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Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Trotzdem werden manche Parameter besser bei einem hohem Trainingsumgang verbessert ;)
Manche ja, andere vielleicht gerade nicht. Das ist ja gerade das Wesen von Periodisierung.

Der bei der GF-WM in Trento hinter mir platzierte fuhr 2022 drei Mal so viele Stunden (und km und Höhenmeter) wie ich. Selbst im Umfangs- und Intensitätshöhepunkt meiner Periodisierung einen Monat vor der WM erreichte ich nicht die Umfänge von ihm.
 

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Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Manche ja, andere vielleicht gerade nicht. Das ist ja gerade das Wesen von Periodisierung.

Der bei der GF-WM in Trento hinter mir platzierte fuhr 2022 drei Mal so viele Stunden (und km und Höhenmeter) wie ich. Selbst im Umfangs- und Intensitätshöhepunkt meiner Periodisierung einen Monat vor der WM erreichte ich nicht die Umfänge von ihm.

Ja einzelne Vergleiche sind auch immer schwierig zu sehen. Hab letztes Jahr auch viel investieren müssen mit (noch) wenig Ertrag aufgrund der Erkrankung. Dann kommt noch der Fahrertypus hinzu usw. Prinzipiell geb ich dir ka da recht :)

Btw: Intensitäthöhepunkt doch generell wenig Umfang? Oder war das eher auf die TSS als auf den IF bezogen?

Aber Tipps zu geben: hey du fährst du zu viel oder noch besser: und was kommt danach? Solche sinnlose und dummen Kommentare kann man sich sparen. Sinnlos von Raimi (meiner Meinung - nicht persönlich nehmen @raimi-27 :) ) bis überflüssiger Kommentar @ronde2009 ohne Bezug zum Thema. Kennt man ja 😅 Und jetzt wieder: ich habe keine Umgangsformen...´aber bei dir ist ja das Wort "lächerlich" schon verboten... und bei mir von Problemen reden :D
 
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So mache ich das im Prinzip auch. Bei dem Jahres-Umfang habe ich aber meine Zweifel. Nicht, das man nicht Blöcke mit solchen Wochen mal machen sollte. Man kann sich da durchaus aktuelle Trainingsvideos anschauen. Im L2 Bereich würde da eherder obere Bereich des Trainings präferiert. Das spart Zeit.
Und Kilometerleistungen würde ich auch eher je nach Landschaft und Gruppengröße bemessen. Eigentlich ist das eine sinnlose Größe für die Trainingssteuerung, da sie zum Zeit kaputt fahren auffordert.

Die Intensität oberes GA kannst du gerne mal probieren ;) das Training ist für Profis konzipiert. Hatte ich letzte Woche mit meinem Coach drüber. Trainiere so einen normalen Hobby oder Amateurfahrer und du schießt ihn schön ab ;) Ist nicht nur seine Meinung, auch mit anderen Trainieren hatte ich das Thema in einem Chat - Aussage war von den meisten genau die gleiche.

Man sollte bei den Trainern halt auch wissen, wen und für was sie trainieren (lassen).
 
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Btw: Intensitäthöhepunkt doch generell wenig Umfang? Oder war das eher auf die TSS als auf den IF bezogen?
In der direkten WK-Vorbereitung (2 x 3-Wochen) waren es 10-15 Stunden/Woche bei gleichzeitig hoher Intensität in 2 Einheiten/Woche à 4-5 h. Der Rest der Stunden war noch bissl TT-Rad und gering Strukturiertes bzw. auch mal eine Wanderung mit der Holden in den Bergen. Ich verfolge nicht meine Metriken, aber Mitfahrer meinten, es seien in den 2 Schlüsseleinheiten/Woche jeweils Rennsimulationen. ;-)
 
