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Zwei Luschen trumpfen auf? Eine Buddy-Tour.

Nun, daheim angekommen. Das richtige Bier ist auch am Start.
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Es war mitunter anstrengend, aber wunderbar. Gerne wieder Terence @basik
Bilder, Erfahrungen, Erkenntnisse usw. in den folgenden Tagen.
 
Fazit: Dank eurer Hilfe und Erfahrung, welche ihr mit uns hier geteilt habt, konnte jeder von uns sich einen Reim machen, wie er den Tag wohl am besten überstehen könnte. Vielen Dank nochmal dafür, mir hat es sehr geholfen! Im Mai hatte ich ja schon die 150km probiert und geschafft, da sah meine Versorgung wie folgt aus:
  • gutes Frühstück
  • 2x 750ml + 2x 500ml Wasser mit je einem TL Traubenzucker (0815 Handelsüblicher, den nehme ich immer)
  • 2 gekochte Eier + Kartoffeln in einer Brotbüchse als Halbzeitpausenmahlzeit

Gefahren bin ich mit dem Renner und war, für meine Verhältnisse, flott unterwegs. Insgesamt war ich am Ende platt und auch am nächsten Tag noch sehr schwerfällig (da war zum Glück frei), weshalb ich bei dieser Fahrt etwas umstellen wollte. Ich bin kein Fan dieser Riegel, Gels, etc. und hatte es auch noch nie probiert, allerdings vor länger Zeit mal die Teile von Clif Bar in meinen Favoriten gespeichert und gedacht: Hmm, okay, versuche ich es halt mal bei der Fahrt.

Meine Versorgung für die Buddy-Tour sah also wie folgt aus:
  • gutes Frühstück (2 Brötchen + Kaffee + Apfel, Birne + 500ml Wasser)
  • 2x 1000ml + 1x 750ml Wasser mit je einem TL Traubenzucker
  • 3x Clif Bar
  • Döner + Kaffee + eine Tasse Sprite (danke Jens :))
  • 1000ml Wasser an der Tanke nachgefüllt

Ich habe tatsächlich mehr getrunken als sonst, der Tipp war super! In Summe hätte es aber noch mehr sein können. Ab, weiß nicht mehr genau, km 50, hab ich dann mal einen halben Riegel gegessen und dann etwa aller 25km wieder einen Halben. Ich hatte da keine Erfahrung und hab es dann einfach gemacht, weil es @dschenser auch gemacht hat :D. Der Döner bei etwa 110km (unser Mittag) war nicht die beste Idee :rolleyes: , da hatte mein Magen echt Arbeit, aber es war okay. Ohne wäre ich sicher auch ins Ziel gekommen. Was soll ich sagen, es lief super und die Beine haben bis zum Schluss gut Druck auf's Pedal gebracht. Auch heute war alles easy und der anstrengende Arbeitstag, wie sonst, problemlos zu schaffen. MdRzA, wie jeden Tag, auch problemlos.

Hätte ich die 200km allein angegangen? Ich denke eher nicht! Aber die Idee es gemeinsam mit @dschenser zu wuppen, hat mir echt Lust drauf gemacht! Meinen Respekt an alle die solche Strecken und mehr meistern!

Zum Rad, weil es mir ja vorab etwas madig gemacht wurde. Ich fand es super! Aber ich wusste auch etwa was mich erwartet und war deswegen nicht überrascht. Gerade der straighte Geradeauslauf macht sich bei freihändigem Fahren und Fotografieren super und am Berg im Wiegetritt mag ich das irgendwie auch. Die Reifen waren auch absolut okay, wenn auch die von @dschenser besser rollten. Egal, es ging ja um nix, nur schaffen, mehr nicht. So das reicht jetzt aber für diese lausigen 200km :p;) und der @dschenser liefert noch ein paar Bilder + Infos zur Strecke + einen ausführlicheren Bericht zur Tour. Soweit von mir..

