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Frag mal den kopflosen!
Mit dem TT hats heute nur für 16km für 40,3 km/h (11 HM) gereicht. Das beste für 1Stunde sind bislang noch 38,5 km/h.
Ist das für 60kg-Flöhe auch möglich? Ich habe kürzlich als Proband an einer Studie teilgenommen und da wurde bei der Spiroergometrie auch meine anaerobe Schwelle erfasst (297W), wobei die eigentlich VO2max interessiert hat, der Wert lag bei 61ml/kgmin. Kann die Werte aber nicht so richtig einordnen.
mit rennrad nein, mit tt solltest du ziemlich genau ne punktlandung bei 40 machen mit den Werten
Hi.
40kmh das ist genau mein Zielbereich.[emoji4]
Brauchts da echt um die 300w dafür? Das klingt mit 5w/kg so unereichbar hoch. Bin leider nur nen 62kg-Quintana-Floh[emoji848]
Bisher schnellstes waren 39kmh bei 24km(Rennrad mit Auflieger) und letztens 36,3kmh bei 52km(TT), das waren aber nur 95% und leicht welliges Terrain.....mal sehen wie es sich entwickelt.
Im Prinzip kann ich das locker. Ich müsste dafür nur eine Strecke finden, wo es mindestens 40 km am Stück bergab geht.
Hier mal ne Runde mit dem TT Bike ... Da sparts man für 42,5kmh oder so dann schnell mal 40-50W.
Kann ich nachvollziehen. Wenns nur nicht immer so weit wäre, bis man aus der Stadt raus und auf vernünftigem Terrain ist.Es juckt einen ja schon so immer wieder, mal so ein Teil zu fahren.
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Mit dem TT Bike braucht man bei anständiger Position und Material weit unter 300W für 40kmh. Besonders im 60kg Bereich.
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Ich finde 40 km/h auf 1 Stunde außerorts flach + windstill + ohne erzwungene Stopps nicht besonders.
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Dafür gibt es die NV (nominal velocity). Die sagt dir, wie schnell du gefahren wärst, wenn die Strecke keine Kurven und Kreuzungen hätte.
@headless Hast du das Segment erstellt? Wie ist der Asphalt da?
Ich war mal im Osten. Da gibt es keine normalen Straßen. Entweder 1. perfekt glatter Asphalt, wo Autofahrer Geschwindigkeitsrekorde aufstellen können, oder 2. Betonplatten noch von den Nazis, oder 3. grobes Kopfsteinpflaster, dagegen ist Paris Roubaix für Weicheier. Jetzt wird einem auch klar, dass die ganzen guten DDR Radfahrer vorwiegend Bahnradfahrer gewesen sind. Denn Bahnradstrecken gab's dort viele. Wenn ich im Osten wohnen würde, würde ich mir glaube ich auch ein Bahnrad kaufen.
@Fe der Bergfloh Das war ein Witz. Du musst meine Beiträge nicht all zu ernst nehmen. Ronde macht's richtig.
Da hast du ausnahmsweise sogar mal etwas recht.@headless Hast du das Segment erstellt? Wie ist der Asphalt da?
Ich war mal im Osten. Da gibt es keine normalen Straßen. Entweder 1. perfekt glatter Asphalt, wo Autofahrer Geschwindigkeitsrekorde aufstellen können, oder 2. Betonplatten noch von den Nazis