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wweick
Hallo zusammen,
ich habe vor einem Jahr mit dem Radfahren begonnen und wie es so mit einer neuen Sportart ist, stieg die Leistungskurve verbunden mit Kilometerleistung und Höhenmeter stetig an. In diesem Jahr habe ich schon über 1000km und 12000hm hinter mir, hauptsächlich im Odenwald und verteilt auf Rennrad und MTB. Für viele von Euch sicher nicht der Rede wert, für mich ein riesiger Fortschritt.
Leider bin ich nun auch an Steigungen geraten, die mein derzeitiges Leistungsvermögen überschreiten, d.h., Puls am Anschlag, Trittfrequenz und Geschwindigkeit kurz vor Null, die Angst vorm Umfaller mit eingeklickten Pedalen wächst von Meter zu Meter. Steige ich ab und quäle mich später irgendwie hoch, dann sind meine Beine so sauer, daß ich mich auf dem Rest der Strecke nicht mehr richtig davon erhole. Dies bezeichne ich als meine persönlichen Angststrecken.
Ich bräuchte nun ein paar Tips,
- wie man solche Negativerlebnisse am besten verarbeitet,
- wie man solche Strecken gezielt trainiert,
- wie man mental damit umgeht, daß man auf unbekannten Strecken immer auf solche Anstiege geradezu wartet,
- wie man sich, nachdem man unfreiwilig an seine Grenzen mußte, sich am besten während der Tour erholt,
- wie man soviel Kondition und Selbstvertrauen aufbauen kann, daß man ohne vorheriges Studium von Steigungswinkeln und Höhenmetern einfach losfährt und genießt, was da kommt.
Ach ja: ich schaffe diese Strecken alle mit dem MTB, will aber mein Rennrad nicht in diese Richtung umbauen. Andere schaffen diese Anstiege mit größeren Gängen anscheinend problemlos. Also klammert bei Euren Antworten bitte das Thema Übersetzung aus.
Ich freue mich auf Eure Tips und Erfahrungen
mfG
wweick
ich habe vor einem Jahr mit dem Radfahren begonnen und wie es so mit einer neuen Sportart ist, stieg die Leistungskurve verbunden mit Kilometerleistung und Höhenmeter stetig an. In diesem Jahr habe ich schon über 1000km und 12000hm hinter mir, hauptsächlich im Odenwald und verteilt auf Rennrad und MTB. Für viele von Euch sicher nicht der Rede wert, für mich ein riesiger Fortschritt.
Leider bin ich nun auch an Steigungen geraten, die mein derzeitiges Leistungsvermögen überschreiten, d.h., Puls am Anschlag, Trittfrequenz und Geschwindigkeit kurz vor Null, die Angst vorm Umfaller mit eingeklickten Pedalen wächst von Meter zu Meter. Steige ich ab und quäle mich später irgendwie hoch, dann sind meine Beine so sauer, daß ich mich auf dem Rest der Strecke nicht mehr richtig davon erhole. Dies bezeichne ich als meine persönlichen Angststrecken.
Ich bräuchte nun ein paar Tips,
- wie man solche Negativerlebnisse am besten verarbeitet,
- wie man solche Strecken gezielt trainiert,
- wie man mental damit umgeht, daß man auf unbekannten Strecken immer auf solche Anstiege geradezu wartet,
- wie man sich, nachdem man unfreiwilig an seine Grenzen mußte, sich am besten während der Tour erholt,
- wie man soviel Kondition und Selbstvertrauen aufbauen kann, daß man ohne vorheriges Studium von Steigungswinkeln und Höhenmetern einfach losfährt und genießt, was da kommt.
Ach ja: ich schaffe diese Strecken alle mit dem MTB, will aber mein Rennrad nicht in diese Richtung umbauen. Andere schaffen diese Anstiege mit größeren Gängen anscheinend problemlos. Also klammert bei Euren Antworten bitte das Thema Übersetzung aus.
Ich freue mich auf Eure Tips und Erfahrungen
mfG
wweick