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Fazit: Dank eurer Hilfe und Erfahrung, welche ihr mit uns hier geteilt habt, konnte jeder von uns sich einen Reim machen, wie er den Tag wohl am besten überstehen könnte. Vielen Dank nochmal dafür, mir hat es sehr geholfen! Im Mai hatte ich ja schon die 150km probiert und geschafft, da sah meine Versorgung wie folgt aus:
  • gutes Frühstück
  • 2x 750ml + 2x 500ml Wasser mit je einem TL Traubenzucker (0815 Handelsüblicher, den nehme ich immer)
  • 2 gekochte Eier + Kartoffeln in einer Brotbüchse als Halbzeitpausenmahlzeit

Gefahren bin ich mit dem Renner und war, für meine Verhältnisse, flott unterwegs. Insgesamt war ich am Ende platt und auch am nächsten Tag noch sehr schwerfällig (da war zum Glück frei), weshalb ich bei dieser Fahrt etwas umstellen wollte. Ich bin kein Fan dieser Riegel, Gels, etc. und hatte es auch noch nie probiert, allerdings vor länger Zeit mal die Teile von Clif Bar in meinen Favoriten gespeichert und gedacht: Hmm, okay, versuche ich es halt mal bei der Fahrt.

Meine Versorgung für die Buddy-Tour sah also wie folgt aus:
  • gutes Frühstück (2 Brötchen + Kaffee + Apfel, Birne + 500ml Wasser)
  • 2x 1000ml + 1x 750ml Wasser mit je einem TL Traubenzucker
  • 3x Clif Bar
  • Döner + Kaffee + eine Tasse Sprite (danke Jens :))
  • 1000ml Wasser an der Tanke nachgefüllt

Ich habe tatsächlich mehr getrunken als sonst, der Tipp war super! In Summe hätte es aber noch mehr sein können. Ab, weiß nicht mehr genau, km 50, hab ich dann mal einen halben Riegel gegessen und dann etwa aller 25km wieder einen Halben. Ich hatte da keine Erfahrung und hab es dann einfach gemacht, weil es @dschenser auch gemacht hat :D. Der Döner bei etwa 110km (unser Mittag) war nicht die beste Idee :rolleyes: , da hatte mein Magen echt Arbeit, aber es war okay. Ohne wäre ich sicher auch ins Ziel gekommen. Was soll ich sagen, es lief super und die Beine haben bis zum Schluss gut Druck auf's Pedal gebracht. Auch heute war alles easy und der anstrengende Arbeitstag, wie sonst, problemlos zu schaffen. MdRzA, wie jeden Tag, auch problemlos.

Hätte ich die 200km allein angegangen? Ich denke eher nicht! Aber die Idee es gemeinsam mit @dschenser zu wuppen, hat mir echt Lust drauf gemacht! Meinen Respekt an alle die solche Strecken und mehr meistern!

Zum Rad, weil es mir ja vorab etwas madig gemacht wurde. Ich fand es super! Aber ich wusste auch etwa was mich erwartet und war deswegen nicht überrascht. Gerade der straighte Geradeauslauf macht sich bei freihändigem Fahren und Fotografieren super und am Berg im Wiegetritt mag ich das irgendwie auch. Die Reifen waren auch absolut okay, wenn auch die von @dschenser besser rollten. Egal, es ging ja um nix, nur schaffen, mehr nicht. So das reicht jetzt aber für diese lausigen 200km :p;) und der @dschenser liefert noch ein paar Bilder + Infos zur Strecke + einen ausführlicheren Bericht zur Tour. Soweit von mir..

Anhang anzeigen 1151682
200km auf so einem kleinen Rad nötigt mir nochmal zusätzlich Respekt ab 😅
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So nun mein Erfahrungsbericht. Bewusst wollte ich ein paar Tage verstreichen lassen um ggf mögliche länger dauerende Nachwirkungen in die Nachbetrachtung der Buddy-Tour berücksichtigen zu können. Kurzum: Es gab keine negativen Folgen.😁
Den ursprünglichen Plan G nach Wittenberg müssten wir beiseite schieben, da das Wetter uns nicht an den Sa auf die Reise schicken wollte.
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Daher bastelte Terence @basik fix eine Runde. Wir waren uns einig, daß wir Unbekanntes erfahren wollten. Und Mittelsachsen schien uns als lohnenswerte Ziel.
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Es wurden mehr Hm. Aber vielleicht war das gar nicht so übel. Die Hügel vermochten uns etwas ein zu bremsen zu Beginn. Die ersten Meter zeigten jedoch schon die ersten Baustellen. Vorbau zu locker, Sattel minimal zu schief, schafft das Buds Popo?!
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Eine Baustelle konnte durch Einheimische behoben werden. Der Popo beruhigte sich, der Sattel wurde gerade gerückt. So ging es dann Richtung Crimmitschau nach Meerane zur Steilen Wand. Kein Problem.
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Ab Remse folgten wir mehr oder weniger den Mulderadweg nach Norden bis Grimma. Dabei streiften wir fast Amerika.
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Das Auf & Ab war zum mindest für mich anstrengender als gedacht. Hatte unterschätzt, daß doch etliche Hm am Anfang zusammen kommen. Mit 34/50 + 27-11 fehlte es mitunter an einem OmaGang, insbesondere da wir mit den Randos unterwegs waren & nicht mit Rennern. Zum Glück bin ich paar Km mehr gefahren dieses Jahr, sodass das am Ende bzw. in der Rückschau unproblematisch war.
Das Muldetal entschädigen jedenfalls manches Keuchen.
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Leider konnte ich in diesem Abschnitt gar nicht bei der Fahrt knipsen. Die Handschuhe....🤬 bekam man ausgezogen, aber schwer wieder an.😫
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Ende Teil 1.
 
