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Welche Naben genau sind es!?

  • Ersteller Ersteller jonasonjan
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AW: Welche Naben genau sind es!?

Gute Idee. Du musst aber die Konen ab und zu ein stück weiterdrehen, sonst schleifen sie sich auf einer bestimmten Stelle ein.

Genau, das hatte ich völlig vergessen, danke - und nicht tausende Kilometer damit fahren, ist halt ne Schleifmischung. Am besten ist wohl, das Ganze alle 300 - 600 Kilometer zu öffenn und sich das Ergebnis anzusehen.


Frage an die Teilnehmer: Hat jemand hier schon einmal Konen per Hand nachgeschliffen? Ich denke daran, den Konus in eine Gewindestange zu spannen und diese in eine Borhmaschine einzuspannen. Dann Schleifvlies und Papier unterschiedlicher Körnungen nacheinander wie beim Polieren um einen passenden Rundstab wickeln und die Konusfläche mit diesem Teil bei laufender Bohrmaschine bearbeiten. Könnte das gehen? Oder ist der ganze Spaß zu hart? Was meint Ihr?


Cheers,

Hörni
 
AW: Welche Naben genau sind es!?

Frage an die Teilnehmer: Hat jemand hier schon einmal Konen per Hand nachgeschliffen? Ich denke daran, den Konus in eine Gewindestange zu spannen und diese in eine Borhmaschine einzuspannen. Dann Schleifvlies und Papier unterschiedlicher Körnungen nacheinander wie beim Polieren um einen passenden Rundstab wickeln und die Konusfläche mit diesem Teil bei laufender Bohrmaschine bearbeiten. Könnte das gehen? Oder ist der ganze Spaß zu hart? Was meint Ihr?/QUOTE]

Genau das hat der Tuningpapst Smolik zur Verbesserung einfacher Naben vorgeschlagen (stand meine ich in seinem Buch "Fahrrad-Tuning")
 
AW: Welche Naben genau sind es!?

Probiert hab ich das so noch nicht, aber:

Die Lauffläche der Konen ist mindestens vergütet, eher gehärtet (Oberfläche). Da reisst Du mit Korund nicht viel. Du kannst dir einen Schleifkörper aus Hartholz machen und dann Diamant Ventilschleifpaste in verschiedenen Körnungen einsetzen.

Wenn Du allerdings durch die gehärtete Zone durch bist, hat es sich erledigt. Haben die Konen schon pittings (Ausbrüche Löcher), schmeiß sie weg.

Jader
 
AW: Welche Naben genau sind es!?

Unter amerikanischen Rennradlern war es wohl mal usus neue Naben zu zerlegen und zu entfetten, dann mit Polier- oder Schleifpaste statt des Fetts zu füllen und dann einge Zeit damit zu fahren. Das ganze sollte zu mehr "smoothness führen und zu leichterem Lauf. Weiß nicht ob das wirklich was bringt oder nur ein weiterer Mythos der Radtechnik ist. Wenn man dran glaubt.....
Ist halt wie die Diskussion über verlötete Speichen, Wiederverwendung gebrauchter Speichen, Ablagern von Reifen usw.
 
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