• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Ich meinte TiZ bezogen auf Leistung. Ausgangspunkt für diese Perspektive ist deine Bemerkung, Du willst die FTP erhöhen. Hättest du geschrieben, dass du die VO2max erhöhen willst, wäre TiZ der Hf (genauer Hf über 95% der Hfmax) wohl der bessere Indikator. Man geht meist davon aus, dass die VO2max am besten über eine Ausbelastung des HKS gesteigert werden kann. Diese Ausbelastung macht man häufig daran fest, dass die Hf möglichst lange möglichst hoch bleibt, während der Intervalle. Auch "Hard-Start"-Intervalle zielen darauf ab - man bringt die Hf durch eine kurze sehr hohe Leistung sehr schnell nach oben und versucht sie dann bei reduzierter Leistung oben zu halten. Die Variante, die ich in deinem Fall bevorzugen würde, würde den Reiz für das HKS etwas verringern, dafür den muskulären Reiz stärker in den Mittelpunkt stellen.

Ihr kommt bei vo2max Intervallen auf über 95% der HFmax?

Ich hab mal geschaut, wenn ich wirklich harte vo2max Intervalle fahre komme ich maximal auf 92% der Max HF, das höchste im Training war 96% bei einem 20min FTP Test. Weiter hoch komme ich nur im Wettkampf vielleicht gibt da die Nervosität die letzten %.

Aber zurück zu den vo2max Intervallen. Die 92% erreiche ich auch nur kurzzeitig am Ende der Belastung, laut Intervalls komme ich mit meiner HF nichtmal in die vo2max Zone. Bei den letzten 4x4min war die DurchschnittsHf von den Intervallen sogar bei nur 87% obwohl ich mit 115% FTP gefahren bin.

Irgendwie funktioniert das mit der HF bei mir vorne und hinten nicht.
 

Anzeige

Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Ihr kommt bei vo2max Intervallen auf über 95% der HFmax?

Ich hab mal geschaut, wenn ich wirklich harte vo2max Intervalle fahre komme ich maximal auf 92% der Max HF, das höchste im Training war 96% bei einem 20min FTP Test. Weiter hoch komme ich nur im Wettkampf vielleicht gibt da die Nervosität die letzten %.

Aber zurück zu den vo2max Intervallen. Die 92% erreiche ich auch nur kurzzeitig am Ende der Belastung, laut Intervalls komme ich mit meiner HF nichtmal in die vo2max Zone. Bei den letzten 4x4min war die DurchschnittsHf von den Intervallen sogar bei nur 87% obwohl ich mit 115% FTP gefahren bin.

Irgendwie funktioniert das mit der HF bei mir vorne und hinten nicht.
Ich würde neben Leistung und HF auch RPE hinzunehmen. Die HF ist stark abhängig von Deinem Befinden (ausgeruht, Ende harter Block, Krankheit, Stress, Hitze usw). In die Nähe meiner HFmax komme ich nur, wenn ich ausgeruht bin. Ansonsten kann ich auch 10 Schläge drunter bleiben und es fühlt sich trotzdem sehr hart an.
 
Ihr kommt bei vo2max Intervallen auf über 95% der HFmax?

Ich hab mal geschaut, wenn ich wirklich harte vo2max Intervalle fahre komme ich maximal auf 92% der Max HF, das höchste im Training war 96% bei einem 20min FTP Test. Weiter hoch komme ich nur im Wettkampf vielleicht gibt da die Nervosität die letzten %.

Aber zurück zu den vo2max Intervallen. Die 92% erreiche ich auch nur kurzzeitig am Ende der Belastung, laut Intervalls komme ich mit meiner HF nichtmal in die vo2max Zone. Bei den letzten 4x4min war die DurchschnittsHf von den Intervallen sogar bei nur 87% obwohl ich mit 115% FTP gefahren bin.

Irgendwie funktioniert das mit der HF bei mir vorne und hinten nicht.
Ich komme da längst nicht immer drauf, aber die 95% werden manchmal in der Literatur genannt, andere Quellen nennen >90% als Orientierung.
 