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Teil 2
Wie oben bereits erwähnt, das Muldetal ist echt eine Reise wert. Schlösser, Burgen, Natur, Wasser.....sehr abwechslungsreich & pittoresk.
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Leider war der RW nicht ganz ausgebaut, egal....waren nur paar Meter.
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Das Wetter wurde ebenfalls etwas besser. Am Start nasskalt bei um die 10°. Zwischendrin gab es leichte Schauer & das Thermometer stieg zickig langsam.
Rochlitz🤩
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Auf dem Mulderadweg konnte man sehr schön, die menschliche Gestaltung des Raumes sehen. Diese Gegend schien reich & bedeutend gewesen zu sein, bis ins Industriezeitalter.
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Frohen Mutes, motiviert, beglückt, etwas hungrig & ziemlich sicher, daß es bis hierhin ausgezeichnet bzw. besser als erwartet lief, erreichten wir Grimma um die Mittagszeit. Der Schnitt lag trotz des Hoch & Runters bei um die 23 km/h, die meisten Hm lagen hinter uns.
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Ende Teil 2
 
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Teil 3
Mittagspause...bisschen mehr als Halbzeit....120km waren geschafft. Die Räder liefen, die Muskeln schmerzten etwas, aber alles soweit im grünen Bereich.
Bei der Essenauswahl wurde kein Gewese gemacht. Terence @basik & Bud @dschenser waren sich einig, keine Bohnen mit Speck & kein ewiges Dinieren. Der erst beste DönerLaden erfüllte diese Bedürfnisse & sollte es richten.
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Mit Erschrecken stellte ich vorm Essen fest, daß ich völlig nass geschwitzt war. Lag es am Hoch & Runter oder doch der Windjacke?! Zu schnell waren wir nicht, obwohl Terence mich manchmal rügte zu fix zu sein...Jedenfalls tat das MerinoWolleZeuch seinen Dienst & ich fror nicht.
Jedoch drehte nun der Kurs nach West & aus Westen kam der doch recht ordentlich blasende Wind. Nennenswerte Höhenmeter waren nicht zu erwarten. Aber der Wind😬. An der Tanke wurden nochmal die Flaschen gefüllt & auf gings.
Ab KM 130 "begleitet" uns sichtbar das Kohlekraftwerk Espenhain auf den nächsten gut 40/50km....mal links, mal halb links, mal hinter uns, mal nah, mal näher, mal weiter weg.


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Wir umfuhren den Hainer See. Sehr schick.
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Ende Teil 3
 
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Teil 4
Espenhain, immer wieder Espenhain.
Später fetzten wir durch Borna. Landschaftlich wurde es jedoch zusehends öder & die Kilometer wollten nicht weniger werden. Zäh ging es vorwärts....auch wegen dem Wind.
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Einen drohenden Schauer konnten wir gerade so ausweichen. Zuvor wurden die Haxen gedehnt. Noch 40km bis 200km.
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Danach riß der Himmel auf. Sonne, blauer Himmel, Wind & Espenhain. Hinter uns hingen noch die Wolken & das Ungemach. Schöner konnte es nicht sein zu diesem Zeitpunkt.
Unsere Route führte uns zwischen zwei Tagebaue. Seeehr langweilig. Gefühlt 804km gerade aus mit Gegenwind & die Meter wollten nicht weniger werden. Ohne Begleitung wäre das herausfordernd für die Birne & schwierig geworden. Spaß hat das nur bedingt gemacht. Warum sind wir eigentlich so selten Windschatten gefahren, Terence @basik?
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Ende Tell 4
 