In der direkten WK-Vorbereitung (2 x 3-Wochen) waren es 10-15 Stunden/Woche bei gleichzeitig hoher Intensität in 2 Einheiten/Woche à 4-5 h. Der Rest der Stunden war noch bissl TT-Rad und gering Strukturiertes bzw. auch mal eine Wanderung mit der Holden in den Bergen. Ich verfolge nicht meine Metriken, aber Mitfahrer meinten, es seien in den 2 Schlüsseleinheiten/Woche jeweils Rennsimulationen. ;-)

Ah okay, jetzt verstehen wir uns ;)

Mein TK ist auch weit vorne mitgefahren und war 15min schneller als ich. Trainingsumfang: deutlich weniger, aber ehemaliger CC BuLi Fahrer, mehrfacher bayerischer Meister im MTB (Marathon CC etc.) Fährt nur nach Puls, altes Felge RR... glaube manchmal darf beim die muss man die Radzeit mit der Trainingszeit kombinieren :D

Gut, klar ich war zwischen Gruppe 1 und 2, wie immer des kostet effektiv Zeit... vor allem solo auffahren in der zweiten Ebene :p Aber manche profitieren einfach von der Vergangenheit und an der Erfahrung
 
Ja einzelne Vergleiche sind auch immer schwierig zu sehen. Hab letztes Jahr auch viel investieren müssen mit (noch) wenig Ertrag aufgrund der Erkrankung. Dann kommt noch der Fahrertypus hinzu usw. Prinzipiell geb ich dir ka da recht :)

Btw: Intensitäthöhepunkt doch generell wenig Umfang? Oder war das eher auf die TSS als auf den IF bezogen?

Aber Tipps zu geben: hey du fährst du zu viel oder noch besser: und was kommt danach? Solche sinnlose und dummen Kommentare kann man sich sparen. Sinnlos von Raimi (meiner Meinung - nicht persönlich nehmen @raimi-27 :) ) bis überflüssiger Kommentar @ronde2009 ohne Bezug zum Thema. Kennt man ja 😅 Und jetzt wieder: ich habe keine Umgangsformen...´aber bei dir ist ja das Wort "lächerlich" schon verboten... und bei mir von Problemen reden :D
Ich finde Dein Auftreten hier wiederholt unverschämt.
 
Ganz im Gegenteil, da führen viele Wege dran vorbei. Nur um mal einige zu nennen:
a) Trainingsqualität
b) Trainingsperiodisierung (Makro-, Meso-, Mikrozyklen)
c) individuelle Veranlagungen
d) Streckenprofil und Belastungsdauer bei einer Weltmeisterschaft

Wir reden hier nicht von der UCI, sondern von der WUCA. Mir ist da persönlich noch niemand mit wenig Volumen untergekommen. Das sind alles Träumereien …

Die anderen Punkte, die du da ansprichst beherzige ich natürlich. (Talent mal ausgenommen)
 
Ah okay, jetzt verstehen wir uns ;)

Mein TK ist auch weit vorne mitgefahren und war 15min schneller als ich. Trainingsumfang: deutlich weniger, aber ehemaliger CC BuLi Fahrer, mehrfacher bayerischer Meister im MTB (Marathon CC etc.) Fährt nur nach Puls, altes Felge RR... glaube manchmal darf beim die muss man die Radzeit mit der Trainingszeit kombinieren :D

Gut, klar ich war zwischen Gruppe 1 und 2, wie immer des kostet effektiv Zeit... vor allem solo auffahren in der zweiten Ebene :p Aber manche profitieren einfach von der Vergangenheit und an der Erfahrung
Und von den Lebenskilometern, das darf man nicht vergessen.
 
Die Intensität oberes GA kannst du gerne mal probieren ;) das Training ist für Profis konzipiert. Hatte ich letzte Woche mit meinem Coach drüber. Trainiere so einen normalen Hobby oder Amateurfahrer und du schießt ihn schön ab ;) Ist nicht nur seine Meinung, auch mit anderen Trainieren hatte ich das Thema in einem Chat - Aussage war von den meisten genau die gleiche.

