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Welche Pumpe ist empfehlenswert?

  • Ersteller Ersteller dortmunder7
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AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Ich habe genau diese Decathlon Pumpe seit 3 Jahren. Als damaliger Neueinsteiger wollte ich nicht gleich bei allen Anschaffungen gleich ins "Hochpreissegment" einsteigen und habe mir diese Pumpe gekauft.
Fazit: Ich wüßte nicht was eine Pumpe besser können muss als diese. Da ich Latexschläuche am RR und MTB fahre kommt die Pumpe sehr, sehr häufig zum Einsatz und zeigt nach 3 Jahren noch keinerlei Schwächen oder Verschleiß. Vor 3 Wochen wurde die Pumpe in Frankreich von mehreren "Rennkompressor-Besitzern" benutzt - keiner hat auch nur einen Kommentar dazu abgegeben. Das Preis-/Leistungsvermögen würde ich als überragend bezeichnen.
Ob man die Pumpe auch an seine Enkel vererben kann, vermag ich nicht zu sagen.
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Ich bin da nicht so markenverblendet. Ich finde eine Standpumpe sollte halt einen Stahl- oder Aluzylinder haben und einen Kopf der auf keinen Fall alle Ventile mit einer Öffnung bedient. Die Teile taugen wenig.

Meine Alupumpe von BBB hat 25 € gekostet, geht bis 11 Bar und funktioniert noch perfekt wie am ersten Tag. Ich sehe nicht ein das doppelte für den Namen hinzulegen.
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Ich habe genau diese Decathlon Pumpe seit 3 Jahren. Als damaliger Neueinsteiger wollte ich nicht gleich bei allen Anschaffungen gleich ins "Hochpreissegment" einsteigen und habe mir diese Pumpe gekauft.
Fazit: Ich wüßte nicht was eine Pumpe besser können muss als diese. Da ich Latexschläuche am RR und MTB fahre kommt die Pumpe sehr, sehr häufig zum Einsatz und zeigt nach 3 Jahren noch keinerlei Schwächen oder Verschleiß. Vor 3 Wochen wurde die Pumpe in Frankreich von mehreren "Rennkompressor-Besitzern" benutzt - keiner hat auch nur einen Kommentar dazu abgegeben. Das Preis-/Leistungsvermögen würde ich als überragend bezeichnen.
Ob man die Pumpe auch an seine Enkel vererben kann, vermag ich nicht zu sagen.

Benötige ich zusätzliche Adapter für die Rennradventile (Sclaverant)?
Oder sind die mit dabei?
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass fast alles Hype, Geschäftemacherei und Blödsinn ist, wie halt leider heute vieles auf einem Modemarkt wie dem Bikemarkt.

Ich hab Jahrelang meine Räder immer nur nach Gefühl aufgepumpt, weder Flankenbruch noch irgendwelcher Flixflax.

Ich hatte dazu eine einfache SKS Handpumpe, die kann 8 Bar. Mehr brauch ich auch nicht, auch wenn man damit 10 Bar mit etwas Kraft reinbekommt.

Ich hab zwar auch eine SKS Airworks, die ich ab und zu nutze, aber insgesamt weiß kein Mensch, ob diese Manometer in einem Jahr noch richtig gehen, ob sie je richtig gingen.

So gesehen das gleiche Phänomen wie mit dem Drehmomentschlüssel, man verliert einfach das Gefühl und pumpt den Reifen knallhart auf.

Der letzte Check am Rad eines Bekannten ergab, dass der Rennkompressor 8 Bar zeigte, meine Pumpe zeigte 6 Bar und der Topeak Luftdruckprüfer zeigte auch 7 Bar an, der Schwalbe Airmax zeigte 6.5 Bar an ... ja wat denn nu.

Der Hype kam glaub ich sogar erst auf durch die MTBler Szene, die versucht haben, die Gradwanderung zwischen Durchschlag und keinem Durchschlag zu finden und sich mit Werten rantasten mussten.