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Teil 5
Es zog sich bis Pegau. Dort gab es den Schwenk nach Südwest Richtung Zeitz.
Hier muß ich zugestehen, hatte ichs doch schwer. Es lief nicht mehr so rund, die Beine schwer. Aber an ein Scheitern glaubten wir seit Stunden nicht. Nun ging es nur noch darum heil & rechtzeitig in Zeitz anzukommen. Die Sonne zog sich langsam zurück & auf dem Tacho näherten sich die Kilometer-Zahlen den 200km an. Ebenso allmählich wünschten wir uns ein Schild "Zeitz Xkm" herbei um noch einmal die Motivation hoch zu schrauben.....Es kam keins.
Doch kurz vorm Zentrum & Bahnhof von Zeitz blätterten die KMZahlen auf 200km.
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Dann ab in die Bahn nach G. 30min zum ersten Innehalten & hineinhorchen in den Körper....alles erstaunlich gut. Platt ja, aber nicht so sehr wie befürchtet.
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Ende Teil 5
 
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Teil 6 & persönliches Fazit.
Zusammenfassend kann man sagen, es war goil! Vielen Dank Terence @basik! Die Erfahrung macht Lust auf mehr. Was folgt, ob es eine weitere Buddy-Tour geben wird.....bin gespannt.

Da ein Hauptthema dieses Faden die Ernährung war, hier meine Verpflegung:
  • gut 2,5l Wasser (mit Brise Salz)
  • 1 Kaffe zum Mittag, 1 zum Frühstück
  • 1l Sprite
  • 4 Müsliriegel
  • 1/2 Banane
  • 2 Päckchen Doppelherz Sport Pulver
  • Pide mit Spinat, Käse & Ei als Mittagessen
  • große Schüssel Müsli zum Frühstück
Kurz nach dem Mittag habe ich gemerkt, daß ich etwas dehydriert war aufgrund des vielen Schwitzens. Mit anderen Klamotten & verstärktem Achten auf das Trinken, konnte dieses Elend/Unheil noch abgewendet werden. Dennoch war die Folgenacht durchwachsen.
Muskuläre war es weniger problematisch. Etwas verspannt war ich, aber Alles im Allem unauffällig.
Das Sattelproblem eröffnete sich nicht. Mit dem Brooks prof wären durchaus noch mehr Km möglich gewesen. Paar "Spuren" entstanden, aber die waren nicht der Rede wert.
Psychisch waren vorallem die Abschnitte beanspruchend, wo nix landschaftlich passierte & wo sich ein sehr weiter, weiter Blick entfaltete. Aber mit Begleitung konnte man das mehr als ertragen.😉😁
Besonders ärgerlich war das gewählte Setup. 34/50 mit 27/11 war nix, gar nix. Die ganze Tour hätte man mit 2x4 oder 2x5 fahren können....wenn die Gänge stimmten. Das war bei mir nicht der Fall.🤬😫 Ich musste zu dick treten bzw. trat zu dicke Gänge. Ich hab eine Wohlfühltrittfrequenz/übersetzung abhängig natürlich vom Gang. Dieses Wohlfühlen hatte ich zu selten/kaum. Es fehlte stets ein leichterer, besser, passenderer Gang....zumeist wars zu leicht/langsam oder zu schwer. So war es insbesondere im Hügeligen anstrengender als es hätte sein müssen. In der Ebene das gleiche Spiel.... das nervte tierisch am Ende als man müder wurde. Beim nächsten Mal sollte ich darauf mehr achten.

Toll wars trotzdem. Landschaftlich reizvoll, großartige Erfahrung & riesiger Spaß. Terence @basik ....gerne wieder.
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, die Tipps, die Anregungen, den Zuspruch & alles andere.
🥂🍻
 
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das mit den gängen verstehe ich nicht!
wenn es immer entweder zu dick oder zu dünn war, brauchst du es feiner gestuft. das ist ja auch mein mantra: viele eng beieinander liegende arbeitsgänge, dafür keine ganz extremen schnellgänge, die sind auf langstrecke nicht nötig. damit man es bergab trotzdem krachen lassen kann: am anfang vom gefälle alles raushauen, damit du möglichst schnell schnell bist, den rest bringt dann halt das gefälle. also über die kuppe im sprint, und dann weiter gas geben.
vergleich mal im ritzelrechner dein setup und 32/46 (33/48 am anderen langstreckenrad) mit campa 10f 13-29.

ansonsten habt ihr doch alles prima gemacht!
der streckenplaner muß wie gehabt die berge in die ersten zwei drittel ab km 25 legen, und die zweite hälfte mit rückenwind und nur leicht wellig planen!
 
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