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Zuwachs auf der Gazelle-Koppel...

Hier ein kleiner Vorgeschmack .. der blaue Randonneur mit 38mm Reifen ist fast fertig 😉
https://www.rennrad-news.de/forum/t...scher-bauart-info-sammelthread.65869/page-325
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@ba5ik Gebla ist doch hier auch unterwegs und könnte evtl. den Schaft verlängern, bzw. einen neuen einlöten. Versug macht klug
Den Schaft? Du meinst vermutlich das Gabelbein tauschen. Der Rahmen hat wirklich schon ordentlich "gelebt" und natürlich soll er weiterleben, aber an der Gabel mache ich keinen Finger mehr krumm. Wer weiß schon wie es auf der anderen Seite ausschaut.. Mein Kopf arbeitet schon und erste Teile sind bestellt. Eigentlich wollte ich die Gazelle zur Fahrt des Grauens mitnehmen, aber das wird knapp, da ich ab WE 3 Wochen im Urlaub bin und dann nur noch eine Woche habe. Das Ding ist so oder so schon ein Frankenstein, da hab ich gerade keine Hemmungen zu experimentieren.
 
@ba5ik meine Antwort bezog sich auf die Gabel von faliero. Hier könnte Gebla den Schaft verlängern.
Ahhhhhchso, hab ich nicht richtig geguckt/gerafft :rolleyes: :D , sorry. (Arbeit und Forum gleichzeitig funzt nicht immer 🤯) Wird mir in Summe aber zu happig. Das kostet ja mehr als der kaputte Rahmen damals und dessen Reparatur. Und ob es eine Gabel aus 753 oder 531 ist, merke ich beim Fahren eh nicht. Ich hätte es gern auch etwas aggressiver in der Optik. Ich grabe den alten Faden zum Rad mal aus und halte euch auf dem Laufenden ;)
 
Ahhhhhchso, hab ich nicht richtig geguckt/gerafft :rolleyes: :D , sorry. (Arbeit und Forum gleichzeitig funzt nicht immer 🤯) Wird mir in Summe aber zu happig. Das kostet ja mehr als der kaputte Rahmen damals und dessen Reparatur. Und ob es eine Gabel aus 753 oder 531 ist, merke ich beim Fahren eh nicht. Ich hätte es gern auch etwas aggressiver in der Optik. Ich grabe den alten Faden zum Rad mal aus und halte euch auf dem Laufenden ;)
Stiletto-Gabel? Ansonsten hatte hier neulich noch jemand eine Gazelle-Gabel angebogen, wenn ich nicht völlig falsch erinnere.
 
Ahhhhhchso, hab ich nicht richtig geguckt/gerafft :rolleyes: :D , sorry. (Arbeit und Forum gleichzeitig funzt nicht immer 🤯) Wird mir in Summe aber zu happig. Das kostet ja mehr als der kaputte Rahmen damals und dessen Reparatur. Und ob es eine Gabel aus 753 oder 531 ist, merke ich beim Fahren eh nicht. Ich hätte es gern auch etwas aggressiver in der Optik. Ich grabe den alten Faden zum Rad mal aus und halte euch auf dem Laufenden ;)

Ich habe noch eine blaue Gazelle Gabel aus einem Champion Mondial aus Mitte der 80er in RH 58. Wäre das was?
Könnte ich bei Bedarf raussuchen.
 
Ich habe noch eine blaue Gazelle Gabel aus einem Champion Mondial aus Mitte der 80er in RH 58. Wäre das was?
Könnte ich bei Bedarf raussuchen.
Ist vermutlich 1-2cm zu kurz. Meine hat RH 60. Aber schau ruhig mal in Ruhe, kein Stress. Kurzfristig fahre ich jetzt die andere Lösung, da hab ich gerade Bock drauf.
 
Ich wollte ja schon immer ein älteres Rennrad haben.
Eigentlich habe ich mit dem Radsport nicht viel am Hut und bin was Fahrräder betrifft ein Laie.
Aber irgendwie überkam es mich dann, als jemand in meiner Nähe diese Champion Mondial angeboten hat.

Die Gazelle stand sich die letzten 25 Jahre in diversen Scheunen und Kellern die Reifen platt.
Der Großvater(Ü80) des Verkäufers soll der Erstbesitzer sein und es wohl u.a. in Wettbewerben eingesetzt haben.

