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Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Genau. 2 freie Tage mit Parties würden vielleicht noch mal einen Schub bringen. Und vielleicht 5 Tage mit 3h Training.
 

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Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Ich habe es gerade hinbekommen über 10 h pro Woche zu fahren. Bischen wäre noch drin. Aber nicht mit 2 freien Tagen. Müsste dann draußen fahren. Vielleicht den Weg zur Arbeit zwei mal verlängern. Aber 15h sind eigentlich schon Wahnsinn wenn man arbeitet.
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Mal eine andere Frage, wenn ihr eure IV fahrt und euch diese leichter Fallen als normal, (vermutlich aufgrund von Leistungsverbesserung) und euer Gefühl dies bestätigt und am Puls auch ablesbar ist, steuert Ihr dann für die nächste Einheit mit der Intensität nach oder wie geht ihr damit um?
 
Wenn es wiederholt der Fall ist, ja. Kommt aber auch auf die Art der Intervalle an. Bei 13x30/15s steigere ich meist von mal zu mal, vor allem, wenn ich es gerade erst wieder neu angefangen habe in dem Bereich zu trainieren. Erfahrungsgemäß kommt es da bei mir schnell zu Verbesserungen.
So muss damit aber sicher jeder selber ein Gefühl entwickeln, wann man steigert, da das sicher individuell variabel ist, wie man, in welcher Phase, auf bestimmte Reize reagiert.
 
Wenn es wiederholt der Fall ist, ja. Kommt aber auch auf die Art der Intervalle an. Bei 13x30/15s steigere ich meist von mal zu mal, vor allem, wenn ich es gerade erst wieder neu angefangen habe in dem Bereich zu trainieren.
Hätte jetzt eher an die längeren IV zwischen 4-20min gedacht.
 
Mal eine andere Frage, wenn ihr eure IV fahrt und euch diese leichter Fallen als normal, (vermutlich aufgrund von Leistungsverbesserung) und euer Gefühl dies bestätigt und am Puls auch ablesbar ist, steuert Ihr dann für die nächste Einheit mit der Intensität nach oder wie geht ihr damit um?
Du musst ja nicht einmal bis zur nächsten Einheit warten; wenn Du merkst, dass Puls und Beine „unterfordert“ sind, legst Du einfach einen Ticken zu. Von den kurzen sprintartigen Sachen, 30 Sekündern etc. braucht man m.E. gar nicht zu reden, dort finde ich es eh falsch, diese nach festen Watt/ERG zu fahren; diese fährt man „nach Anstrengung“, und wird somit automatisch schneller/stärker (mehr Watt) wenn man fitter ist.
 
Es gibt Phasen / Blöcke / Intervalle, die man in die Länge zieht (bspw. Tempo-Intervalle) und genauso gibt es Intervalle in denen man die Leistung steigert. Das wären dann Intervalle in Zone 4 oder 5 zum Beispiel. Würde es aber auch noch am eigenen Empfinden festmachen. Gehst du fit in die nächste Einheit oder gut vorermüdet?
 
Ich habe es gerade hinbekommen über 10 h pro Woche zu fahren. Bischen wäre noch drin. Aber nicht mit 2 freien Tagen. Müsste dann draußen fahren. Vielleicht den Weg zur Arbeit zwei mal verlängern. Aber 15h sind eigentlich schon Wahnsinn wenn man arbeitet.
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Ich selbst arbeite im Mittel 45-50h / Woche. Dennoch gibt es kaum Wochen unter 12h - im Grunde versuche ich schon auf 15h / Woche zu kommen. Geht alles, wenn man denn will. Mit 15h bin ich halt schneller als mit 12h und mit 12h war ich schneller als mit 10h ...
 
Ich selbst arbeite im Mittel 45-50h / Woche. Dennoch gibt es kaum Wochen unter 12h - im Grunde versuche ich schon auf 15h / Woche zu kommen. Geht alles, wenn man denn will. Mit 15h bin ich halt schneller als mit 12h und mit 12h war ich schneller als mit 10h ...
Für privates bleibt halt nicht viel übrig. Ist halt die Frage wie lange …
 
Für privates bleibt halt nicht viel übrig. Ist halt die Frage wie lange …
Alles eine Frage der Organisation. Bislang haben Frau und Kind sich noch nicht beschwert. Aber die Unterstützung der Familie braucht es, keine Frage.
Und Radfahren ist ja auch privates und auch Freundschaftspflege (bei mir jedenfalls).
 