Die meisten tanken mit ungeeichten Billigdruckteilen ihre Autos für den Auslandsurlaub auf, kaufen sich aber dann eine 40 Euro Pumpe fürs Rad...:rolleyes:
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass fast alles Hype, Geschäftemacherei und Blödsinn ist, wie halt leider heute vieles auf einem Modemarkt wie dem Bikemarkt.

Ich hab Jahrelang meine Räder immer nur nach Gefühl aufgepumpt, weder Flankenbruch noch irgendwelcher Flixflax.

Ich hatte dazu eine einfache SKS Handpumpe, die kann 8 Bar. Mehr brauch ich auch nicht, auch wenn man damit 10 Bar mit etwas Kraft reinbekommt.

Ich hab zwar auch eine SKS Airworks, die ich ab und zu nutze, aber insgesamt weiß kein Mensch, ob diese Manometer in einem Jahr noch richtig gehen, ob sie je richtig gingen.

So gesehen das gleiche Phänomen wie mit dem Drehmomentschlüssel, man verliert einfach das Gefühl und pumpt den Reifen knallhart auf.

Der letzte Check am Rad eines Bekannten ergab, dass der Rennkompressor 8 Bar zeigte, meine Pumpe zeigte 6 Bar und der Topeak Luftdruckprüfer zeigte auch 7 Bar an, der Schwalbe Airmax zeigte 6.5 Bar an ... ja wat denn nu.

Der Hype kam glaub ich sogar erst auf durch die MTBler Szene, die versucht haben, die Gradwanderung zwischen Durchschlag und keinem Durchschlag zu finden und sich mit Werten rantasten mussten.

Die meisten tanken mit ungeeichten Billigdruckteilen ihre Autos für den Auslandsurlaub auf, kaufen sich aber dann eine 40 Euro Pumpe fürs Rad...:rolleyes:

Hast Teilweise sicher recht, aber gegen den Rennkompressor spricht nichts, der funktioniert sehr lange und wir haben den auch bei uns inner Zentrale, es geht dabei nicht um die Anzeige sondern einfach nur darum mit wenig Anstrengung Luft in den Schlauch zu bekommen, die Manometer bei Pumpen sind eher zur belustigung dar.


Der Hype kahm nicht von der MTB'ler szene sondern mit dem Internet, so richtig krass wurde das ja erst mit den ersten DSL Flatrate Anschlüssen.
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

So, hab mir jetzt diese Pumpe gekauft:

http://www.decathlon.de/DE/clever-7000-8481820/

und bin vollauf zufrieden damit! Dem Manometer traue ich nicht so ganz (hab laut Manometer 11bar im Reifen... der Reifen jedoch lässt sich noch minimal eindrücken - also okay). So schnell hatte ich noch nie einen Reifen aufgepumpt! Ohne Spielereien wie Ventiel reindrücken oder Luft rauslassen ging es spielend einfach! Am MTB habe ich auch gleich die Reifen prall gemacht - mit dem Resultat das der Vorderreifen irgendwann knallend seinen Geist aufgab - waren so 4-5 Bar drin, zuviel fürs MTB? Was sollte da rein? Wahrscheinlich ist das Ventil kaputt, gut das das im Keller passiert ist und nicht in freier Wildbahn.

Die Pumpe ist echt empfehlenswert!

Gruss, heiko
 
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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass fast alles Hype, Geschäftemacherei und Blödsinn ist, wie halt leider heute vieles auf einem Modemarkt wie dem Bikemarkt.

Ich hab Jahrelang meine Räder immer nur nach Gefühl aufgepumpt, weder Flankenbruch noch irgendwelcher Flixflax.

Ich hatte dazu eine einfache SKS Handpumpe, die kann 8 Bar. Mehr brauch ich auch nicht, auch wenn man damit 10 Bar mit etwas Kraft reinbekommt.

Ich hab zwar auch eine SKS Airworks, die ich ab und zu nutze, aber insgesamt weiß kein Mensch, ob diese Manometer in einem Jahr noch richtig gehen, ob sie je richtig gingen.