In wie weit es noch dem Auslieferungszustand entspricht, vermag ich aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht zu sagen.
Laut Rahmennummer und einiger Details, scheint das Baujahr um etwa 1973 zu liegen.

Der Lackzustand ist leider nicht mehr der Beste.
Sehr viele teils große Abplatzungen ( u.a. großflächige Abschürfungen durch Bowdenzug).
Neulack wird eine zukünftige Überlegung wert sein.
Durch die lange Standzeit waren alle Lager sehr stark verharzt und teilweise fest.

Ich habe den Rahmen komplett zerlegt, aufbereitet und mit Fluid Film konserviert.
Alle restlichen Komponenten ebenfalls.

Da ich von den Schlauchreifen weg wollte, habe ich mir aktuelle Mavic Felgen gekauft und diese selbst mit DT Swiss Speichen eingespeicht. Man hat mich belächelt und gemeint ich würde doch vor dem Winter keinen runden Laufradsatz zustande kriegen. Getreu dem Motto "Learning by Doing", hat es mich "nur" 6h gekostet und ich habe wieder viel gelernt.

Ersetzt werden muss noch der Sattel und die kompletten Bremszüge.
Lenkerband kommt natürlich auch noch.
Hier und da wird sich sicher noch etwas zu feilen finden.

Es macht riesen Spaß an diesen Oldtimern zu schrauben. War mit Sicherheit nicht das letzte Rad :)
Erstmal Hallo!
Hier biste richtig. Mit ner Gazelle machste auch nichts falsch.
Das mit dem Neulack hast du hoffentlich nicht ernst gemeint bei dem Zustand der orginalen Aufkleber.
Deine Zugführung gehört an das Unterrohr und nicht an das Sattelrohr. Vorher wars richtig. Jetzt wird dein Schaltzug zum Umwerfer ganz mies abgeknickt. Dein Bremszug nach hinten ebenfalls. Die Hülle sollte etwas kürzer, damit du keine unnötigen Biegungen drin hast. Ist alles Reibungsverlust der vermieden werden kann.
Das Speichenmuster sieht auch irgendwie komisch aus, kann aber auch an den Fotos liegen. Hast du nur zweifach gekreuzt?
Ja, Reifen. Den Fehler mit den Michelin habe ich auch zu Anfang gemacht. "Der Rest am Rad kostet ja schon genug und die sehen zumindest klassisch aus." Das waren wohl meine Gedanken. Wenn du aber wirklich damit fahren möchtest gibt es bessere Alternativen. Meiner Meinung nach sind auch Reifen ohne helle Flanke am Klassiker erlaubt. Wenn die Bremsgummis noch die orginalen sind empfehlen sich neue.
Ansonsten ein wunderschönes Rad dem man die Zuneigung ansehen kann. Für das erste Projekt gleich mit Laufradbau und PiPaPo auch ne Hausnummer. Ich tippe auf Motorradschrauber?
 
Ich wollte ja schon immer ein älteres Rennrad haben.
Eigentlich habe ich mit dem Radsport nicht viel am Hut und bin was Fahrräder betrifft ein Laie.
Aber irgendwie überkam es mich dann, als jemand in meiner Nähe diese Champion Mondial angeboten hat.

Die Gazelle stand sich die letzten 25 Jahre in diversen Scheunen und Kellern die Reifen platt.
Der Großvater(Ü80) des Verkäufers soll der Erstbesitzer sein und es wohl u.a. in Wettbewerben eingesetzt haben.

In wie weit es noch dem Auslieferungszustand entspricht, vermag ich aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht zu sagen.
Laut Rahmennummer und einiger Details, scheint das Baujahr um etwa 1973 zu liegen.

Der Lackzustand ist leider nicht mehr der Beste.
Sehr viele teils große Abplatzungen ( u.a. großflächige Abschürfungen durch Bowdenzug).
Neulack wird eine zukünftige Überlegung wert sein.
Durch die lange Standzeit waren alle Lager sehr stark verharzt und teilweise fest.

Ich habe den Rahmen komplett zerlegt, aufbereitet und mit Fluid Film konserviert.
Alle restlichen Komponenten ebenfalls.

