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Zwift Academy

Ich bin ja quasi noch ganz am Anfang. Mal sehen, ob es was bringt. Die Workouts in der Gruppen gefahren, machen mir zumindest Spaß. Besser als alleine und planlos in Zwift rumzufahren.

Dieses Academy-Ding habe ich dann wohl missverstanden. Zu mehr als den beiden Einheiten pro Woche komme ich eher nicht. Eher mache ich da mal noch einen Lauf am Wochenende. Der muss dann eben als Grundlage herhalten.
Letztlich dürfte ich wohl bei meinen geringen Umfängen nach Lehrbuch eigentlich gar nichts intensives machen. Ist aber auch irgendwie öde.
 
Heute das 3. Workout gemacht. Sollte sich wie 8 von 10 anfühlen und war für mich auch das bislang härteste. Das muss was bringen. :)
 
Ja, denke ich auch. Der Workout sieht so aus. Interessant aufgebaut. Ich in aber mit 95% gefahren um mir das mal anzuschauen.
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Heute bin ich Workout 4 long gefahren. Ich muss sagen, dass mir der echt gut gefallen hat. Hätte härter sein können. Ich bin mir nicht sicher, ob er sich anfühlte wie 8/10 (zumal ich 120 Minuten bunt Gemischtes von gestern in den Beinen hatte) -- aber andererseits muss ja auch noch Luft nach oben für 9/10 und 10/10 übrig sein ;)

Insofern bringt mich die ZA schon auf neue Ideen bzgl. Workouts. Gut gemacht, Zwift. Ich bin positiv überrascht.

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Bin heut ebenfalls Workout #4 long gefahren. Da mir SST eh gefällt, fand ich es auch ziemlich gut. Durch die Vorbelastung war der 10 Min Block (also beide) schon was anders gewesen, aber machbar.
 
Hier der Pyramid Workout kurz. Ich konnte ihn mit 100% fahren und im Tempoblock 2Min 25% erhöhen dann zurüück auf 100% und in der letzten Minute noch mal erhöht. Interessant sind nun wirklich die längeren Wrkouts. Wenn ich den 6. Workout fertig habe werde ich nochmal längere fahren. Ich muss langsam steigern. Zu lange war die Pause. Aber die Herbstferien kommen!
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Heute Workout 4 lang. Letztlich machbar, aber die langen 10min-Intervalle fand ich schon fordernd. Interessanterweise ging das zweite lange Intervall besser, als das erste. Womöglich Kopfsache. Für mich jedenfalls das härteste der ersten 4 Workouts.
 
Ich bin dabei mich langsam wieder an die Belastungen zu gewöhnen und habe eine hartnäckige Husten/Infektion abzubauen. Deshalb die kurzen workouts. In dem Pyramideworkout war das 1 Minuten-Intervall gerade so zu schaffen und dann ging es wieder in der Pyramide runter und wurde tatsächlich leichter.
Interessant wär jetzt, den langen Workout so zu fahren und abzuwarten, ob das direkt klappt, bzw. eine Leistungssteigerung bringt. Mal sehen, ob ich das nächste Woche noch mache. Wenn man die kurze Einheit auswertet, ist es eigentlich keine bemerkenswerte Dauer im L5/VO2-Max-Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute Pyramid long abgehakt. Das war schon recht hart, aber ich hätte fast gern noch 1-2 weitere Pyramiden gehabt, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Vielleicht stimmt mein FTP nicht. Oder ich habe sonst, wenn ich frei nach Schnauze trainiere, oft überzogen.

Wadenschmerz schrieb:
Interessanterweise ging das zweite lange Intervall besser, als das erste. Womöglich Kopfsache.
Zum Vergrößern anklicken....
Bei mir ist das auch oft so. Vielleicht ist s tatsächlich Kopfsache (man weiß, dass man das schafft), vielleicht bin ich aber auch noch nicht richtig warm bei den ersten Belastungen.

Nach genügend Wiederholungen werden aber auch die späteren Belastungen wieder schmerzhafter ;)
 
Ich bin heute auch Pyramide long gefahren. Ich fand wieder die zweite Pyramide fast leichter als die erste. Wird wohl wirklich Kopfsache oder Aufwärmeffekt sein.
Generell stelle ich fest, dass ich die kurzen, harten Intervalle mehr mag, als diese langen, mittelschweren Blöcke.
 
Habe heute das sechste Workout fertig (alle in Langversion gefahren, Basis 280W FTP) fand das depleting am Härtesten, die Vo2 Max basierten sind mir überraschend leicht gefallen, aber war den Sommer über auch fließig auf Rennrad und HT unterwegs.
Bei langen Intervallen geht bei mir immer das zweite Besser, ich brauche immer so 30-40min bis ich wirklich drin bin. 8min Warmup + 3min locker langen da nicht :D
 
Genauso war es heute bei mir. Die kurzen Intervalle machen mich nicht nervös. Bis 30 Sekunden geht das bei mir immer gut. Die langen gingen aber schon in Richtung Schmerz.

Ich fahre sowas mit recht hoher Kadenz, 100-115. Ist das eigentlich normal? Ich weiß, dass andere 90 schon für hoch halten.
 
Nach Überfliegen einiger Artikel scheint das durchaus üblich zu sein, für Bergtraining muss man wohl runter damit. Kommt halt darauf an, was man trainieren will. Klingt logisch.

Leicht irritiert war ich über die während der Fahrt angekündigten 30/30-Intervalle, die dann aber nur mit 15s Pause gefahren wurden. Das ist IMO falsch.
 
Ich habe die Kurzversion der 30/15er auch gemacht und fühle mich nun bereit für den Abschlußtest.
 
Der Finish-Ride war seltsam. Ich war in einem französischen Ride mit zwei anderen Franzosen allein. Alle Kommentare waren in französischer Sprache.
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Ich kam 10 Minuten vorher erst nach Hause und habe gedacht, das wär wieder die B-Klasse. War auch erst 30s bevor es losging im Event. Dann sah ich nur 2 Franzosen, die später aufgaben. Beim Volcano 8W besser ohne Gegner gefahren. Man sieht Steigerungen, aber es geht sehr langsam.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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