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Welches Komfortable Rennrad zum Einstieg bis 2200€

AW: Welches Komfortable Rennrad zum Einstieg bis 2200€

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Lenker wechseln und losballern!!!!! :D









Komfort....:eyes:
 
AW: Welches Komfortable Rennrad zum Einstieg bis 2200€

Meins liegt aktuell bei ca. 7,3 - 7,4 (RH 52).

Klar gibts für das Geld leichtere Räder aber kaum bequemere:D

Ich nahm im Sommer an einem 12H-Rennen Teil und nach 11H und über 250km bin ich noch immer angenehm entspannt am Rad gesessen.

Naja bis auf die Krämpfe in den Beinen:D
 
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7,24kg sind eigentlich gemessen am investierten Geld und der Rahmengröße ein ziemlicher Witz, da muss man schon ehrlich sein.

Man muß aber den Komfortgewinn als erstes betrachten. Gewicht ist nicht alles.

Kannst Dir aber auch einfach ne Gruppe mit leichtem Gestell holen:D
 
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Stand nicht mal in der Tour oder Roadbike, dass der Wechsel von 23er auf 25er Reifen genauso viel Federungskomfort bringt wie der Wechsel von einem normalen Rahmen auf einen Komfortrahmen?
 
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Stand nicht mal in der Tour oder Roadbike, dass der Wechsel von 23er auf 25er Reifen genauso viel Federungskomfort bringt wie der Wechsel von einem normalen Rahmen auf einen Komfortrahmen?

Kann dadurch sicher auch angenehmer werden, aber da sich die Geo nicht ändert, wäre es wohl unter Kompromiss anzusiedeln:) Ist aber nur ne Vermutung. Habs noch nicht selber versucht.
 
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Meins liegt aktuell bei ca. 7,3 - 7,4 (RH 52).

Klar gibts für das Geld leichtere Räder aber kaum bequemere:D

Ich nahm im Sommer an einem 12H-Rennen Teil und nach 11H und über 250km bin ich noch immer angenehm entspannt am Rad gesessen.

Naja bis auf die Krämpfe in den Beinen:D

Ach mit so Fragen kann man sich dann beschäftigen, wenn die körperlichen Gebrechlichkeiten losgehen. Diese Komfortkonstruktionen werden aber wohl zunehmend auch für jüngere Menschen interessanter, das stimmt wohl. Was nichts daran ändert, dass man für den Preis mancher Rahmensets einen schön steifen Alurenner bei 7,2 kg hinbekommt. Das sind schon enorme Unterschiede, die sich da teils auftun. Aber muss natürlich jeder selber wissen. Wollte nur diese Aussage zu dem Gewicht nicht so stehen lassen. :-)
 
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7,24kg sind eigentlich gemessen am investierten Geld und der Rahmengröße ein ziemlicher Witz, da muss man schon ehrlich sein.

Woher weißt du wieviel ich investiert habe? ;) Ist nämlich nicht so viel wie es aussieht...

Und wollen wir wetten das der Alurenner aus dem Link oben mehr als mein Frameset gekostet hat? ;)
 
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Wollte nur diese Aussage zu dem Gewicht nicht so stehen lassen. :-)

Ich meinte, dass absolut gesehen 7,24 kg für ein Rennrad doch ok sind. Klar ein Rad mit 7,2 kg bekommt man bestimmt für (wesentlich) weniger Geld.
Und setzt man dann noch den hier getriebenen Aufwand (DA, Vollcarbonräder etc.) und die kleine Rahmengröße in Relation, ist schon klar, dass die Aufwand-Ertragssituation nicht optimal ist. Aber das ist ja Ansichtssache. Hätte Diddlmädchen sich ein Rad bauen wollen, das den Schwerpunkt auf weniger Gewicht legt, hätte sie bestimmt einen anderen Rahmen genommen. Ihr Roubaix ist auf jeden Fall sehr schön geworden. In den großen RH gefallen sie mir nicht so recht, aber dieses ist wirklich prima anzuschauen.
 
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Hallo@all
das Gewicht stand bei mir nicht im Vordergrund. Was das Rad später wiegen wird, wird man sehen. Trotzdem glaub ich, werde ich als Rennrad Einsteiger mehr als nur Freude haben werde.

Der Kauf und die Motivation waren, dass ich was machen muss mit meinen fast 40 Jahren. Und das sollen Muskulaturaufbau zur Gelenkschonung und generelle Fitness sein.

Und da ich früher schon immer gern und viel Rad gefahren bin, bevor ich ein Auto hatte, schien mir ein komfortables Rennrad als Trainingsmaschine und ein Cross-Bike für die Family als die Idealbesetzung.

Hätte ich mir jetzt zum Start so ein knüppelhartes Rennrad geholt, hätte ich sehr vielleicht in ganz kurzer Zeit die Lust verloren und das Ding stände in einem Jahr wieder in Ebay. Da mir das bewusst war, war die Zielsetzung ein sehr gutes sportliches bequemes Rennrad. Ich muss in den Keller gehen und mich auf die Ausfahrt freuen und nicht gleich zum gefederten Cross Rad greifen.

Wenn ich da an meine Probefahrt beim Händler mit einem CUBE PELOTON denke, das war so ein Rad zum abgewöhnen. Das hätte ich keine vier Wochen mit gemacht.

Wenn ich in zwei oder drei Jahren mal auf ein harten Racer umsteige um die Grenzen zu erkunden, dann tue ich es dann ganz bewusst mit allen Vor-und Nachteilen. Davon bin ich heute aber meilenweit entfernt, ganz zu schweigen von meiner Fitness als Bürohengst.

Noch mal Thema Komfort:
In einer aktuellen Zeitung standen 10 Komforttips fürs Rennrad drin, die ich auch teilweise einbringe in mein Rad. Bereifung erfolgt in 25mm und als Lenkerband werde ich das Specialized Gelband nehmen, dass so angepriesen wird.

Erschrocken war ich von den Preisen des Zubehörs und der Biker Klamotten!

Wenn´s Rad in ca. 14 Tagen da ist, stelle ich gerne mal ein paar Bilder rein.

mfg
Homer!
 
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Woher weißt du wieviel ich investiert habe? ;) Ist nämlich nicht so viel wie es aussieht...

Und wollen wir wetten das der Alurenner aus dem Link oben mehr als mein Frameset gekostet hat? ;)

Ich sagte ja auch "mancher Rahmensets" und gehe dann auch von dem Kurs aus, den man in der Regel so zahlt. Ich fahre auch nur einen Scott Scale Alurahmen, weil ich den für Einkaufskonditionen bekommen habe. Zum UVP oder auch nichtmal zu einem guten Angebot hätte ich den für einen MTB-Aufbau in Betracht gezogen. Genau aus dem Grund von der Relation des Preises zum Gewicht.

Dir, homer285, viel Spaß mit dem neuen Rad!
 
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