Man sollte bei den Trainern halt auch wissen, wen und für was sie trainieren (lassen).
Und sich dann auch mal anschauen, was Profis für Umfänge fahren, TROTZ der vielen Rennen. Analysiert man deren Winterprogramm und stellt sich vor, dass die weniger Rennen fahren würden und damit weniger Regeneration bräuchten, wären sie reihenweise bei +35TKM, wenn nicht gar +40TKM.
 
Was ich mich auch noch Frage: Wie kommt man eigentlich darauf, dass jemand der viel trainiert und Ambitionen hat sich nicht mit den absoluten Basics, wie Periodisierung, beschäftigt hat. Ich finde das schon unverschämt, da ich das bei anderen immer erstmal voraussetze.
 
Was ich mich auch noch Frage: Wie kommt man eigentlich darauf, dass jemand der viel trainiert und Ambitionen hat sich nicht mit den absoluten Basics, wie Periodisierung, beschäftigt hat. Ich finde das schon unverschämt, da ich das bei anderen immer erstmal voraussetze.
Im Allgemeinen würde ich da überhaupt nicht darauf kommen. Anhand Deiner Formulierung "Ich selbst arbeite im Mittel 45-50h / Woche. Dennoch gibt es kaum Wochen unter 12h - im Grunde versuche ich schon auf 15h / Woche zu kommen." wirkte es für mich wie eine zumindest in Sachen Umfängen gering ausgeprägte Periodisierung. Wollte damit nicht unverschämt sein, sondern allenfalls konstruktiv Alternativen aufweisen.
 
Das wird sich zeigen. Hängt ja auch von den Zielen ab. Da ich in der letzten Saison knapp (Platzierung nicht Leistung) an einem Weltmeistertitel geschnuppert habe muss dann evtl. nochmal was drauf.
Hängt aber auch von vielen andren Faktoren ab, z. B. Arbeitspensum meiner Frau, eigene berufliche Projekte, Leistungsentwicklung, bekomme ich es regeneriert, Krankheiten, etc …

Solange es sich in der Entwicklung lohnt und zeitlich passt versuche ich es, ja.

In meinem Fall läuft das so: Ich plane Ziele, überlege mir was es dafür an Tesining braucht, strukturiere das zeitlich und bespreche es mit meiner Frau. Wenn sie einverstanden ist wird das gemacht und dann passt das auch für sie. Noch sehe ich da zeitliche Potentiale.

Noch ein kleiner Zusatz: Man kann doch heutzutage auf Strava ziemlich gut sehen, was die Konkurrenz so macht. Und die besten (jedenfalls in meinen Rennen) fahren halt nahezu alle +25TKM/Jahr. Will man da hin, muss man das auch machen. Da führt letztlich kein Weg dran vorbei.
Du bist in der Lage auf eine Frage sachlich zu antworten. Das schätze ich. Warum man immer so ausfällig werden muss verstehe ich nicht. Das man mich als unangenehm empfindet ist ja immer eine Wahrnehmungsfrage, die so individuell nicht falsch ist. Es kommt halt darauf an, was man aus Geschriebenem für sich selber so herausfiltert.
Ich fragte nach dem danach insbesondere deshalb, weil ich sehe, wie sich manche in eine Idee versteifen und danach eigentlich nichts Positives rauskommt. Wenn man dann bei 20 Std. Training angekommen ist wird sich zeigen, was auf der Strecke blieb. Als Rentner werde ich das aber auf jeden Fall anstreben, viel mehr zu fahren und mich wieder mit den Freunden morgens zur langen Ausfahrt treffen. Dann Mittagessen, Schläfchen und in den Garten setzen.
Zu dem, was da über oberes L2 geschrieben wurde, müsste man sich nochmal das Konzept von Inigo San Milan anschauen. Der steuert auch über HF und Laktat. Da sollte das obere L2 im Prinzip seiner Zone 2 entsprechen und für normale Hobbysportler bei einer Dauer von 60-90 Minuten mehrmals wöchentlich genau so gut verträglich sein, wie für Profis. Da halte ich die Aussage, man sollte weniger intensiv trainieren für völlig falsch. Das war schon in den neunziger Jahren ein Märchen. Kurze Trainingszeit niemals mit zu niedrigen Intensitäten verschwenden.
Damals ga es untersuchungen an Hobbysportlern im Laufen, die alle als viel zu intensiv trainierend bezeichnet wurden. Wenn man die aber in der von ihnen verwendeten Trainingszeit im Laufen niedriger belastete war der Trainingseffekt geringer. Das wurde kürzlich auch in Untersuchungen gefunden, die 60 minütiges L2 Training im mittleren Bereich mit L2 + Sprintausdauerintervallen verglich. Die Reaktionen der Signalwege waren da bei den Primingeinheiten vergleichbar mit denen von längeren Ausdauereinheiten.
Würde zu dem Konzept von San Milan auch dieses Interview empfehlen. Es erscheint mir schon recht plausibel, was er für Hobbysportler zu L2 Training sagt. https://peterattiamd.com/inigosanmillan2/
 
