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Winokurow positiv getestet!

AW: Winokurow positiv getestet!

Ich hab damit kein Problem, wenn mich jemand als Doper betitelt.

Leute machen das ja nur, weil sie sich meine Leistung und Geschwindigkeit nicht erklären können.

Wenn mich Leute so bewundern,obwohl ich ungedopt bin, da kann ich schon stolz drauf sein :D :D :D
 
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@Radlos:
Was mit Klöden passiert? Entweder wird er früher, aber vielleicht auch später erwischt, was sonst? Wer was anderes behauptet, dem empfehle ich eine Behandlung!!

Theoretisch kann es alle erwischen, oder gibt es hier immer noch Leute, die an saubere Fahrer glauben? Somit ist es quasi auch unfair, dass die einen Doper rausgenommen werden und die anderen fahren dürfen. Dann lieber so wie früher und alle Doper fahren lassen, dann haben wir als Zuschauer auch mehr Spaß. :)
 
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Die Typen gehoeren in den Knast!

Auch interessant in dem Zusammenhang:

Quelle Spiegel.de:

Der Polizeieinsatz der französischen Kollegen verlief zwar spektakulär und vermittelt den Eindruck, dass in Frankreich mit allen Mitteln gegen Doping vorgegangen wird - tatsächlich aber fuhr die Gendarmerie wohl ein wenig zu spät vor, um noch etwas auszurichten. Um 14 Uhr hatte Teamchef Biver vom Dopingtest erfahren, knapp sechs Stunden später rückten die Beamten an. Wer bis dahin seine Mittelchen noch nicht weggeworfen oder ausgerechnet in einen Hotelmülleimer entsorgt hatte, sollte nicht nach dem Anti-Doping-, sondern nach einem Anti-Dummheits-Gesetz bestraft werden.
 
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Ganz ehrlich! Gibt es einen der glaubt das dort einer sauber mitfahren kann??? Es gibt vielleicht welche die weniger nehmen.
 
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Ganz ehrlich! Gibt es einen der glaubt das dort einer sauber mitfahren kann??? Es gibt vielleicht welche die weniger nehmen.
Ich glaube das zumindest jeder bis an die erlauten Werte dopt mit einem Verdacht das diese Werte zwischendurch auch überschritten werden.

Gruss, Bidonvergesser
 
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Das Schlechte lauert immer und überall...
 
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Ich hoffe nur das dadurch der Radsport nicht kaputt geht, Habt Ihr mal überlegt wenn es so wäre? Dann gibt es bald keine Radhersteller mehr, die Textilindustrie wird keine Trikots mehr herstellen, die Medien leiden. Auf Deutsch gesagt. Solche Typen wie Vino schaden der Wirtschaft mehr als uns lieb ist. Denn ich möchte mir weiter Rennräder kaufen, Trikots und Radhosen, Laufräder, und..und.. und..kaufen. Das alles wird es dann nicht mehr geben. Geschweige die Arbeitsplätze die dadurch vernichtet werden.Also sollte man diese Dopingtypen viel härter bestrafen, und ihnen mal richtig beibringen was sie anrichten. Alle, aber wirklich alle Doper sollten sofort zu Zwangsarbeit in die Radindustrie gesteckt werden. Ja, ich weiß, es ist vieleicht Stuss was ich hier schreibe, aber ich bin richtig sauer, weil diese Doper das ganze Ausmaß ihres handelns nicht erkennen. Weg mit Typen wie Vino, Ullrich, Jaksche und..und..und:( :(
 
