nicht großartig Gedanken darüber machen müssen will, wie ich eine Dienstleistung erhalten kann, nach der ich einen Bedarf verspüre...

Und deshalb ist das vollkommener Blödsinn:
Sachte, sachte - achte darauf, was Du sagst und trenne Dein Wunschdenken von der Realität im deutschen Fahrradfacheinzelhandel.
Ich habe Grund dazu, zu schreiben , was ich schrieb und Erfahrung genug, es zu fundieren, wenn gewünscht.

Der erfahrene und solvente Einzelhandelskunde wird immer Wert darauf legen, mit dem Ladenbesitzer oder wenigstens Geschäftsführer zu verhandeln. Das war eine meiner ersten schmerzhaften Erfahrungen, die ich als Mitarbeiter machen durfte.

Ich kann mir als Kunde jeden Fauxpass erlauben, für den ich zu zahlen bereit bin. :aufreg:
Das sind vielleicht Deine Träume? Die Wirklichkeit sieht aber anders aus.

Diese arrogante Einstellung des Fachhandels ist es ja gerade auch, die den Fachhändler um die Ecke aussterben lässt.
Das ist ein Grund unter vielen anderen. Aber es ist nicht der Hauptgrund. Der Hauptgrund ist die demographische Entwicklung und die Veränderung der Vertriebsstruktur.

Die Verwerfungen und Irritationen, denen wir diesen Thread verdanken, sind doch darauf zurückzuführen, dass radsportferne Schichten durch ARD/ZDF&Eurosport an eine Kultur herangeführt wurden, in der sie nicht sozialisiert wurden und die sie daher auch nichi verstehen, sondern nur nachäffen können. Das Ergebnis sind dann Versenderkäufe. Pariser Chic und Italienisches Design von Aldi und Lidl? :kotz:

Da könnte man ja auch gleich ein Rad fahren, auf dem Red Bull steht ;)

die, die so langsam anfangen, sich beim Rennrad auch in die Technik reinzufriemeln, für schwierigere, seltenere oder sicherheitsrelevante Dinge aber gerne auf den Fachmann zurückgreifen und den dafür auch - für guten Service gerne und wenns sein muss auch gut - bezahlen wollen: die machen so nette Erlebnisse...:aufreg::aufreg::aufreg:
Was willst Du?
Erlebniskauf ist doch d i e neue Masche in den E r l e b n i s w e l t e n! ;)
Soll ich erst noch den Radladenbesitzerbehandlungskurs machen, bevor ich mich in eine Werkstatt traue und dumme Fragen stelle?
So langsam begibst Du Dich auf den richtigen gedanklichen Weg. Radfachhandel ist nix für Anfänger. Das ist eine geschlossene Gesellschaft mit strikten Regeln und Verhaltenskodex. Wer dazugehören will - und sei es nur als Kunde - der muss die Regeln akzeptieren. Wer sie nicht akzeptiert, der blebt draußen. Das ist Wagenburgmentalität! Das ist genau das Gleiche wie das Ding mit dem Doping im Radsport. Die Radsportladeninhaber sind gerade bei Läden mit einer Spezialisierung auf Rennräder Ex-Radrennfahrer...

Nochmal: Wenn ichs wüsste und/oder könnte, bräuchte ich keine Dienstleistung, für die ich zahlen will. Und witzigerweise sind "Anfänger" als Kunden in vielen anderen Branchen recht beliebt..."Halbgebildeten" kann man doch schon Qualität verkaufen...:rolleyes:
Nochmal: Wenn Du dazugehören willst, musst Du die Regeln beachten.

brm-brm: Wenn das wirklich - bei aller Ironie - Deine Einstellung ist dann stirbt Dein Fachhandel vollkommen zu Recht. Ich krieche doch keinem Händler in den Arsch - bin doch nicht in der DDR:eek:
Das ist nicht meine Einstellung, das ist Ergebnis meiner Analyse, die auf 8-jähriger teilnehmender Beobachtung und 30-jähriger Erfahrung beruht.
Ich schrieb doch bereits oben, dass ich den deutschen Radfachhandel für ein Auslaufmodell halte?
Für das Segment Rennradspezialist stimmt das bis auf ganz wenige Überbleibsel ganz sicher, es sei denn Jan Ullrich macht demnächst ein Radsportgeschäft auf. Nur wo? In Rostock? In Merdignen? In Scherzingen? :ka:

Erst stirbt der Radsport, dann stirbt der Radsportfachhandel! :eek:
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Hallo,

da ich heute am Zitieren bin, noch ein Nietzsche-Wort,
das mir zu manchem, was ich hier lese, einfällt: "Alles was viel bedacht wird, wird bedenklich."

Gruß

nettozahler
 
AW: Unfreundlicher Radhändler

Man man was ein lesenswerter Thread!