Im Allgemeinen würde ich da überhaupt nicht darauf kommen. Anhand Deiner Formulierung "Ich selbst arbeite im Mittel 45-50h / Woche. Dennoch gibt es kaum Wochen unter 12h - im Grunde versuche ich schon auf 15h / Woche zu kommen." wirkte es für mich wie eine zumindest in Sachen Umfängen gering ausgeprägte Periodisierung. Wollte damit nicht unverschämt sein, sondern allenfalls konstruktiv Alternativen aufweisen.

Ja
Du bist in der Lage auf eine Frage sachlich zu antworten. Das schätze ich. Warum man immer so ausfällig werden muss verstehe ich nicht. Das man mich als unangenehm empfindet ist ja immer eine Wahrnehmungsfrage, die so individuell nicht falsch ist. Es kommt halt darauf an, was man aus Geschriebenem für sich selber so herausfiltert.
Ich fragte nach dem danach insbesondere deshalb, weil ich sehe, wie sich manche in eine Idee versteifen und danach eigentlich nichts Positives rauskommt. Wenn man dann bei 20 Std. Training angekommen ist wird sich zeigen, was auf der Strecke blieb. Als Rentner werde ich das aber auf jeden Fall anstreben, viel mehr zu fahren und mich wieder mit den Freunden morgens zur langen Ausfahrt treffen. Dann Mittagessen, Schläfchen und in den Garten setzen.
Zu dem, was da über oberes L2 geschrieben wurde, müsste man sich nochmal das Konzept von Inigo San Milan anschauen. Der steuert auch über HF und Laktat. Da sollte das obere L2 im Prinzip seiner Zone 2 entsprechen und für normale Hobbysportler bei einer Dauer von 60-90 Minuten mehrmals wöchentlich genau so gut verträglich sein, wie für Profis. Da halte ich die Aussage, man sollte weniger intensiv trainieren für völlig falsch. Das war schon in den neunziger Jahren ein Märchen. Kurze Trainingszeit niemals mit zu niedrigen Intensitäten verschwenden.
Damals ga es untersuchungen an Hobbysportlern im Laufen, die alle als viel zu intensiv trainierend bezeichnet wurden. Wenn man die aber in der von ihnen verwendeten Trainingszeit im Laufen niedriger belastete war der Trainingseffekt geringer. Das wurde kürzlich auch in Untersuchungen gefunden, die 60 minütiges L2 Training im mittleren Bereich mit L2 + Sprintausdauerintervallen verglich. Die Reaktionen der Signalwege waren da bei den Primingeinheiten vergleichbar mit denen von längeren Ausdauereinheiten.
Würde zu dem Konzept von San Milan auch dieses Interview empfehlen. Es erscheint mir schon recht plausibel, was er für Hobbysportler zu L2 Training sagt. https://peterattiamd.com/inigosanmillan2/