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Schade für die Tour 2007, und ein Schlag ins Gesicht aller Radsportbegeisterten, und der wirklichen Anti-Doping-Kämpfer.
Ich bin so enttäuscht über diese Nachricht. Nur leider hat sie mich nicht wirklich überrascht. Ich meine, ein Radsportler, der vor dem Zeitfahren in den Bergen riesen Probleme hatte, von einem weiteren Tourfavoriten/Edelhelfer, wie auch immer, den Berg raufgezogen wird, bringt beim Zeitfahren eine Riesenleistung. Ungewöhnlich ist das für einen Vino wohl nicht. Aber dann verliert er bei der nächsten Bergetappe gleich wieder 30 Minuten. Komischerweise erholt er sich von der Tortour gleich wieder so gut, dass er in einer Ausreissergruppe gleich mal 8 Minuten herausfährt und am Ende eine schwere Bergetappe gewinnt.
Sehr fraglich. Das erinnert mich irgendwie an den Herrn Floyd "Lügnis" oder wie war das 2006?
Das Rasmussen und Contador Dreck am Stecken haben, kann sich jeder halbwegs vernünftige Mensch doch an einer Hand abzählen. Was die am Berg machen ist echt über allem. Halbe Steherversuche mit brutalen Antritten, kurz mal locker lässig ein riesen Polster auf andere egalisieren und wieder rausfahren, Fragen über Fragen....
Aber was mich noch trauriger Macht, sind Szenen wie bei der Pressekonferenz des gelben Trikots. Hier sitzt der Rasmussen mit seinem Anwalt am Tisch und blickt bei jeder Frage zu diesem. Das arme Bürschchen muss sowas von Angst haben...
Es ist vieles sehr suspekt im Profi-Radsport. Die Fahrer wissen doch gar nicht, wie gut sie es haben und setzten unsere Begeisterung aufs Spiel. Und nicht nur das, sondern sie vergraulen mit diesen Aktionen die Basis.
Ich für meinen Teil kann nur folgendes sagen. Ich wäre froh, wenn ich Geld (und das nicht wenig) für mein liebstes Hobby bekommen würde und dieses zu meinem Beruf machen könnte, ständig mit neuestem und bestens abgestimmtem Material fahren könnte und eine Rundum-Betreuung geniessen könnte. Bei den Gedanken daran stellen sich mir die Nackenhaare und die Wut gegen solche Betrüger kocht hoch.
Aber nicht verzagen. Hoffentlich erwischen sie noch viel viel mehr und verwenden deren Jahresgehälter für den Kampf gegen Doping und immer neue Proben.
Ich für meinen Teil hab die Fahrt auf dem Rad in die Arbeit heute morgen genossen, meine Ohren für dumme Sprüche auf Durchzug geschalten und geniesse mein liebstes Hobby.
Ich bin raus.....
 
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Ich hoffe nur das dadurch der Radsport nicht kaputt geht, Habt Ihr mal überlegt wenn es so wäre? Dann gibt es bald keine Radhersteller mehr, die Textilindustrie wird keine Trikots mehr herstellen, die Medien leiden. Auf Deutsch gesagt. Solche Typen wie Vino schaden der Wirtschaft mehr als uns lieb ist. Denn ich möchte mir weiter Rennräder kaufen, Trikots und Radhosen, Laufräder, und..und.. und..kaufen. Das alles wird es dann nicht mehr geben. Geschweige die Arbeitsplätze die dadurch vernichtet werden.Also sollte man diese Dopingtypen viel härter bestrafen, und ihnen mal richtig beibringen was sie anrichten. Alle, aber wirklich alle Doper sollten sofort zu Zwangsarbeit in die Radindustrie gesteckt werden. Ja, ich weiß, es ist vieleicht Stuss was ich hier schreibe, aber ich bin richtig sauer, weil diese Doper das ganze Ausmaß ihres handelns nicht erkennen. Weg mit Typen wie Vino, Ullrich, Jaksche und..und..und:( :(

Nein, Du schreibst keinen Stuss. Wir alle hier schreiben uns, jeder auf seine Art, den ganzen Frust, die ganze Ohnmacht und grenzenlose Wut aus den Fingern. Da darf man schonmal schräg werden, mit der Schreibe. Oder seltsam, oder laut, oder ungerecht, oder was auch immer!

Mann, ist das alles eine MERDE!
 