Ihr kommt bei vo2max Intervallen auf über 95% der HFmax?

Ich hab mal geschaut, wenn ich wirklich harte vo2max Intervalle fahre komme ich maximal auf 92% der Max HF, das höchste im Training war 96% bei einem 20min FTP Test. Weiter hoch komme ich nur im Wettkampf vielleicht gibt da die Nervosität die letzten %.

Aber zurück zu den vo2max Intervallen. Die 92% erreiche ich auch nur kurzzeitig am Ende der Belastung, laut Intervalls komme ich mit meiner HF nichtmal in die vo2max Zone. Bei den letzten 4x4min war die DurchschnittsHf von den Intervallen sogar bei nur 87% obwohl ich mit 115% FTP gefahren bin.

Irgendwie funktioniert das mit der HF bei mir vorne und hinten nicht.
Das ist auch mein Problem mit kürzeren Intervallen. Es dauert einfach ewig, bis die HF hoch kommt. Selbst bei 4*8min Intervallen verbringe ich nur 25 Minuten bei über 90% HFmax, 10 Minuten bei 95%.
 
Irgendwie funktioniert das mit der HF bei mir vorne und hinten nicht.

Vieles funktioniert hier im Thread deshalb nicht, weil allgemein viel zu starr nur mit ERG-Modus gearbeitet wird, und man sich überall wundert, dass irgendwas nicht so korelliert, wie vermutet, berechnet, erhofft. Wenn sich Leute mit irgendeiner %-Zahl unterfordert fühlen, fragen sie im Thread um Hilfe, statt einfach ne Schippe draufzulegen und sich des Lebens zu freuen.

Sorry, find das hier teilweise echt nur noch lächerlich.. musste mal raus. 😉
 
Die meisten Paper gehen davon aus, dass 90% ausreichend ist und es dann sinnvoller ist mehr TiZ als eine noch höhere HF anzustreben.
Ronnestad jedenfalls spricht bereits ab 88% von HIT.
 
Vieles funktioniert hier im Thread deshalb nicht, weil allgemein viel zu starr nur mit ERG-Modus gearbeitet wird, und man sich überall wundert, dass irgendwas nicht so korelliert, wie vermutet, berechnet, erhofft. Wenn sich Leute mit irgendeiner %-Zahl unterfordert fühlen, fragen sie im Thread um Hilfe, statt einfach ne Schippe draufzulegen und sich des Lebens zu freuen.

Sorry, find das hier teilweise echt nur noch lächerlich.. musste mal raus. 😉
Das Forum dient auch dem Austausch. Lass doch die Leute ihre Fragen stellen, daraus entwicklen sich häufig weitere interessante Punkte.
 
Vieles funktioniert hier im Thread deshalb nicht, weil allgemein viel zu starr nur mit ERG-Modus gearbeitet wird, und man sich überall wundert, dass irgendwas nicht so korelliert, wie vermutet, berechnet, erhofft. Wenn sich Leute mit irgendeiner %-Zahl unterfordert fühlen, fragen sie im Thread um Hilfe, statt einfach ne Schippe draufzulegen und sich des Lebens zu freuen.

Sorry, find das hier teilweise echt nur noch lächerlich.. musste mal raus. 😉

Ich fühle mich keineswegs Unterfordert mit der getretenen Leistung aber auch wenn die Beine im letzten Intervall kurz davor sind abzufallen, geht die HF trotzdem nicht weiter hoch. Drauf legen ist definitiv nicht drin.
 
Vieles funktioniert hier im Thread deshalb nicht, weil allgemein viel zu starr nur mit ERG-Modus gearbeitet wird, und man sich überall wundert, dass irgendwas nicht so korelliert, wie vermutet, berechnet, erhofft. Wenn sich Leute mit irgendeiner %-Zahl unterfordert fühlen, fragen sie im Thread um Hilfe, statt einfach ne Schippe draufzulegen und sich des Lebens zu freuen.