Für privates bleibt halt nicht viel übrig. Ist halt die Frage wie lange …

Solche Aussagen sind vollkommen daneben. Glaube niemand hat das Recht - v.a. nicht in einem Forum über einem völlig unbekannte Person und deren Familie zu urteilen.

Und Ehen gehen auch auseinander ohne dass es am Radsport gelegen hat! Hab bis zur Trennung auch 10-18h Pensum gehabt - gut als Lehrer mitunter weniger Arbeitszeit. Aber daran ist die Ehe nicht zerbrochen.

Zum Thema: merke nach einem Jahr so richtig was mein Coach aus mir rausholt! Er erfindet das Rad nicht neu, peppt aber Einheiten immer schön auf und lässt neueste Erkenntnisse aus dem Pro Bereich mit einfließen. Letztes Jahr bin ich ja bei 0 gestartet aus Krankheitsgründen jetzt merke ich wie gut alles funktioniert.

Heute im Schwellenblock die 2x20 L4 "locker" weggedrückt, also denke die Pace mit 370-375W könnte wirklich über ne Stunde gehen. Aber der Kopf 😄
 
Ich selbst arbeite im Mittel 45-50h / Woche. Dennoch gibt es kaum Wochen unter 12h - im Grunde versuche ich schon auf 15h / Woche zu kommen. Geht alles, wenn man denn will. Mit 15h bin ich halt schneller als mit 12h und mit 12h war ich schneller als mit 10h ...
Werden dann 15h reichen oder was kommt dann?
 
Werden dann 15h reichen oder was kommt dann?
Das wird sich zeigen. Hängt ja auch von den Zielen ab. Da ich in der letzten Saison knapp (Platzierung nicht Leistung) an einem Weltmeistertitel geschnuppert habe muss dann evtl. nochmal was drauf.
Hängt aber auch von vielen andren Faktoren ab, z. B. Arbeitspensum meiner Frau, eigene berufliche Projekte, Leistungsentwicklung, bekomme ich es regeneriert, Krankheiten, etc …

Solange es sich in der Entwicklung lohnt und zeitlich passt versuche ich es, ja.

In meinem Fall läuft das so: Ich plane Ziele, überlege mir was es dafür an Tesining braucht, strukturiere das zeitlich und bespreche es mit meiner Frau. Wenn sie einverstanden ist wird das gemacht und dann passt das auch für sie. Noch sehe ich da zeitliche Potentiale.

Noch ein kleiner Zusatz: Man kann doch heutzutage auf Strava ziemlich gut sehen, was die Konkurrenz so macht. Und die besten (jedenfalls in meinen Rennen) fahren halt nahezu alle +25TKM/Jahr. Will man da hin, muss man das auch machen. Da führt letztlich kein Weg dran vorbei.
 
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Solche Aussagen sind vollkommen daneben. Glaube niemand hat das Recht - v.a. nicht in einem Forum über einem völlig unbekannte Person und deren Familie zu urteilen.

Und Ehen gehen auch auseinander ohne dass es am Radsport gelegen hat! Hab bis zur Trennung auch 10-18h Pensum gehabt - gut als Lehrer mitunter weniger Arbeitszeit. Aber daran ist die Ehe nicht zerbrochen.
Ich rede von der Gesundheit und nicht von der Ehe. Ist mir doch egal und wenn sie ihn finanziell die Hosen auszieht oder sie damit einverstanden ist wie es derzeit läuft. Dieses Pensum an Stunden was @Hubschraubär arbeitet und dann diese Stunden am Sattel sind nicht ohne und ich weiß wovon ich rede bei 4 schichtig arbeiten und dann Radsport + privates obwohl ich keine Familie habe. Muss jeder selbst wissen alles gute
 
Das wird sich zeigen. Hängt ja auch von den Zielen ab. Da ich in der letzten Saison knapp (Platzierung nicht Leistung) an einem Weltmeistertitel geschnuppert habe muss dann evtl. nochmal was drauf.

