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Dafür habe ich das Sigma 17-70C.Ein variables Zoom wie das 16-80/2.8-4, aber mit flottem AF-Motor und wiederum Abdichtung.
Das funktioniert nicht überall.Den Tele hast du bei dir schon fest verbaut- nennt man Beine! Und mit denen lässt sich vorbildlich zoomen!
Fuji x-pro1. Uralter Sensor, der kaum Pixel hat. Mieser Autofocus. Extrem langsam. Schlechter Sucher.
Nach heutigen Maßstäben kann man damit offenbar garnicht mehr fotografieren.
Schön dass die immer wieder aufgezählten "Schneller-Weiter-Höher" Probleme für mich keine Probleme sind. Anstatt mir über sowas den Kopf zu zerbrechen fotografiere ich in der Zeit lieber.
Ne, die Perspektive mit einen Tele ist schon anders. Sonst könnte an ja mit einem 24er schöne Portraits machen. Ich hab ja auch ein 18-55er Nikkor, mit Stepmotor, zwei Asphären und prima Naheinstellgrenze. Klein, handlich, relativ unauffällig. Gutes Objektiv, aber wenn ich nur ein Objektiv im Urlaub dabei haben will, dann lieber das 2,8-4 16-80.mm. Gut dass ich die Wahl hab.Den Tele hast du bei dir schon fest verbaut- nennt man Beine! Und mit denen lässt sich vorbildlich zoomen!
Ich adaptiere viel an der Zf dann sind die Blendenringe weder da. Bei den anderen Objektiven (außer dem 40mm se) ist es optisch eh vorbei mit dem Look. Ist mir aber nicht so wichtig. Und die ZF ist technisch einfach Hammer und für mich sieht sie dabei einfach gut aus aber ich hab die mir hauptsächlich wegen den technischen Punkten gekauft.Ja, aber dann an der ZF oder der ZFc ein Objektiv ohne Blendenring. Das macht den klassichen Eindruck kaputt.
Der Blendenring hat mir, von analog kommend, immer gefehlt. Deswegen Fuji.
Warum ich allerdings die von @xbiff stammende X-Pro1 wieder an ihn zurückgegeben habe, keine Ahnung...
Echt?Ihr müsst euch überlegen, was bedeutet Bildstabilisierung, wenn es in der Kamera gemacht wird? Da wackelt nicht der Bildsensor im Rhytmus der Kamerawackeler hin und her, um das auszugleichen, sondern es wird per Software gemacht.
Bei richtig langen Teles bringt der Antiwackel im Objektiv mehr, als der in der Kamera. U. a. die Nikons können auch beides kombinieren.Schlauere Hersteller machen das rein per Software mit einem größeren Sensor. Manche dieser Hersteller sind superschlau, und wenn man OS dann ausschaltet, hat man dann ein paar Pixel mehr. Und letztlich, eine Bildstabilisierung braucht man ja nicht immer, ein Stativ tuts auch, wenn man es nicht zu weit schleppen muss. (Dabei hilft wiederum wie bei Fahrrädern Carbon)
Beispiele für gebrochene Kabelverbindungen gibt es jede Menge an Kameras mit Klapp-Display und Zoom-Objektiven, vor allem mit motorisch angefahrener Park-Position. Von versagenden Kabeln zum Bildstabilisator hab ich noch nie gehört/gelesen.Die mechanische Lösung hält nicht ewig, weil da ja eine Kabelverbindung zum Chassis der Kamera und zur Rest-Elektronik sein muss, und das wackelt sich ab.
Ich vermute, er meint die Verbindung vom Sensor selbst zum Motherboard. Da die Auslenkung nur im µm-Bereich stattfindet, dürften die Kabel das viel länger aushalten als die über einen weiten Bereich gebogenen Kabel in Zoom-Objektiven und Displays.Beispiele für gebrochene Kabelverbindungen gibt es jede Menge an Kameras mit Klapp-Display und Zoom-Objektiven, vor allem mit motorisch angefahrener Park-Position. Von versagenden Kabeln zum Bildstabilisator hab ich noch nie gehört/gelesen.