So gesehen das gleiche Phänomen wie mit dem Drehmomentschlüssel, man verliert einfach das Gefühl und pumpt den Reifen knallhart auf.

Der letzte Check am Rad eines Bekannten ergab, dass der Rennkompressor 8 Bar zeigte, meine Pumpe zeigte 6 Bar und der Topeak Luftdruckprüfer zeigte auch 7 Bar an, der Schwalbe Airmax zeigte 6.5 Bar an ... ja wat denn nu.

Der Hype kam glaub ich sogar erst auf durch die MTBler Szene, die versucht haben, die Gradwanderung zwischen Durchschlag und keinem Durchschlag zu finden und sich mit Werten rantasten mussten.

Die meisten tanken mit ungeeichten Billigdruckteilen ihre Autos für den Auslandsurlaub auf, kaufen sich aber dann eine 40 Euro Pumpe fürs Rad...:rolleyes:

der Text könnte von mir sein... volle Zustimmung
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Jaja, der jute Hype. Wenn mir einer vor 3 Jahren erzählt hätte, dass ich mal fast 50 Euro für 'ne Pumpe ausgeben würde .... nene.

Also ich hab so ein SKS Teil für ich glaub 25 Euro. Ist ok, allerdings pump ich meistens mit der Handpumpe ohne Manometer auf, weils einfacher ist und schneller geht.
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Am Rennkompressor geht wirklich kein Weg vorbei, spätestens wenn man mal nen guten Schlauchreifen aufpumpen will merkt man schnell warum diese Pumpe auch in sehr vielen Werkstätten benutzt wird.
Und selbst wenn mal am Avacs (den ich für den besten kopf halte) der Gummi ausgeleiert ist gibt es bei SKS kostenlos Ersatz oder man kauft beim Händler für 1,50 einen.

Cu Danni
 
AW: Welche Pumpe ist empfehlenswert?

Also ich habe ne billige Zefal Standpumpe vor paar Jahren für 17,90 € gekauft und die tut es wunderbar....auch Schlauchreifen mit 12, 13 bar werden anstandslos erledigt....bin sehr zufrieden mit dem Billig Teil....


Gruss Horst
 
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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass fast alles Hype, Geschäftemacherei und Blödsinn ist, wie halt leider heute vieles auf einem Modemarkt wie dem Bikemarkt.

Ich hab Jahrelang meine Räder immer nur nach Gefühl aufgepumpt, weder Flankenbruch noch irgendwelcher Flixflax.

Ich hatte dazu eine einfache SKS Handpumpe, die kann 8 Bar. Mehr brauch ich auch nicht, auch wenn man damit 10 Bar mit etwas Kraft reinbekommt.

Ich hab zwar auch eine SKS Airworks, die ich ab und zu nutze, aber insgesamt weiß kein Mensch, ob diese Manometer in einem Jahr noch richtig gehen, ob sie je richtig gingen.

So gesehen das gleiche Phänomen wie mit dem Drehmomentschlüssel, man verliert einfach das Gefühl und pumpt den Reifen knallhart auf.

Der letzte Check am Rad eines Bekannten ergab, dass der Rennkompressor 8 Bar zeigte, meine Pumpe zeigte 6 Bar und der Topeak Luftdruckprüfer zeigte auch 7 Bar an, der Schwalbe Airmax zeigte 6.5 Bar an ... ja wat denn nu.

Der Hype kam glaub ich sogar erst auf durch die MTBler Szene, die versucht haben, die Gradwanderung zwischen Durchschlag und keinem Durchschlag zu finden und sich mit Werten rantasten mussten.

Die meisten tanken mit ungeeichten Billigdruckteilen ihre Autos für den Auslandsurlaub auf, kaufen sich aber dann eine 40 Euro Pumpe fürs Rad...:rolleyes:

Moin,

und wo bitte ist jetzt Dein Problem??

Gruß k67
 
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