Da ich von den Schlauchreifen weg wollte, habe ich mir aktuelle Mavic Felgen gekauft und diese selbst mit DT Swiss Speichen eingespeicht. Man hat mich belächelt und gemeint ich würde doch vor dem Winter keinen runden Laufradsatz zustande kriegen. Getreu dem Motto "Learning by Doing", hat es mich "nur" 6h gekostet und ich habe wieder viel gelernt.

Ersetzt werden muss noch der Sattel und die kompletten Bremszüge.
Lenkerband kommt natürlich auch noch.
Hier und da wird sich sicher noch etwas zu feilen finden.

Es macht riesen Spaß an diesen Oldtimern zu schrauben. War mit Sicherheit nicht das letzte Rad :)
sieht sehr fein aus.....was noch zu machen ist wurde schon gesagt..... und, auf keinen Fall an Neulack denken

achja, auch der Rasen ist in top Zustand.... und kein Unkraut aus den Pflastersteinen :eek:
 
Danke erstmal für das Feedback!

Um ein paar Fragen zu beantworten;

Mir ist bekannt, dass Neulack eher verpönt in der Szene ist und man eher Wert auf gute Patina legt.

Der Gedanke kam mir u.a. wegen der Kettenstrebe, welche mit ein paar Tupfern nicht mehr zu retten ist.
Die Decals auf der linken Seite sind noch wirklich gut in Schuss, was mich selbst an dem Gedanken zweifeln ließ.
Auf der anderen Seite sind sie aber teilweise schon extrem abgenutzt und nicht mehr sichtbar.
Der Rahmen ist nicht mehr der jüngste, nicht besonders dick und der Hauptgedanke ist eine gute Konservierung der Stellen.
Ich habe erstmal überall etwas Fluid Film draufgeschmiert, in der Hoffnung dass es nicht rostet.

Thema Reifen ist für mich nicht so entscheident. I
Ich habe den Classic erstmal nur wegen der Optik gekauft, da ich die hellen Flanken mag.
Zudem zählt mein Fahrstil -denke ich zumindest- nicht zu denen, welche diesen Reifen an seine technischen Grenzen bringen können. Und da ich i.d.R. mit Begleitung unterwegs bin, kann es auch nicht eskalieren.
Ein besserer Reifen wäre wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Im Grunde ist eigentlich schon das Rad selbst so für mich einzustufen :)

Das mit der Zugführung kam mir gleich spanisch vor.
Ich dachte mir die ganze Zeit, dass da so nicht richtig sein kann und habe viel Einstellarbeit ins Schaltwerk gesteckt, was aber nicht so richtig zufriedenstellend war.
Dann kamen die Einzelteile für die Laufräder und die Zugführung bekam nur noch stiefmütterliche Zuneigung.
Man hätte natürlich auch mal einen Blick auf alte Fotos werfen können :)
Danke für den Hinweis!
Die Laufräder sind zwei mal gekreuzt. Das Vorderrad ist noch falsch herum montiert.
Die originalen LRS sind ebenfalls nur zwei mal gekreuzt. Einer war für die Bahn, einer für die Straße.
Ich dachte mir, dass es bzgl. Stabilität so zumindest schon richtig sein wird!?


Ich komme übrigens nicht aus dem motorisierten Zweiradbereich :)
Normalerweise bin ich in der PKW Szene unterwegs.

Der Rasen täuscht! Gute Kamerawinkel sind Gold wert! ;)

Die Kette läuft tatsächlich wieder.
Ich konnte sie praktisch in der Form welche sie auf dem Rad angenommen hat abnehmen.
Habe sie mehrmals in Super Benzin eingelget und geölt.
Läuft komplett sauber.

Allerdings ist sie über der Verschleißgrenze und es läuft immer noch der Dreck aus ihr heraus.
Eine Connex 808 ist schon auf dem Postweg.
 

