guylian
Streifenhörnchen
- Registriert
- 4 September 2005
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- 93
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Särvus,
aalso, ich bin einer der 18jährigen Träumer die auch mal gerne ihr Sponsorentrikot vor der Zielankunft zumachen und sich dannach in den Teambus fallen lassen würden.
Ich bin, wie gesagt, 18 Jahre alt und verteile ca. 60kg an meinem 1,83 langem Körper. Mein Radsportverrückter Vater würde so ziemlich alles tun um mich zu unterstützen (obwohl mein Wunsch nach dem RRfahren überhaupt nicht von ihm iniziiert wurde). Daher hab ich jetzt auch schon ein, für Anfänger, mit Sicherheit ordentliches Rad und allerlei Zubehör. Vor zwei Monaten habe ich mit mehr oder weniger ernsthaftem Training angefangen und mitlerweile 1200km auf dem Zähler und ein paar Trainingseinheiten in meinem Verein hinter mir. Das sind 10 ganz tolle Jungs, zwar etwas jünger als ich, aber dafür um einiges schneller
Alle mit Lizenz und einer davon in den Top 5 der Niederlande (Klasse der 15jährigen). (Richtig, Niederlande, da wohn ich, und das heisst: Keine Berge
) Finde ich zudem übrigens richtig schade, denn neben dem Sprinten liebe ich die Berge eigentlich.
Nuja, der Threaderöffnungsgrund ist folgender: Die Jungs haben jetzt im Oktober ihre Saison hinter sich und so wie ich das mitbekommen habe besteht ihr einziges Training im Winter aus einer wöchentlichen Spinningsession.
Da wirft sich bei mir die Frage auf wieso überhaupt so viele Leute Saisonabhänig trainieren. Dass man lieber bei 30 als -3 Grad trainiert ist mir klar, aber wenn man sich richtig einpackt dürfte das doch kein lebensbedrohliches Hindernis mehr sein. Vorallem hier am Meer wird es im Winter zwar öfter feucht, aber selten deutlich unter 0.
Dazu habe ich mit meiner Vereinsmitgliedschaft die Erlaubnis ihre 1,5km lange Bahn (draussen) zu benutzen... zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die ist keine 3 Minuten von mir entfernt und damit mehr als perfekt um GA (und eigentlich auch alles andere) zu trainieren. Da könnte ich das Training mal wirklich (die Effizienz betreffend) optimieren.
Ich wäre auf jedenfall bereit mein Training den gesamten Winter durchzuziehen (von extremen Wetterkatastrophen mal abgesehen), und frage mich nun wie ich das am besten anstellen sollte , und ob es überhaupt gescheit wäre, oder ob es doch ernstzunehmende Gründe gibt die gegen Wintertraining sprechen. Die 1,2kkm die ich bis jetzt gefahren bin waren zu ca. 80% im GA1 Bereich, meist bei 133 Schlägen (das war immer erstaunlich konstant). Soll ich im Winter so weiter machen, oder mich mal in den oberen GA1 Bereich bewegen und öfter mal Ausflüge in GA2 machen?
Ich hoffe ich konnte das einigermaßen Einsichtig rüberbringen... hoffe auf (ernstgemeinte) Hilfe... (auf das Profiwerdenwollen braucht ihr garnicht erst eingehen
)
Freundliche Grüße aus Holland,
Michael
aalso, ich bin einer der 18jährigen Träumer die auch mal gerne ihr Sponsorentrikot vor der Zielankunft zumachen und sich dannach in den Teambus fallen lassen würden.
Ich bin, wie gesagt, 18 Jahre alt und verteile ca. 60kg an meinem 1,83 langem Körper. Mein Radsportverrückter Vater würde so ziemlich alles tun um mich zu unterstützen (obwohl mein Wunsch nach dem RRfahren überhaupt nicht von ihm iniziiert wurde). Daher hab ich jetzt auch schon ein, für Anfänger, mit Sicherheit ordentliches Rad und allerlei Zubehör. Vor zwei Monaten habe ich mit mehr oder weniger ernsthaftem Training angefangen und mitlerweile 1200km auf dem Zähler und ein paar Trainingseinheiten in meinem Verein hinter mir. Das sind 10 ganz tolle Jungs, zwar etwas jünger als ich, aber dafür um einiges schneller

Alle mit Lizenz und einer davon in den Top 5 der Niederlande (Klasse der 15jährigen). (Richtig, Niederlande, da wohn ich, und das heisst: Keine Berge

Nuja, der Threaderöffnungsgrund ist folgender: Die Jungs haben jetzt im Oktober ihre Saison hinter sich und so wie ich das mitbekommen habe besteht ihr einziges Training im Winter aus einer wöchentlichen Spinningsession.
Da wirft sich bei mir die Frage auf wieso überhaupt so viele Leute Saisonabhänig trainieren. Dass man lieber bei 30 als -3 Grad trainiert ist mir klar, aber wenn man sich richtig einpackt dürfte das doch kein lebensbedrohliches Hindernis mehr sein. Vorallem hier am Meer wird es im Winter zwar öfter feucht, aber selten deutlich unter 0.
Dazu habe ich mit meiner Vereinsmitgliedschaft die Erlaubnis ihre 1,5km lange Bahn (draussen) zu benutzen... zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die ist keine 3 Minuten von mir entfernt und damit mehr als perfekt um GA (und eigentlich auch alles andere) zu trainieren. Da könnte ich das Training mal wirklich (die Effizienz betreffend) optimieren.
Ich wäre auf jedenfall bereit mein Training den gesamten Winter durchzuziehen (von extremen Wetterkatastrophen mal abgesehen), und frage mich nun wie ich das am besten anstellen sollte , und ob es überhaupt gescheit wäre, oder ob es doch ernstzunehmende Gründe gibt die gegen Wintertraining sprechen. Die 1,2kkm die ich bis jetzt gefahren bin waren zu ca. 80% im GA1 Bereich, meist bei 133 Schlägen (das war immer erstaunlich konstant). Soll ich im Winter so weiter machen, oder mich mal in den oberen GA1 Bereich bewegen und öfter mal Ausflüge in GA2 machen?
Ich hoffe ich konnte das einigermaßen Einsichtig rüberbringen... hoffe auf (ernstgemeinte) Hilfe... (auf das Profiwerdenwollen braucht ihr garnicht erst eingehen

Freundliche Grüße aus Holland,
Michael