Sorry, find das hier teilweise echt nur noch lächerlich.. musste mal raus. 😉

Informationsflut und fehlende Kenntnisse sind halt nicht immer ein Segen.
Hohes Trainingsalter hilft sicherlich damit gelassener umzugehen.
 
Ich fühle mich keineswegs Unterfordert mit der getretenen Leistung aber auch wenn die Beine im letzten Intervall kurz davor sind abzufallen, geht die HF trotzdem nicht weiter hoch. Drauf legen ist definitiv nicht drin.
Soweit ich weiß, kommst du doch vom Laufen? Du weißt schon, dass die Lauf-HFmax eine höhere ist als die auf dem Rad erreichbare?
 
Das Forum dient auch dem Austausch. Lass doch die Leute ihre Fragen stellen, daraus entwicklen sich häufig weitere interessante Punkte.
Natürlich ist das ein Aspekt, aber vor lauter Daten-Flut scheinen die Leute zu vergessen, dass sie das beste Messgerät zwischen den Ohren haben - ihr Gehirn. Ich finde, man sollte wieder viel mehr Wert auf RPE (rate of perceived exertion) oder meinetwegen Borg-Skala legen, statt alles zu "over-engineeren". Oftmals wird mit irgendwelchen "vanity FTP" Werten gearbeitet, die man am besten vom ramp test oder sich sonstwie schöngerechnet hat und dann aber auf die Dezimalstelle genau 112,4% der FTP die Intervalle fahren wollen. Dabei sind 5-10 Watt teilweise noch im Toleranzspielraum der jeweiligen Messeinrichtungen...
 
Natürlich ist das ein Aspekt, aber vor lauter Daten-Flut scheinen die Leute zu vergessen, dass sie das beste Messgerät zwischen den Ohren haben - ihr Gehirn. Ich finde, man sollte wieder viel mehr Wert auf RPE (rate of perceived exertion) oder meinetwegen Borg-Skala legen, statt alles zu "over-engineeren". Oftmals wird mit irgendwelchen "vanity FTP" Werten gearbeitet, die man am besten vom ramp test oder sich sonstwie schöngerechnet hat und dann aber auf die Dezimalstelle genau 112,4% der FTP die Intervalle fahren wollen. Dabei sind 5-10 Watt teilweise noch im Toleranzspielraum der jeweiligen Messeinrichtungen...
Ist alles richtig, kommt immer drauf an, wie man es verpackt. Wenn ich schlauer als andere bin, kann ich das destruktiv und herablassend verpacken oder versuchen, den weniger Schlauen zu helfen. Mag sein, dass es an der anonymen Kommunikation liegt und dass viele Menschen in Person netter sind als sie sich hier geben. Damit bin auch raus.
 
Soweit ich weiß, kommst du doch vom Laufen? Du weißt schon, dass die Lauf-HFmax eine höhere ist als die auf dem Rad erreichbare?

Das ist mir klar. Komischerweise war meine höchste jemals erreichte Lauf HF 188. Beim pvo2max Test letztes Jahr am Rad waren es 195.
Ansonsten liege ich auch am Rad bei 188/189 (meist bei FTP Tests), in die nähe der 195 bin ich nie wieder gekommen, darum würde ich auch einen Messfehler nicht ausschließen obwohl die HF Kurve sehr plausibel aussieht. (schön gleichmäßig, ohne peaks)
 
beste Messgerät zwischen den Ohren haben - ihr Gehirn [...] 5-10 Watt teilweise noch im Toleranzspielraum der jeweiligen Messeinrichtungen...
Ich würde argumentieren, dass ein Gehirn im Sinne der Genauigkeit (accuracy, aber auch precision) tatsächlich schlechter als 5–10 W bzw. ein paar Prozent ist. Es hat dafür aber sehr coole andere nützliche Eigenschaften z.B. bzgl. Fehlertoleranz...

