Soweit ich weiß ist Robert Kühnen Ingenieur.Die Aussage der Tour ... Naja, es sind halt Journalisten und keine Wissenschaftler.
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Soweit ich weiß ist Robert Kühnen Ingenieur.Die Aussage der Tour ... Naja, es sind halt Journalisten und keine Wissenschaftler.
Zumindest ein wenig näher an der Materia dann. Lass uns besser nicht in irgendwelchen Berufsqualifikationssiskussionen abtriften.Soweit ich weiß ist Robert Kühnen Ingenieur.
Ich habe den eigentlich nie gemocht, hatte ihn aber auch ab und an und viele km.
Gehalten hat er mir auch immer ewig. Fuhr sich nur wie Vollgummi für mich![]()
Pinarello 20mm / Benotto 22mm / Isaac 23mm / Principia 23mm / Bianchi 23mm / Marschall 25mm (kleiner AusrutscherIch habe mit 19mm Conti Reifen (nicht faltbar) angefangen
Liefen gut
Dann auf 21mm umgestiegen
Auch gut
Irgendwann die GP3000 in 23 gekauft
Top
Dem Mainstream folgend auch mal die 28er Vittoria und Pirelli gefahren
Unter dem Strich waren und sind die 23er die Besten
Kaum Defekte, leicht und top Rollwiderstand
Ich bleibe dabei
Bin vielleicht old school
Ich fahre noch Felgenbremse und schalte mechanisch
Dazu müssten die Unterschiede schon sehr groß sein. Man hat ja alle möglichen Störvariablen drin. Klar Unterschiede von einem geschmeidigen Rennradreifen und einem pannensicheren "Winterreifen" kann man nachweisen. Aber auch dann, meist anders Rad, andere Klamotten.zur Not zeigt dir das der PM an.
Dazu kommt, dass die Messwerte der Powermeter auch noch recht temperaturabhängig sind, denn es handelt sich hier nicht um Präzisionsinstrumente. Und selbst Präzisionsinstrumente brauchen in der Regel definierte, konstante Laborbedingungen, um genaue Werte zu liefern.Allein das Wetter mit Wind und Temperatur überdecken die vermutlich vorhandenen Unterschiede.
Jaja, zu Hunderten lagen früher in jeder scharfen Kurve die RR-Fahrer, Profis wie Amateure, zu einem 10 Meter hohen Haufen zusammen geschoben. Ich bin Pässe mit Felgenbremse, Alu und Carbon, im Regen runter gefahren, wie könnte ich das nur überleben....Mag ja sein, dass die alten Räder genauso gut, vielleicht noch besser fahren, aber wie gut bremsen sie![]()
Man darf ja noch träumenD. h. der Jugendliche bekommt derzeit günstig ein Profi-Rad, was vll. sogar noch besser fährt als ein aktuelles Rad
In einem anderen thread hatte ich schon nachgemessen, dass der moderne 25mm GP5000 schmaler ist als ein alter GP 23mm. Dort wurde mir gesagt, es hänge wohl mit der Breite der Felgen zusammen. Moderne Felgen wären halt breiter usw.
Dass es Räder gibt, wo keine 25mm Reifen reinpassen weil zu breit, ist mir unbekannt. Das muss lange vor meiner Zeit gewesen sein...
Wahrscheinlich warst halt schneller oben als unten mit der FB.Jaja, zu Hunderten lagen früher in jeder scharfen Kurve die RR-Fahrer, Profis wie Amateure, zu einem 10 Meter hohen Haufen zusammen geschoben. Ich bin Pässe mit Felgenbremse, Alu und Carbon, im Regen runter gefahren, wie könnte ich das nur überleben....
Und das auch noch auf 23mm Reifen mit 7-8 bar...![]()
Wie ist eigentlich die physikalische Erklärung dafür, dass normalerweise bei breiteren Reifen die drücke normalerweise geringer sind? Weil sich die Auflagefläche auf mehr quadratzentimeter verteilt?Nein das tut es nicht. Ein Vergleich muss immer bei angepasstem Reifendruck geschehen, alles andere ist praxisfremd. Niemand fährt nen 30er Reifen mit 8 bar durch die Lande oder nen 23er mit 4 bar.
Und die Roll-Unterschiede sind bei angepasstem Druck so winzig, dass die größere Reifenbreite durch ihre größere Stirnfläche in der Summe das langsamere System sein kann.
Dazu müssten die Unterschiede schon sehr groß sein. Man hat ja alle möglichen Störvariablen drin. Klar Unterschiede von einem geschmeidigen Rennradreifen und einem pannensicheren "Winterreifen" kann man nachweisen. Aber auch dann, meist anders Rad, andere Klamotten.
Jedenfalls zwischen den normalen Rennradreifen verschiedener Breiten sind da für mich keine signifikanten Unterschiede auszumachen. Allein das Wetter mit Wind und Temperatur überdecken die vermutlich vorhandenen Unterschiede.
Darauf wollte ich hinaus. Die Unterschiede der Fahrwiderstände zwischen den Reifenbreiten sind doch sehr gering, die Reifen selber haben auch Toleranzen, eigentlich müsste man es schon merken, wenn man den gleichen Reifen neu gegen alt (weniger Gummi auf der Lauffläche) vergleicht. Ist das so?Das hängt von System ab., Aber kommt bei mir dazu das es unterschiedliche PM's an unterschiedlichen Rädern sind. . Auch wenn ich die gegeneinander getestet hab und die recht konsistent messen. 1-2% Unterschied können trotzdem dazukommen., Und die Unterschiede beziehen sich da auch die Gesamtleistung und nicht nur den Rollwiederstand. Bei 200 Watt also 2-4 Watt. Das ist schnell in der Größenordnung in dem sich die Reifen voneinander unterscheiden.
Es ist jedenfalls kompliziert, wenn wir Unterschiede < 10 Watt bei einem Basiswert von 200 Watt reden.
Ich oute mich mal als völlig gefühllos was den Unterschied zwischen Reifen der gleichen Kategorie angeht.wenn man den gleichen Reifen neu gegen alt (weniger Gummi auf der Lauffläche) vergleicht. Ist das so?
Die Aufstandsfläche des Reifens bleibt -bei gleichem Druck- konstant, unabhängig von der Breite: Ist ja logisch, die gleiche Gewichtskraft erzeugt die gleiche Gegenkraft im Reifen, Druck mal Fläche.Wie ist eigentlich die physikalische Erklärung dafür, dass normalerweise bei breiteren Reifen die drücke normalerweise geringer sind? Weil sich die Auflagefläche auf mehr quadratzentimeter verteilt?
Weniger RoWi hat man da vielleicht auf der Bahn, dem Teststand oder superglattem Asphalt. Bei breiterem Reifen und unverändert hohem Druck dürfte man in vielen Realworld-Fällen eher mehr Rollwiderstand haben wenn der Reifen hoppelig wird.