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Mir ist bekannt, dass Neulack eher verpönt in der Szene ist und man eher Wert auf gute Patina legt.
Es geht ja gar nicht so sehr darum, daß Neulack verpönt ist. Das kann jeder so machen, wie er will und es wird sich auch niemand von Dir abwenden, wenn Du ein Rad neu lackierst. Bei manchen Geräten ist das die einzige Lösung zur Rettung. Hier bei Dir ist aber wirklich sehr viel vom Lack und vor allem auch von den Aufklebern gut erhalten. Vielen von uns hier geht es eben darum, dieses Originale so gut wie möglich zu erhalten und zu konservieren. Du wirst hier eher 100 Tips zum Reinigen, Polieren und Konservieren bekommen, als daß Dir einer Neulack nahe legen würde...
Solche rostigen Stellen wie an Deiner Kettenstrebe kannst Du z.B. reinigen, mechanisch vom Rost befreien, dabei auch unterrosteten Lack entfernen. Rostumwandler wie Fertan o.ä. wandeln Reste vom Rost in ein stabiles Eisenoxid, was dabei aber schwarz wird. Konservieren könntest Du solche Stellen mit Owatrol. Das ist ein Öl, was nach ein paar Tagen aushärtet und so die behandelten Stellen vor Luft und Feuchtigkeit schützt. Es bildet sich dabei eine glänzende Oberfläche, die immer ein bißchen wie frisch geölt aussieht. Wenn das Rad nicht bei allen Wettern im Alltagseinsatz ist, kann man damit viel retten.

Neu lackierte Räder mit neuen Aufklebern (die oft auch nicht zu 100% stimmen, weil sie nachgemacht oder aus dem falschen Material sind) sehen oft neuer aus, als sie neu mal aussahen. Und Du schriebst ja auch, daß der Großvater vom Verkäufer damit Wettbewerbe gefahren ist. Diese Spuren und diese Geschichte würde man mit Neulack auch auslöschen... :oops:


Edith flüstert mir gerade, daß auf der Kettenstrebe gar kein Rost mehr ist. Also nur konservieren, weiterfahren und beobachten...
 
Moin!

Ich möchte hier eine kleine Gazellebastelei zeigen in der Hoffnung, dass es anderen auch helfen kann einen Rahmen zu retten.

Folgende Situation: Mir kippte das Rad in der Bahn um. Dummerweise mit dem Oberrohr gegen einen Sitz. Das Ergebnis ist hier zu sehen:
DSC03760.JPG

Unschöne Sache am Oberrohr, das möchte man so natürlich nicht lassen.

Ich hatte mir also überlegt ob man nicht eine Art zweiteiliges Formstücke auf die Stelle pressen kann wodurch sich die Delle wieder etwas in die Augangssituation pressen kann, in der Hoffnung, dass sich da nicht faltet. Ich fragte also mal bei einem hier im Forum aktiven Metall-Meister und siehe da, der hatte die Idee schon eher und hat sich da auch etwas gebastelt. Und wie der Zufall es will, gleich mit dem korrekten Durchmesser :)

Das sah dann in der ersten Anprobe so aus:
DSC03761.JPG


Also kurz besprochen und dann ging es ans Werk. Ich habe die Stelle am Oberrohr großzügig Fett verteilt. Ein passend zugeschnittenes Stück Papier wurde ebenfalls in Fett getränkt und auf die Fläche gelegt auf der das Werkzeug Druck ausüben soll. Das sollte die möglichen Schäden am Lack minimieren. Dann wurden die Kontaktflächen der Spannbacken ebenfalls gefettet und so am Oberrohr angesetzt, dass die Mitte der Delle auf Höhe des Schlitzes liegt.

DSC03762.JPG


Dann wurde vorsichtig und sanft gespannt. Immer über Kreuz, immer nur eine halbe oder viertel Umdrehung. Zwischendurch lösen, Kontrollblick, wieder etwas weiter spannen. So lange, bis es nichts mehr zu spannen gab.

Das Ergebnis sieht nun so aus und stellt mich auf jeden Fall zufrieden.

ORG_DSC03764.JPG

ORG_DSC03766.JPG


Besser als gedacht und aus der Ferne nicht mehr wahrnehmbar.

Vielleicht ja eine Anregung für manch anderen hier mal die ein oder andere Delle oder Beule in Angriff zu nehmen.

Gruß, Micha
 
Moin!

Ich möchte hier eine kleine Gazellebastelei zeigen in der Hoffnung, dass es anderen auch helfen kann einen Rahmen zu retten.