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Ich hoffe nur das dadurch der Radsport nicht kaputt geht, Habt Ihr mal überlegt wenn es so wäre? Dann gibt es bald keine Radhersteller mehr, die Textilindustrie wird keine Trikots mehr herstellen, die Medien leiden. Auf Deutsch gesagt. Solche Typen wie Vino schaden der Wirtschaft mehr als uns lieb ist. Denn ich möchte mir weiter Rennräder kaufen, Trikots und Radhosen, Laufräder, und..und.. und..kaufen. Das alles wird es dann nicht mehr geben. Geschweige die Arbeitsplätze die dadurch vernichtet werden.Also sollte man diese Dopingtypen viel härter bestrafen, und ihnen mal richtig beibringen was sie anrichten. Alle, aber wirklich alle Doper sollten sofort zu Zwangsarbeit in die Radindustrie gesteckt werden. Ja, ich weiß, es ist vieleicht Stuss was ich hier schreibe, aber ich bin richtig sauer, weil diese Doper das ganze Ausmaß ihres handelns nicht erkennen. Weg mit Typen wie Vino, Ullrich, Jaksche und..und..und:( :(

Das ist ein guter Beitrag! Diese Leute machen ja nicht ihren Sport kaputt, denn sie treiben ja keinen mehr - sie probieren Medikamente unter dem Deckmantel des Leistungssports aus. Es ist Hasardeure, potentielle Selbstmörder, Betrüger vor sich und den anderen.
Sie machen den Breitensport kaputt, sie vernichten Identifikationen mit Vorbildern, sie sind Trendsetter, und sie verändern gesellschaftliche Konventionen, beides im überaus negativen Sinn.
Und sie sind natürlich auch volkswirtschaftlich schädlich im Sinne des o. a. Beitrags.
Die RR-Fahrer tun es, und viele viele Sportler anderer Sportarten tun es; sie wollen nicht klug werden, weil der Zug des Geldes zu stark ist.
 
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Vorläufiger Höhepunkt der Skandaltour 2007: Ein Dopingtest belastet Alexander Winokurow, sein Astana-Team reist fluchtartig ab. Und: Eine Razzia im Teamhotel.Die Polizei durchsuchte das Teamhotel bis in den letzten Winkel. Der Radprofi nutzte die Zeit zur Abreise - bevor die Ermittler zugreifen konnten. Das berichtet Spiegel Online heute. http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,496339,00.html
 
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Vor einigen Tagen hatte ich auch mal wie Radlos so ein Gedankenexperiment gemacht, was ist wenn alles auffliegen würde.
Die wirklichen Radsportbegeisterten (Amateure, ambitionierte Hobbyfahrer) würden weiterhin dem Radsport nachgehen.
Aber die große Masse (Studenten, Schüler, ältere Männer) würde weit weniger Rennräder kaufen als sonst. Für die kleinen, speziellen Hersteller wie Rohloff ist das nicht so schlimm, weil die ohnehin eher an Lizenzfahrer verkaufen und die gibt es ja immer.
Schlimmer ist es bei den großen Herstellern, wie Gore. Die reagieren bei Absatzproblemen sehr schnell und entlassen in der Regel dann einen Teil der Belegschaft.

Als ich heute morgen die Nachricht in der Zeitung las, hoffte ich aber, dass der Stein nun endlich ins Rollen gerät und jetzt der gesamte Dopingsumpf trockengelegt wird.
Die Folgen für die nächsten drei, vier TdF wären fatal. Das öffentliche und das Medien-Interesse würde auf einen Minimum sinken. Das Vertrauen in die Verbände und Fahrer schwer verletzt.
Aber nach einem Tiefpunkt folgt immer ein Hochpunkt.
Wenn die Verbände und Organisatoren es gemeinsam wirklich schaffen, ungestraftes Doping nahezu unmöglich zu machen und dies der Öffentlichkeit durch permante Kontrollen auch garantiert, wird das Interesse wieder zunehmen.

Ich hoffe fest, dass es bald den großen Knall, den Big Bang, geben wird, damit der (fast 100%ig) saubere Radsport in einigen Jahren keine Utopie mehr ist.

MfG

Dionysos
 
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Ich weiß nicht, ob so was wie der berühmte "Schweinezyklus" funktioniert. Wir befinden uns in der Phase: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich gänzlich ungeniert."
Davon erholt sich eine Sportart nicht im Laufe von ein paar Jahren - siehe Tennis. Ist mittlerweile Randsportart :rolleyes:, und war nicht geprägt durch Lug und Trug, sondern nur durch den sukzessiven Abgang der populären Leistungsträger.
 
