AW: Joe Friel - Trainingsbibel
Was die Wortwahl angeht kann ich eventuell Besserung geloben, bei der Frage nach dem Inhalt sieht es schon schwieriger aus
Aber noch einmal zurück zum Ausgangspunkt:
Ein generelles Problem dass ich bei nahezu allen Trainingsmethoden sehe, ist das die geneigten Nachahmer sich sehr begierig auf Tabellen mit Grenzwerten stürzen um sie sklavisch genau einzuhalten. Dies gilt im übrigen nicht nur für HF Bereiche, sondern bei nahezu allem was mit pseudo exakten Zahlen beschrieben wird. Leistung oder Trittfrequenz wären weiter gute Beispiele hierfür im radsportlichen Bereich.
Wie Du ja weiter oben recht gut geschrieben hast, geht es bei allem Training um physiologische Anpassungsprozesse. Diese verlaufen bei verschiedehen Menschen auch sehr unterschiedlich, und veröffentlichte Werke geben nur einen Querschnitt aus den Daten der Athleten mit denen der jeweilige Trainer / Sportphysiologe seine Trainingspläne verifiziert hat. Wichtig ist jedoch bei jeder Trainingsmethodik die Ergebnisse ständig zu überprüfen, und gegebenenfalls das Programm entsprechend anzupassen. Vermutlich überfordert dies aber die Mehrzahl derer die sich auf die verschiedenen Bücher stürzen um ein Rezept für ihr persönliches Training zu erhalten.
Jetzt wird's fast schon philosphisch, Du überfordert das Publikum vollends![]()
Was die Wortwahl angeht kann ich eventuell Besserung geloben, bei der Frage nach dem Inhalt sieht es schon schwieriger aus

:lol: Wobei dort Fachbücher ja eigentlich nicht zu zählen sind .Wenn wir fertig sind, bekommst Du ein Exemplar mit Widmung, der Trend geht ja bekanntlich zum Zweitbuch. :aetsch:
Aber noch einmal zurück zum Ausgangspunkt:
Ein generelles Problem dass ich bei nahezu allen Trainingsmethoden sehe, ist das die geneigten Nachahmer sich sehr begierig auf Tabellen mit Grenzwerten stürzen um sie sklavisch genau einzuhalten. Dies gilt im übrigen nicht nur für HF Bereiche, sondern bei nahezu allem was mit pseudo exakten Zahlen beschrieben wird. Leistung oder Trittfrequenz wären weiter gute Beispiele hierfür im radsportlichen Bereich.
Wie Du ja weiter oben recht gut geschrieben hast, geht es bei allem Training um physiologische Anpassungsprozesse. Diese verlaufen bei verschiedehen Menschen auch sehr unterschiedlich, und veröffentlichte Werke geben nur einen Querschnitt aus den Daten der Athleten mit denen der jeweilige Trainer / Sportphysiologe seine Trainingspläne verifiziert hat. Wichtig ist jedoch bei jeder Trainingsmethodik die Ergebnisse ständig zu überprüfen, und gegebenenfalls das Programm entsprechend anzupassen. Vermutlich überfordert dies aber die Mehrzahl derer die sich auf die verschiedenen Bücher stürzen um ein Rezept für ihr persönliches Training zu erhalten.