Noch ein kleiner Zusatz: Man kann doch heutzutage auf Strava ziemlich gut sehen, was die Konkurrenz so macht. Und die besten (jedenfalls in meinen Rennen) fahren halt nahezu alle +25TKM/Jahr. Will man da hin, muss man das auch machen. Da führt letztlich kein Weg dran vorbei.
Ganz im Gegenteil, da führen viele Wege dran vorbei. Nur um mal einige zu nennen:
a) Trainingsqualität
b) Trainingsperiodisierung (Makro-, Meso-, Mikrozyklen)
c) individuelle Veranlagungen
d) Streckenprofil und Belastungsdauer bei einer Weltmeisterschaft
 
Ich rede von der Gesundheit und nicht von der Ehe. Ist mir doch egal und wenn sie ihn finanziell die Hosen auszieht oder sie damit einverstanden ist wie es derzeit läuft. Dieses Pensum an Stunden was @Hubschraubär arbeitet und dann diese Stunden am Sattel sind nicht ohne und ich weiß wovon ich rede bei 4 schichtig arbeiten und dann Radsport + privates obwohl ich keine Familie habe. Muss jeder selbst wissen alles gute
Auch das muss jeder selbst wissen. Hier solche Tipps zu geben ist lächerlich, jeder Mensch ist anders. Bleibt bei euch...

Privat - also Familie - hängt zwangsweise mit Gesundheit zusammen.

Ganz im Gegenteil, da führen viele Wege dran vorbei. Nur um mal einige zu nennen:
a) Trainingsqualität
b) Trainingsperiodisierung (Makro-, Meso-, Mikrozyklen)
c) individuelle Veranlagungen
d) Streckenprofil und Belastungsdauer bei einer Weltmeisterschaft

Trotzdem werden manche Parameter besser bei einem hohem Trainingsumgang verbessert ;) wobei eine Optimierung natürlich immer möglich ist. Wobei wenn wir ehrlich sind geht man dann trotzdem ned mit den Wochenstunden zurück ;)
 
Das wird sich zeigen. Hängt ja auch von den Zielen ab. Da ich in der letzten Saison knapp (Platzierung nicht Leistung) an einem Weltmeistertitel geschnuppert habe muss dann evtl. nochmal was drauf.
Hängt aber auch von vielen andren Faktoren ab, z. B. Arbeitspensum meiner Frau, eigene berufliche Projekte, Leistungsentwicklung, bekomme ich es regeneriert, Krankheiten, etc …

Solange es sich in der Entwicklung lohnt und zeitlich passt versuche ich es, ja.

In meinem Fall läuft das so: Ich plane Ziele, überlege mir was es dafür an Tesining braucht, strukturiere das zeitlich und bespreche es mit meiner Frau. Wenn sie einverstanden ist wird das gemacht und dann passt das auch für sie. Noch sehe ich da zeitliche Potentiale.

Noch ein kleiner Zusatz: Man kann doch heutzutage auf Strava ziemlich gut sehen, was die Konkurrenz so macht. Und die besten (jedenfalls in meinen Rennen) fahren halt nahezu alle +25TKM/Jahr. Will man da hin, muss man das auch machen. Da führt letztlich kein Weg dran vorbei.
So mache ich das im Prinzip auch. Bei dem Jahres-Umfang habe ich aber meine Zweifel. Nicht, das man nicht Blöcke mit solchen Wochen mal machen sollte. Man kann sich da durchaus aktuelle Trainingsvideos anschauen. Im L2 Bereich würde da eherder obere Bereich des Trainings präferiert. Das spart Zeit.
Und Kilometerleistungen würde ich auch eher je nach Landschaft und Gruppengröße bemessen. Eigentlich ist das eine sinnlose Größe für die Trainingssteuerung, da sie zum Zeit kaputt fahren auffordert.
 
Auch das muss jeder selbst wissen. Hier solche Tipps zu geben ist lächerlich, jeder Mensch ist anders. Bleibt bei euch...

Privat - also Familie - hängt zwangsweise mit Gesundheit zusammen.



Trotzdem werden manche Parameter besser bei einem hohem Trainingsumgang verbessert ;) wobei eine Optimierung natürlich immer möglich ist. Wobei wenn wir ehrlich sind geht man dann trotzdem ned mit den Wochenstunden zurück ;)
Du hast wirklich Probleme, dich zu benehmen. Der Ton ist unterirdisch.
 
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