Ich hatte früher auch Fuji Kameras. Mit dem X-RAW Studio kann man sehr komfortabel ausloten, was der Kamera-interne RAW-Konverter leistet. Wenn man dann noch ältere Linsen verwendet kommt man gut an einen klassischen Look heran.
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Da arbeite ich mich nach dem Urlaub in Ruhe ein.Ich hatte früher auch Fuji Kameras. Mit dem X-RAW Studio kann man sehr komfortabel ausloten, was der Kamera-interne RAW-Konverter leistet. Wenn man dann noch ältere Linsen verwendet kommt man gut an einen klassischen Look heran.
X-RAW Studio ist im Grunde nichts anderes als eine Fernbedienung, mit der du gemütlich am Rechner mit den Parametern der JPEG Erzeugung spielen kannst. Wenn du dann einen Look hast, der dir gefällt, so kannst du das zu einem JPEG-Rezept in der Kamera speichern und erhältst dann jeweils die JPEG im gewünschten Look direkt erzeugt. Ich hab gern X-RAW Studio als Lern-Software für die Fuji Kameras bezeichnet.Da arbeite ich mich nach dem Urlaub in Ruhe ein.
Bislang reichte mir Jpg aus. RAW wird aber auf der zweiten Karte abgespeichert.
Wenn's für Fuji ein Tri-X Rezept gibt, dass bei jpeg nicht nur dessen Gradation hinbekommt, sondern auch die Körnigkeit, dann wär's nett, wenn du mir mal so eine jpeg-Datei schicken könntest.Bei den Rezepten etwas heraussuchen und dann ggf. noch verändern.
Bei Fuji lässt sich die Körnigkeit im Menü grundsätzlich in verschiedenen Gradiationen anwählen. Du willst Dir neben der Leica doch nicht etwa einen ernstzunehmenden Fotoapparat zulegen?Wenn's für Fuji ein Tri-X Rezept gibt, dass bei jpeg nicht nur dessen Gradation hinbekommt, sondern auch die Körnigkeit, dann wär's nett, wenn du mir mal so eine jpeg-Datei schicken könntest.
Ich kann zwar in die Nikon Zfc ein Tri-X Rezept laden, aber halt nicht in Verbindung mit der Tri-X typischen Körnigkeit ... Zumindest hab' ich das bisher nicht hingekriegt, dass das im jpeg entsprechend drin ist. Ich möchte halt am liebsten jpeg Bilder ohne nachbehandeln zu müssen.
Und blöd finde ich, dass bei den geladenen SW-Rezepten dann auch das elektronische Sucherbild in SW ist ... Aber so isses halt ...
Ich vermute, du weißt, dass ich ein großer Fan der Rolleiflex binEdit: Ich hab' das "olle" oben durchgestrichen. Eine Ikone des mechanischen Fotoapparatebaus hat diese Wortwahl nicht verdient, finde ich.![]()
Das kommt sehr auf den Film an. Abgesehen davon wäre mein Tipp für den SW-Einstieg ein vielseitig verwendbarer Entwickler: Kodak HC 110.Auch zur Chemie hätte ich noch große Wissenslücken. Was nimmt man am besten zur Entwicklung von Farb- und/oder s/w-Filmen um sich das Leben als Neuling auf dem Gebiet zu erleichtern?
Du willst Dir neben der Leica doch nicht etwa einen ernstzunehmenden Fotoapparat zulegen?![]()
Ja, das ist nicht schlecht. Weiß jemand, ob man diese Körnigkeit auch in das Tri-X B&W Rezept vom Nikon Picture Control Editor reinkriegt? @Steff_N vielleicht?
Sowas vielleicht? Hab' ich allerdings nicht getestet, da ich mit eigener Chemie heutzutage nicht mehr anfange ...Was nimmt man am besten zur Entwicklung von ... s/w-Filmen um sich das Leben als Neuling auf dem Gebiet zu erleichtern?
Das war zu Analog-Zeiten auch mein Standard-Entwickler. Kommt gut mit Tri-X, machte besonders viel Freude mit auf 200 ASA gepushtem FP4 - prima Kontrast, feinkörnig und scharf.Das kommt sehr auf den Film an. Abgesehen davon wäre mein Tipp für den SW-Einstieg ein vielseitig verwendbarer Entwickler: Kodak HC 110.
https://www.aphog.com/hc-110/
Das war zu Analog-Zeiten auch mein Standard-Entwickler. Kommt gut mit Tri-X, machte besonders viel Freude mit auf 200 ASA gepushtem FP4 - prima Kontrast, feinkörnig und scharf.
PS: Der Sirup hat die angenehme Eigenschaft, recht lange haltbar zu sein. Also genau das Richtige, wenn man nur gelegentlich einen Sw-Film zu entwickeln hat.