G
GulliDeckelHüpfer
Naja, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die Gute ich bin schon ziemlich weit gekommen, die schlechte ich bin zu weit.
Aber mal der Reihe nach, also ich hatte es tatsächlich geschafft mit den letzten Sonnenstrahlen die gute alte Hauptstadt des Grossherzogtum Badens zu erreichen.
Da ich ja keine Schlafmöglichkeit dabei hatte, bin ja keine Schnecke oder Holländer, dachte ich mir ich könnt ja mal beim Schloss anfragen. Klopfen kostet ja nix. Nachdem ich nun eine halbe Stunde an das Tor gehauen/getreten und alles mögliche andere getan hab, bin ich schliesslich zum Rhein gegangen.
Hab dort am Ufer im Sand nach ein paar Krebsen und anderem Getier gegraben, schön tief, damit ich noch ein paar Salze und Geschmacksverstärker vom letzten Sandoz-Rheinfall erwischte. Und so kochte ich mir was leckeres zu Essen.
Anschliessend hab ich mich auf eines der Rheinschiffe geschlichen und wollte eine halbwegs gemütliche Nacht verbringen. Das war auch das einzige an das ich mich erinnern konnte. Denn als ich aufgewacht bin, befand ich mich in einer Kajüte an einem Stuhl gefesselt.
Man erklärte mir das man mich dabei erwischt hatte wie ich rumspioniert habe und das ich das lieber nicht hätte tuen sollen. Sie wären eine Splittergruppe von Al-Radida, einer Gruppe extremistischer Radfahrer, die für die Abschaffung der Pflastersteine kämpfen. Um dieser Forderung Nachdruck zu fordern wollen sie mit dem Rheindampfer in Rio gegen die Christusstatue fahren, da sie mitbekommen haben das die Urheber irgendeiner Doping-Apotheken-Karikatur-sonstirgendwas sich dort verstecken.
Es ging dann eben den Rhein hinunter und durch den Ärmelkanal, in der Biskaya wurden wir dann von einem Schiff der deutschen Bundesmarine geentert und trotz meines Protestes das ich nicht dieser Gruppe angehöre. Haben diese Leute, nach dem Anblick meiner Oberschenkeln, mir nicht geglaubt. So flieg ich gerade mit der KSK nach Guantanamo.
Die Zeilen hier schreib ich da ich das Antennenkabel mit meinen Reifenhebern auftrennen konnte und mittels einem Konstrukt aus Luftpumpe und Flickzeug Zugang zum Internet bekam. Daher solltet ihr meine Tipfeller verzeihen, denn es ist nicht gerade leicht die ASCII Codes rückwärts durch den Äther morsen.
Ich hoff das ihr jetzt mal ein wenig bei der Bundesregierung der Radfahrer (BDR) Dampf machen könntet, damit ich Morgen pünktlich zum Treffen in Köln bin.
Bis hoffentlich morgen
Die Gute ich bin schon ziemlich weit gekommen, die schlechte ich bin zu weit.
Aber mal der Reihe nach, also ich hatte es tatsächlich geschafft mit den letzten Sonnenstrahlen die gute alte Hauptstadt des Grossherzogtum Badens zu erreichen.
Da ich ja keine Schlafmöglichkeit dabei hatte, bin ja keine Schnecke oder Holländer, dachte ich mir ich könnt ja mal beim Schloss anfragen. Klopfen kostet ja nix. Nachdem ich nun eine halbe Stunde an das Tor gehauen/getreten und alles mögliche andere getan hab, bin ich schliesslich zum Rhein gegangen.
Hab dort am Ufer im Sand nach ein paar Krebsen und anderem Getier gegraben, schön tief, damit ich noch ein paar Salze und Geschmacksverstärker vom letzten Sandoz-Rheinfall erwischte. Und so kochte ich mir was leckeres zu Essen.
Anschliessend hab ich mich auf eines der Rheinschiffe geschlichen und wollte eine halbwegs gemütliche Nacht verbringen. Das war auch das einzige an das ich mich erinnern konnte. Denn als ich aufgewacht bin, befand ich mich in einer Kajüte an einem Stuhl gefesselt.
Man erklärte mir das man mich dabei erwischt hatte wie ich rumspioniert habe und das ich das lieber nicht hätte tuen sollen. Sie wären eine Splittergruppe von Al-Radida, einer Gruppe extremistischer Radfahrer, die für die Abschaffung der Pflastersteine kämpfen. Um dieser Forderung Nachdruck zu fordern wollen sie mit dem Rheindampfer in Rio gegen die Christusstatue fahren, da sie mitbekommen haben das die Urheber irgendeiner Doping-Apotheken-Karikatur-sonstirgendwas sich dort verstecken.
Es ging dann eben den Rhein hinunter und durch den Ärmelkanal, in der Biskaya wurden wir dann von einem Schiff der deutschen Bundesmarine geentert und trotz meines Protestes das ich nicht dieser Gruppe angehöre. Haben diese Leute, nach dem Anblick meiner Oberschenkeln, mir nicht geglaubt. So flieg ich gerade mit der KSK nach Guantanamo.
Die Zeilen hier schreib ich da ich das Antennenkabel mit meinen Reifenhebern auftrennen konnte und mittels einem Konstrukt aus Luftpumpe und Flickzeug Zugang zum Internet bekam. Daher solltet ihr meine Tipfeller verzeihen, denn es ist nicht gerade leicht die ASCII Codes rückwärts durch den Äther morsen.
Ich hoff das ihr jetzt mal ein wenig bei der Bundesregierung der Radfahrer (BDR) Dampf machen könntet, damit ich Morgen pünktlich zum Treffen in Köln bin.
Bis hoffentlich morgen