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ich habe schon bei einem anderen beitrag geschrieben, dass nicht die sportler alleine schuld sind, sondern das system ist schuld an diesem doping sumpf. es wird aber immer nur auf das letzte glied in der kette eingeprügelt...

ich sag immer so gerne der fisch stinkt vom kopf her.
 
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Campadre,
klar die Fahrer sind nur die Ausführenden und nur die Spitze des Eisberges.
Leider wird es immer noch so darstellt, dass die Fahrer eigenverantwortlich und natürlich eigenmächtig dopen. Die Teams schweben ahnungslos über dem Geschehen ihrer bösen, erfolgshungrigen Fahrer...

Die Strukturen dieses System, dieses Drecksloches, müssen offengelegt werden.
Die Fahrer wissen alle Bescheid. Nur will keiner, auch von den älteren nicht, die ja nicht mehr um ihre Existenzgrundlage bangen müssen, den ersten Schritt wagen.
Es müsste von mehreren Fahrern ein umfangreiches Geständnis geben, damit nicht einzelne Sportler als Sündenböcke (wie bei Ullrich geschehen) dargestellt werden, die es wagten diesen
pseudo Anti-Doping-Ehrenkodex zu brechen.

Wichtig ist nicht, dass sie zugeben (wie alle) gedopt zu haben. Sondern, dass sie umfangreich aussagen, dass sie und v.a. wie sie gedopt wurden.

MfG

Dionysos
 
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Lol, ein schweizer ag2r-Fahrer, der die Abreise von Astana im Hotel mitbekommen hat (nicht der exakte Wortlaut):

"Ich lag hinter dem Hotel, um mich zu sonnen, und konnte einige Astana-Fahrer beobachten, die Koffer aus den Fenstern herausreichten. Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht..."
 
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"Ich lag hinter dem Hotel, um mich zu sonnen, und konnte einige Astana-Fahrer beobachten, die Koffer aus den Fenstern herausreichten. Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht..."
Als Ex-Phonak Fahrer ist der Martin Elmiger wohl anderes gewöhnt! Eventuell hat er auch nur "Borat" gesehen und dacht "geht doch noch!" :rolleyes:

Gruss, Bidonvergesser
 
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Hi Radlos,

du hast sicherlich in einer Weise recht.
Auf der anderen Seite steht die Produktion der Pharmaindustrie mit ihren Arbeitsplätzen. Keiner weiss wieviele Arbeitsplätze vernichtet werden, wenn die Mittel eben nicht mehr für's Doping hergestellt/verkauft werden können.

Selber wünschte ich, dass es im gesamten Sport ohne Doping zu guten Ergebnissen kommen würde!

Das ist ein guter Beitrag! Diese Leute machen ja nicht ihren Sport kaputt, denn sie treiben ja keinen mehr - sie probieren Medikamente unter dem Deckmantel des Leistungssports aus. Es ist Hasardeure, potentielle Selbstmörder, Betrüger vor sich und den anderen.
Sie machen den Breitensport kaputt, sie vernichten Identifikationen mit Vorbildern, sie sind Trendsetter, und sie verändern gesellschaftliche Konventionen, beides im überaus negativen Sinn.
Und sie sind natürlich auch volkswirtschaftlich schädlich im Sinne des o. a. Beitrags.
Die RR-Fahrer tun es, und viele viele Sportler anderer Sportarten tun es; sie wollen nicht klug werden, weil der Zug des Geldes zu stark ist.

Hallo Hannes,

auch wenn's jetzt (i.d. Sinne) OT ist, aber es wird doch generell seit Jahrzehnten von der Wirtschaft und der Politik vorgelebt ->und sie verändern gesellschaftliche Konventionen<-.

Ich heisse nicht gut, was in allgemeinen Sportarten durch/mit Doping betrieben wird. Nur wo bitte geht's noch fair zu?

LG :)
 
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