Ich kann nur sagen, dass es keine weitsichtige Entscheidung des Ladeninhabers war.
Wie ich darauf kommen: vor einigen Tagen mal die Box mit den Quittungen sortiert und bemerkt, dass der Stapel mit den Radsportbezogenen Quittungen recht gross war. Und dann hab ich den "Fehler" gemacht alles mal in ne kleine schicke Tabelle zu tippen....man da war ich platt, zusammen waren das ca. 1.3 und da war schon das bei einem kleinen Händler gekaufte Rad für 800 dabei... tja und der Rest ein paar Klamotten, neue Reifen für's Stadtrad, große und kleine Luftpumpe, Satteltasche und so weiter. Immer mal hier was, da was. Alles in den Bereichen (Summer) wo sich ne Online Bestellung nicht lohnt, oder Dinge die ich ohnehin nicht online kaufen würde. Und Kleinigkeiten wie Flickzeug, Schläuche oder Öl sind da noch nicht mal mit drin.
Klar die 500 Tacken hab ich nicht an einem Tag oder nur bei einem Händler ausgegeben. Hier in Berlin stöbert man rum und findet immer mal was. Aber in einem nicht so grossen Ort wäre das Geld wohl an einen, max. 2 Händler gegangen. Solange ich Spass beim umschauen habe und nicht wie ein Bittsteller behandelt werde. Und mir ist auch klar das ich diese 500 ich jede Saison ausgeben werde, bzw ich nicht jede Saison z.B. ne neue Pumpe oder Satteltasche kaufe. aber Verschleißteile und dazu gehören irgendwie auch Klamotten braucht man jedes Jahr.
Tja wenn ein solcher Ladeninhaber von dem Kuchen nix abhaben will: bitte sehr.

Und zu der generellen Frage, Versandhandel oder Lokal-Dealer kann ich nur sagen, das alles sicher seine Berechtigung/ seine Vor- und Nachteile.
Klar sind reine Onlinepreise nicht zu schlagen, aber wenn dann mal was ist... das kennen wir. Von heut auf morgen ist da nix zu machen.
Dinge wie Klamotten, die ich vorher anprobieren will/muss kauf ich nicht im Versand!
Und wie oben schon erwähnt, die ganzen kleinen Anschaffungen, die sich über die letzten 6 Monate verteilt haben lohnen so gut wie nie ne Onlinebestellung, das würde nur Sinn machen wenn ich im Februar wüsste was ich alles brauche und dann auf eine Schlag alles bei einem Versender bestellen würde. Oder bestellt Ihr ne einzelne Klinge im Netz?
Im Gegenteil hat sicher so mancher Laden schon mehr als einmal davon Profitiert, das ich mich als Kunde vorher im Netz auf Herstellerseiten und auch in Onlineshops informiert habe und dann mit relative wenig Beratungsaufwand zu Kauf geschritten bin.


Aber es gibt solche und solche Händler. Mein Stadtrad hab ich heute von Zentrieren abgeholt...
1. Laden ( in dem ich vor 1,5 Monaten mein RR gekauft habe):
Im laden wollten sie mir keinen Preis sagen ausser 20€, kannaber auch mehr werden, nur wiederwillig einen Blick auf das Rad geworfen nachdem ich mit der Gedanken an ein neues Laufrad "gedroht" habe. Aber wohl nicht mehr diese Woche... Für alles weitere mal in der Werkstatt fragen.
Die Klar schaun wir mal, 20€, müssen ja noch das Rad ausbauen und den Mantel abnehmen, 15 wenn du uns das "nackte" Rad bringst.
2. Laden ( lag auf dem Heimweg, kleiner Krauter mit komischen Sortiment):
Ok sich schau mal, ok bringst es morgen Abend rum mach ich dir für nen 10er bis zum nächsten Tag fertig. Ausgebaut und ohne Mantel? Nee, bring so wie es ist.
3. Laden, lag auch auf dem Weg:
15€ mit allem, aber bei 50€ für ein neues Laufrad würd ich mal drüber nachdenken. Aber klar können wir machen. Komm die Woche rum heute ist voll.
Ich dann noch von nem Schönen Satz Räder erzählt 90€ LX Narbe, Hohlkammerfelge mit DT Swiss Speichen für 90 den ich grad gesehen hab, Er: Klar den würd ich mir holen, echt ein schöner Rahmen den Du da hast, wahr damals bestimmt nicht billig, sieht bestimmt klasse aus mit den neuen Felgen. Ok ich denk drüber nach.
4. Laden:
Eine Empfehlung aus dem Forum, die ir auf dem weiteren Heimweg einfiehl kleine Schlenker in die Seitenstrasse. Mmm nur so teures Zeug hier. Auf RR spezialisiert, ganz viel Italien ( Schaltung und Räder), ABER ein Schild im Fenster "Reparaturen aller Art". Ok, ohne Rad in den Laden und mal gefragt, wohl den Chef erwischt, Ok hast es dabei, dann schau ich es mir mal an.
Prüfender Blick und Testen, machen wir gerne, brings vorbei wenn es passt, dann hat du es nächsten Tag wieder. Kann ich es auch gleich da lassen? Klar kein Problem, bring's über Hof zur Werkstatt ich sag bescheid,
Danach noch mal in den Laden und ein wenig umgeschaut. Ach war das schön da. :D
Heute abgeholt, Mechaniker bringt das Rad und erklärt mir noch mal was alles gemacht wurde, führt es vor, 15€. Bitte, Danke, bis zum
nächsten mal.
Der Laden steht auf meiner Positiv-Liste, da wird auch noch der ein oder andere Euro hinwandern, für Teile und Service.

Ganz nebenbei hab ich heut Mittag mit nem Kollegen wie fast immer zum Mittag das Thema Radl gehabt und es wurden negative und positive Dinge Weiter gereicht. Besonders zum ersten und letzten Laden in der Liste. Und er will sich mal den guten Laden ansehen... Schon weil er auch ein Italien-Freund ist.

Bis dann
Stephan
 
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