Es gibt immer mehr Meinungen ist ja okay und der Ansatz erscheint mir auch plausibel. Ich verfolge ihn ja ähnlich, dass ich kürzere Einheiten eine höhere GA fahre als bei einer kurzen. Jetzt das ABER: trotzdem unter dem von ihm vorgesehen Intensität und ich würde mich aufgrund meiner Leistungsfähigkeit nicht als die klassischen Hobbysportler sehen. Wenn ich mir die anschaue, dann halte ich und viele andere es für too much.
 
Ein großes Problem liegt glaub ich immer noch in den Köpfen von Sportlern und Trainern, die entweder noch damit groß geworden sind (oder auch aktuell immer noch auf Artikel dazu stoßen), seinem Körper irgendwie eine gewisse Sparsamkeit anzutrainieren. Nicht zu viel zu futtern mitnehmen, mal nen Riegel, "Gels aber nur für Wettkämpfe".

Meines Erachtens alles ein minimaler Effekt im Vergleich dazu, wenn man im Training seinen Körper durchaus mehr "knechtet" aber dabei auch richtig gut versorgt. Fett unterstrichen, quasi.

Ich bin eigentlich immer im obersten GA2 bis SST-Bereich unterwegs, manchmal 20-Minüter drunter/drüber (dann aber auch nur 2, und wieder nach Hause), manchmal ne Stunde nahe der FTP.. und Gels habe ich immer dabei, pro Stunde mindestens eins, ob draußen oder Zwift, in den Flaschen immer Kohlenhydrat-Plörre.

Bevor ich dann zum "Lückenfüllen" am nächsten Tag nochmal 3 oder 4 Stunden locker fahre, mache ich lieber einen Ruhetag zum Nachfüllen oder regenerieren. Und dann wieder "richtig" trainieren. Bei mir hat das zumindest zu einer für mich per alter Schule nie erreichten "Standfestigkeit" geführt. Wenn früher mal etwas über 2 h lang zur Sache ging, bekam ich immer Probleme, trotz wirklich reichlicher Umfänge.

Zu den Leutchen, die sich hier so austauschen, wäre es vielleicht ganz passend zu wissen, um was für Wettkämpfe es sich da eigentlich handelt, bzw. womit wir es hier zu tun haben.. ich lese hier was von Weltmeisterschaften, die 20 Stunden dauern, okay, dann wieder Granfondo-WM.. der Dritte trainiert für kurze Rennen.. da sollte man eh überlegen, was man hier so durcheinander wirft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und sich dann auch mal anschauen, was Profis für Umfänge fahren, TROTZ der vielen Rennen. Analysiert man deren Winterprogramm und stellt sich vor, dass die weniger Rennen fahren würden und damit weniger Regeneration bräuchten, wären sie reihenweise bei +35TKM, wenn nicht gar +40TKM.

Marcel Kittel war ein "fauler" Rennradler. Er trainierte nur +10TKm im Jahr, plus die Rennen. Als er dann von Quickstep zu Katusha wechselte, sah man in sein Daten und meinte daß da noch viel mehr Potential in ihm steckt und hat angefangen ihn zu drängen. Das Resultat ist bekannt. So gesehen sind KM nicht alles. Es ist alles viel zu individuell und man sollte es nicht pauschalisieren nur weil andere auch viel fahren.
 
Genau. Dahingehend dass man die kurzen GA Einheiten ja so in seinen Plan einbaut. 90min 280 ist bei mir okay aber mehr als 90min würde ich nicht sagen dass ich "locker" fahren könnte ;)
Habe es gerade ausprobiert. Mit .7 würde ich im Moment gut fhren und locker rauskommen. Darüber wird es anstrengend. Es ist eine Frage von wenigen Watt und Tagesform.
 
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