Jep und die sind scheinbar nicht cool genug...Nur macht das leider nur Stevens.
Bei Rose gibt es noch das Pro-SL in der Felgenbremsversion.
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Jep und die sind scheinbar nicht cool genug...Nur macht das leider nur Stevens.
Zur Eisdiele kommt der LRS mit den 22mm-Schlaureifen drauf, da gehen bis zu 12 bar rein.Mit 28mm wäre es auch in untrainiertem Zustand schon recht komfortabel und im trainierten Zustand nahezu eine Sänfte.
Schlaureifen? Noch mehr smart am Rad will ich ja eigentlich nichtZur Eisdiele kommt der LRS mit den 22mm-Schlaureifen drauf, da gehen bis zu 12 bar rein.
Und OrigineNur macht das leider nur Stevens.
Hängt in erster Linie am Rahmen. Bei mir passen an einem reale 30mm (BR-5800) und an einem anderen sogar 32mm (BR-6600).Felgenbremsen sind kein Hinderungsgrund mehr für 28mm (real) Reifen.
gibts das denn noch? Ich seh da nur abgefahrene Rahmengrößen im Abverkauf, alles andere ausverkauft. Ich schätze mal das wird auch eingestellt.Bei Rose gibt es noch das Pro-SL in der Felgenbremsversion.
Gut möglich. Glaube das Reveal AL ist der Nachfolger.gibts das denn noch? Ich seh da nur abgefahrene Rahmengrößen im Abverkauf, alles andere ausverkauft. Ich schätze mal das wird auch eingestellt.
Überteuert finde ich das Reveal AL jetzt nicht. 1900€ mit einer hydraulischen 105er...kostet sowas heute halt. Allerdings dann auch über 9kg...Warum soll man auch ein gutes, preiswertes Rad weiter produzieren, wenn man krass überteuertes Zeug auch losbekommt?
Scheint so.Jep und die sind scheinbar nicht cool genug...
Der Rahmen wiegt 1.9kg, daher kann man auch kaum Gewicht einsparen.Überteuert finde ich das Reveal AL jetzt nicht. 1900€ mit einer hydraulischen 105er...kostet sowas heute halt. Allerdings dann auch über 9kg...
Damit sicherlich kein leichtes Einsteigerrad mehr.
Die habe ich vergessen, scheint auch ein Versender zu sein. Allerdings scheint man da einiges an Konfigurationsmöglichkeiten zu haben.Und Origine
Auch das Gewicht des Laufrads ist nur bei Antritten wichtig - dort spürt man es allerdings mehr als das Gewicht des Rahmens, der Komponenten oder irgendwelcher Anbauteile. Ich mag leichte Laufräder, weil sich das Rad einfach agiler anfühlt.Und noch viel irritierender ist natürlich, wenn dieses Rad an einem vorbeizieht, obwohl der Fahrer nicht fitter ist.
Im Ernst, ich habe Räder zwischen 5.7kg und 9.5kg, am Schnellsten bin ich mit einem, das 7.8kg wiegt. Klar macht leichter Spaß, aber Rahmengewicht finde ich im Vergleich zum Laufradgewicht deutlich weniger wichtig.
Nein, so viel komplizierter ist es nicht geworden. Der Entwicklungsaufwand rechtfertigt die Preissteigerungen so sicherlich nicht.Ich sehe nicht wo da die Frechheit liegt. Man baut ja nicht einfach schwerere Räder aus billigeren Komponenten und verkauft diese sondern hat umgekehrt vergleichsweise kompliziertere und auch in der Herstellung und Entwicklung teurere Komponenten. Einfach nur auf Leichtbau und Steifigkeit ist eben schlicht billiger herzustellen. Der Fokus liegt eben jetzt eher auf anderen Performanceaspekten, muss man nicht mögen hat aber nichts mit Unverschämtheiten zu tun.
Reine Leichtbauräder kann man ja auch nachwievor kaufen, wenn man denn darauf besteht.
Nein, auch bei Richtungswechseln ist das leichtere Laufrad auf Grund des geringeren Kreiseleffektes im Vorteil.Auch das Gewicht des Laufrads ist nur bei Antritten wichtig - dort spürt man es allerdings mehr als das Gewicht des Rahmens, der Komponenten oder irgendwelcher Anbauteile. Ich mag leichte Laufräder, weil sich das Rad einfach agiler anfühlt.
Nach einer engen Kurve folgt doch meistens ein Antritt... Ich möchte kein Kriterium mit schweren Laufrädern fahren.Nein, auch bei Richtungswechseln ist das leichtere Laufrad auf Grund des geringeren Kreiseleffektes im Vorteil.
Meine Güte, kommt man mit 500 Gramm Mehrgewicht kaum noch um die Kurven?Nein, auch bei Richtungswechseln ist das leichtere Laufrad auf Grund des geringeren Kreiseleffektes im Vorteil.
Richtig, aber bereits beim Einlenken in die Kurve und beim "Geradestellen" aus der Kurve heraus ist das RR mit dem schwereren LR weniger agil, weil sich das schwerere rotierende LR auf Grund des Gyroskopischen Effektes stärker gegen Richtungsänderungen sträubt als das leichtere.Nach einer engen Kurve folgt doch meistens ein Antritt... Ich möchte kein Kriterium mit schweren Laufrädern fahren.
Doch, aber auf Grund der Rotationsenergie geht das Mehrgewicht im Quadrat der Winkelgeschwindigkeit in die Berechnung ein. Was ich damit sagen will, dass es einen Unterschied gibt, wo ein RR schwerer ist. Beim Rahmen sind 0.5, 1 oder gar 1.5 kg vernachlässigbar, bei den Laufrädern auf Grund der Rotation hingegen nicht.Meine Güte, kommt man mit 500 Gramm Mehrgewicht kaum noch um die Kurven?
Der Kreiseleffekt wirkt jeglicher Richtungsänderung der Drehachse entgegen, d.h. sowohl beim Drehen am Lenker, wie auch beim Neigen des Rades.Also Richtungsänderungen finden ja dadurch statt, dass sich Fahrer und Rad in die gewünschte Richtung lehnen und nicht etwa durch Drehen am Lenker, mit dem Lenker leitet man nur das Lehnen ein.
Japp, nur wenn ich im Wiegetritt fahre, ist es im Prinzip konstantes Antreten, bei CX fast das ganze Rennen. Deshalb kann das durchaus eine Rolle spielen. Wenn ich im Flachen effizient trete dafür natürlich quasi gar nicht.Auch das Gewicht des Laufrads ist nur bei Antritten wichtig - dort spürt man es allerdings mehr als das Gewicht des Rahmens, der Komponenten oder irgendwelcher Anbauteile. Ich mag leichte Laufräder, weil sich das Rad einfach agiler anfühlt.
Nur mal als Beispiel, ein Tag mit Personal im Windkanal kostet uns in der Regel 40 000€, und das ist noch untere Kategorie. Ich habe mit Kunden zusammengearbeitet, da lag das bei bei 150 000€ am Tag für größere Modelle.Nein, so viel komplizierter ist es nicht geworden. Der Entwicklungsaufwand rechtfertigt die Preissteigerungen so sicherlich nicht.
Der Kreiseleffekt wirkt jeglicher Richtungsänderung der Drehachse entgegen, d.h. sowohl beim Drehen am Lenker, wie auch beim Neigen des Rades.