Anekdotisch, ich komme zur Zeit bei HIIT auch definitiv nicht höher als 88–92 % HRmax. Wohingegen ich es in der Gruppenausfahrt, ähm, "Trainingsrennen" mit den jungen Burschen quasi jede Woche 1–2 Mal auf >=98 % schaffe – Ortsschildsprint lässt grüßen. Ich kann damit im Sinne der HR gut leben. Andererseits zeigt es mit auch genau auf, dass mein Problem (verletzungs- und altersbedingt) die Beine sind, nicht das "Herz"... Und genau darum mache ich meine 1–2 "härtesten" Einheiten der Woche nicht auf dem Rad sondern im Kraftraum...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist alles richtig, kommt immer drauf an, wie man es verpackt. Wenn ich schlauer als andere bin, kann ich das destruktiv und herablassend verpacken oder versuchen, den weniger Schlauen zu helfen. Mag sein, dass es an der anonymen Kommunikation liegt und dass viele Menschen in Person netter sind als sie sich hier geben.

Nee, ich bin nicht anonym, viele hier kennen mich, und bereuen das inzwischen. ;)

Ich hab's schon öfter an anderer Stelle gesagt, das beste Beispiel sind für mich die Podcasts/Videos von den ganzen Trainings-Gurus, die diverse Athleten betreuen. Mir wird auch dort immer bewusster (achtet mal drauf), dass die immer nur dem Leben, den Ereignissen hinterherargumentieren. Klar, wenn es perfekt lief, war alles fein, aber Siege sind nur bei Pogi selbstverständlich.

Aber warum ist es schief gelaufen, warum hat der Athlet "versagt", gingen ihm trotz bester Vorbereitung, bestem Training, die Beine zu? Dann folgt eine Aufreihung von Fachbegriffen, Abkürzungen, Weisheiten, irgendwas von irgendwelchen Norwegern, warum es so war wie es war, ab wann was passierte, wie man es besser machen müsse... aber warum die den Athleten (oder sich selbst) nicht im Vorfeld vernünftig eingestellt und getapert bekommen haben, wenn doch alles so gut mit Zahlen darstellbar ist, das sagen sie nicht. Weil sie es nicht können. Und wenn die es nicht können, kann es hier auch keiner.

Man kann es m.E. darauf herunterbrechen, dass man "halbwegs sinnvoll" nach irgendwelchen Modellen trainieren kann, und ab da muss man seinen Körper auch lernen individuell zu verstehen, auch, was für ihn das Beste ist. Worauf reagiere ich wie, was ist für mich das Beste. Jeder Jeck ist anders, und wenn ich einen Sprint fahren soll, frage ich den Trainer nicht, mit welchem Puls und wieviel Watt. Aber die Frage habe ich diesbezüglich schon gehört.

Ich mache auch viel mit Zahlen, beobachte meinen Körper.. aber wenn's ihr 4x4 mit 115% macht, und es Euch zu leicht ist, dann macht 117%; wenn Euch die Beine am Ende versagen, war's auch nicht verkehrt, aber vielleicht ein Prozentchen weniger.

Und gut, wenn der Puls nicht hoch will, Übertraining? Kleineren Gang nehmen? Oder vielleicht kommt man mit der Intervallart gar nicht so richtig in den Killer-Modus, dann dran arbeiten.

Und, nein, ich halte mich überhaupt nicht für schlauer als die anderen, im Gegenteil, ich weiß nicht mal wie Ronnestad geschrieben wird, nur, dass er Et Al mit Nachnamen heißt. Ich glaube eher, die anderen bilden sich diesbezüglich um Kopf und Kragen und verlieren den Blick fürs Wesentliche.
 