Folgende Situation: Mir kippte das Rad in der Bahn um. Dummerweise mit dem Oberrohr gegen einen Sitz. Das Ergebnis ist hier zu sehen:
Anhang anzeigen 978138
Unschöne Sache am Oberrohr, das möchte man so natürlich nicht lassen.

Ich hatte mir also überlegt ob man nicht eine Art zweiteiliges Formstücke auf die Stelle pressen kann wodurch sich die Delle wieder etwas in die Augangssituation pressen kann, in der Hoffnung, dass sich da nicht faltet. Ich fragte also mal bei einem hier im Forum aktiven Metall-Meister und siehe da, der hatte die Idee schon eher und hat sich da auch etwas gebastelt. Und wie der Zufall es will, gleich mit dem korrekten Durchmesser :)

Das sah dann in der ersten Anprobe so aus:
Anhang anzeigen 978159

Also kurz besprochen und dann ging es ans Werk. Ich habe die Stelle am Oberrohr großzügig Fett verteilt. Ein passend zugeschnittenes Stück Papier wurde ebenfalls in Fett getränkt und auf die Fläche gelegt auf der das Werkzeug Druck ausüben soll. Das sollte die möglichen Schäden am Lack minimieren. Dann wurden die Kontaktflächen der Spannbacken ebenfalls gefettet und so am Oberrohr angesetzt, dass die Mitte der Delle auf Höhe des Schlitzes liegt.

Anhang anzeigen 978170

Dann wurde vorsichtig und sanft gespannt. Immer über Kreuz, immer nur eine halbe oder viertel Umdrehung. Zwischendurch lösen, Kontrollblick, wieder etwas weiter spannen. So lange, bis es nichts mehr zu spannen gab.

Das Ergebnis sieht nun so aus und stellt mich auf jeden Fall zufrieden.

Anhang anzeigen 978177
Anhang anzeigen 978178

Besser als gedacht und aus der Ferne nicht mehr wahrnehmbar.

Vielleicht ja eine Anregung für manch anderen hier mal die ein oder andere Delle oder Beule in Angriff zu nehmen.

Gruß, Micha
Oder in der Bahn noch mehr aufzupassen. Absolut ärgerlich und schnell passiert.
 
Meine Gazelle (@Felivh -Gazelle!) ist mir mein liebstes Rad geworden. Ich fahre damit inzwischen auch durch ganz Berlin zur Arbeit, aber auch lange Ausfahrten mache ich damit und würde es auch für Brevets nehmen. Das Rad ist von Pragmatismus geprägt, was an den genutzten Komponenten ablesbar ist (XT-Schaltwerk, Kompaktkurbel, Campa-Ergos...) und sicher bei einigen Grausen auslöst.
Jetzt habe ich noch eins draufgelegt und einen Fronträger montiert, auf dem ich meine Tasche für die Arbeit transportieren will, denn der Rucksack geht auf die Nerven.
In meiner Familie gibt es nun Diskussionen, ob der Träger mit der Würde der Gazelle vereinbar ist oder nicht....
Ich meine ja. Und Ihr?
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Meine Gazelle (@Felivh -Gazelle!) ist mir mein liebstes Rad geworden. Ich fahre damit inzwischen auch durch ganz Berlin zur Arbeit, aber auch lange Ausfahrten mache ich damit und würde es auch für Brevets nehmen. Das Rad ist von Pragmatismus geprägt, was an den genutzten Komponenten ablesbar ist (XT-Schaltwerk, Kompaktkurbel, Campa-Ergos...) und sicher bei einigen Grausen auslöst.
Jetzt habe ich noch eins draufgelegt und einen Fronträger montiert, auf dem ich meine Tasche für die Arbeit transportieren will, denn der Rucksack geht auf die Nerven.
In meiner Familie gibt es nun Diskussionen, ob der Träger mit der Würde der Gazelle vereinbar ist oder nicht....
Ich meine ja. Und Ihr?
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Meine Meinung hierzu ist folgende:
Sofern Du das Rad nicht auch für Reisen nutzt und am Frontträger Packtaschen einhängen willst, fände ich einen kleinen Träger, welchem die abgebildete Tasche als Auflage dient und das zusammen mit einem Decaleur wesentlich eleganter. :D
 
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