Wenn die Hf bei einem Intervalltraining nicht in den gewünschten Bereich geht, gibt es diverse Stellschrauben, an denen man drehen kann. Intensität erhöhen ist nur eine Variante. Weitere Optionen: Intervalldauern verlängern, Zahl der Intervalle erhöhen, Pausen zwischen den Intervallen verkürzen, Trittfrequenz erhöhen, Pacing verändern ("Hard start" etc.) . Und natürlich kann man sich auch dazu entscheiden, die Hf zu ignorieren :::
 
Das sind natürlich erstmal die ersten Sachen, an denen man etwas verändern kann. Es gibt aber noch andere Sachen, die da mit reinspielen, die Teutone nur ganz leicht angerissen hat. Und zwar den Sachen auf den Grund gehen, warum es denn grundlegend gescheitert ist. Dazu hilft unter anderem dieser Thread um zu sehen, wie es denn für die anderen so ist und was da so gefahren wird. Dabei kommt man dann auf völlig andere Sachen, warum es nicht klappen kann: Zu stark abgelenkt durch jegliche Alltagsprobleme, zu viel gemacht/gefahren und damit die Beine nicht mehr hit-fähig, zu wenig Regeneration.

Auch wenn ich sehr gern mit Zahlen umgehe, bilde ich mir meine eigenen Intensitäten aus dem, was ich so erfahren habe. Wenns zu einfach ist, dann werden die Watt logischerweise erhöht. Allerdings galt es (für mich) erstmal zu erkennen, warum denn z.B. HIT längere Zeit regelmäßig scheiterte. Lag tatsächlich an der Überlastung durch die langen Fahrten von WE. Da ich darauf nicht verzichten wollte, hab ich halt die Intervalle in der Woche angepasst und mir einen zusätzlichen LIT-Tag gegönnt. Und siehe da: Auf einmal wars wieder möglich richtig HIT zu fahren.

Achja - weil der ERG schon angesprochen wurde: Ich fahr die Intervalle nur mit ERG, da ich dann weniger schnell "aufgebe". Vom Kopf ist es für mich einfacher, wenn da ein fester Wert steht und die Zeit runterzählt. Da sag ich mir dann: Ok, der Kopf sagt aufhören, aber das müssen die Beine noch packen :D Ohne ERG würde ich dann die Pause anstatt 15s sicherlich 20s oder so machen, weils ja nicht fest ist.
 
Eine für mich effektive Abwandlung der Hard Start Intervalle sind die Bossi Intervalle.

Da wird die HF nicht nur am Anfang hochgetrieben, sondern während des Intervalls 3 Mal mit 30 Sekunden Kicks. Mein Workout dazu sieht so aus: 5x5 @ 105% FTP mit 30 Sek bei 125%, die ersten beiden 105% Abschnitte sind 60 Sek, der letzte 90 Sek lang.

Anhang anzeigen 1689761
Hört sich lustig an. Werde ich mal ausprobieren.
 
Wenn die Hf bei einem Intervalltraining nicht in den gewünschten Bereich geht, gibt es diverse Stellschrauben, an denen man drehen kann. Intensität erhöhen ist nur eine Variante. Weitere Optionen: Intervalldauern verlängern, Zahl der Intervalle erhöhen, Pausen zwischen den Intervallen verkürzen, Trittfrequenz erhöhen, Pacing verändern ("Hard start" etc.) . Und natürlich kann man sich auch dazu entscheiden, die Hf zu ignorieren :::
Aus meiner Sicht ist es auch ein genereller Fehler immer genau eine HF treffen zu wollen. Ganz grundsätzlich ist das härtere Training nicht immer das Beste.
Wenn Teutone schon die Norweger anspricht: Gerade die trainieren verhältnismäßig wenig im aller obersten Bereich, räumen aber zumindest im Triathlon im Herren und nun auch im Damenbereich alles ab, was man abräumen kann.
Es geht bei Trainingskonzepten ja um viel mehr als die eine "entscheidende" Einheit. Wissenschaft muss ja Einzelheiten extrahieren um zu belastbaren Ergebnissen zu bekommen, der Athlet / Coach darf aber nicht das große Bild aus den Augen verlieren. Da geht es dann eben auch um Belastungsteuerung über Wochen und Monate hinweg.
 
Zurück