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Welche Carbon Clincher

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Ihr habt mich von den Zipp abgebracht (wahrscheinlich mit gutem Grund). Wenn ihr mir schon so aktiv bei der LRS suche helft könnt ihr mir ja auch noch bei der Naben bzw. der Speichenwahl helfen? Was empfiehlt ihr? Die Enve 1.45 clincher sollten es aber bleiben da ich denke das es ein guter Kompromiss ist.

Naben: Acros Road:54 (schwarz oder rot)
Felgen: Enve .45 Clincher
Speichen: Sapim CX-Ray
Nippel: Sapim inverted Alu
Gewicht: 1385gr

Optionen:
Naben: Acros Road:54 weiß o. Sonderfarbe: +30€
Naben: Acros Road:54 verchromt: +50€
Naben: Heylight Leichtlauf CFK: -30gr +100€ (silber/carbon)
Naben: Extralite Ultrahubs SX/SLX: -115gr +200€ (schwarz)
Naben: Chris King R45: +15gr +200€ (freie Farbwahl)
Speichen: Sapim Superspokes: -25gr +50€
 
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ja klar, pech haben kann man immer, und da lag ich "zwischen den zeilen" ja gar nicht so schlecht mit deiner erfahrung....

Wie arrogant kann man eigentlich sein? Ab wann ist man den erfahren nach Deinem Gusto? Ich welchem Revier fährst Du überhaupt deine angeblichen pannenfreien 50tk, das verschweigst Du schön – kommst aber mit platt verallgemeinerten Thesen daher.:spinner:
 
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Wie arrogant kann man eigentlich sein? Ab wann ist man den erfahren nach Deinem Gusto? Ich welchem Revier fährst Du überhaupt deine angeblichen pannenfreien 50tk, das verschweigst Du schön – kommst aber mit platt verallgemeinerten Thesen daher.:spinner:

pedalierer, was willst du mit deinen beleidigungen erreichen?

dachtest sicher mit deinen 60t km hättest du die "erfahren"-keule auf deiner seite und bist enttäuscht dass kein applaus kam.
aber wenn man so austeilt wie du muss man auch einstecken können...

60t km sind vllt. fünf oder sechs jahre radsport, da willst du dich doch wohl nicht selber zu den erfahrenen rechnen, oder?

mein radrevier ist übrigens nicht die großstadt, sondern die landstrasse ;-)
 
AW: Welche Carbon Clincher

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Naben: Acros Road:54 (schwarz oder rot)
Felgen: Enve .45 Clincher
Speichen: Sapim CX-Ray
Nippel: Sapim inverted Alu
Gewicht: 1385gr

Ich hab jetzt aus diversen Beiträgen heraus gelesen, dass der Felix gerne die Acros-Naben empfiehlt. Da mir die mal so garnix sagen, würde mich interresieren wie die im Vergleich zu DT-Naben so sind, beser/schlechter/gleichwertig? Nicht dass ich jetzt was gegen die Across hätte.
 
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Ich hab jetzt aus diversen Beiträgen heraus gelesen, dass der Felix gerne die Acros-Naben empfiehlt. Da mir die mal so garnix sagen, würde mich interresieren wie die im Vergleich zu DT-Naben so sind, beser/schlechter/gleichwertig? Nicht dass ich jetzt was gegen die Across hätte.

Das würde mich auch mal interessieren. Da man nicht viel von denen hört. Von den Chris King oder von Dt Swiss 240s hört man immer viel.
 
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Wenn ich euch jetzt erklären, was die Acros zu meinem Favoriten macht, ist das sicher doof. Ihr wollte ne "unabhängige" Meinung, oder?

Felix
 
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mein radrevier ist übrigens nicht die großstadt, sondern die landstrasse ;-)

Die Landstraße ist wohl im Pannenrisiko kein Vergleich zu urbanen Strukturen. Deiner Erfahrungen mit Glassplittern etc. sind also dünn gesäht, also spar Dir bitte Tips wie „Pannen wären meist selbst verschuldet“. Auf freier Strecke außerhalb von Ortschaften habe ich vielleicht 2 Pannen in meinem Leben gehabt.

Man muss auch nicht 10 Jahre RR fahren um eine solide Fahrtechnik zu erlangen oder zu wissen wie man mit dem Handschuh Splitt vom Reifen kratzt.
 
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pedalierer, gestern klang das aber anders

Aha, in der 1/10 sekunde vom reinfahren in den Splitter bis zum kaputten Schlauch pickst Du also ein einzelne Scherbe beim fahren aus dem Reifen und das während der Fahrt. Du hast meinen Respekt für diese gottgleichen Skills. Was rauchst Du so?:mex:

heute klingt es so:

Man muss auch nicht 10 Jahre RR fahren um eine solide Fahrtechnik zu erlangen oder zu wissen wie man mit dem Handschuh Splitt vom Reifen kratzt.

in diesen widerspruch hast du dich natürlich jetzt selber reingeritten.:p

diese technik benötigt man übrigens NACHDEM man durch splitter gefahren ist, also genau für deinen fall, deshalb ist es von mir auch ein gutgemeinter tipp gewesen,

ein weiterer gutgemeinter ratschlag für leute deines schlage wäre:

erst gar nicht durch die splitter fahren:D

aber dafür müsstest du noch an deiner fahrtechnik feilen;)
 
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Wenn ich euch jetzt erklären, was die Acros zu meinem Favoriten macht, ist das sicher doof. Ihr wollte ne "unabhängige" Meinung, oder?

Felix

Um die Unabhängigkeit geht es mir ehr weniger. Ich suche mehr nach Erfahrungen. Denn man hört nicht viel von denen. Konntest du selber schon Erfahrungen mit denen sammeln?

Wie ist den der Freilaufsound bei den Acros? Der von den Chris King ist ja bekanntermaßen etwas lauter.
 
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Hi

Ich nehme an, du hast mal in meiner Galerie geschaut, dort findest du eine Vielzahl von Acros-Naben.
Da die Naben zu 99% in Deutschlang gefertigt sind, was höchste Qualität und schnellsten service sicherstellt, ist Acros der Ideale Partner für mich, wenn es um Naben geht.
Die Dinger sind leicht (94/206gr), preiswert und zuverlässig.
Es gibt sie in verschiedensten Lochzahlen und Farben.

Den vergleich zu DT brauchen sie nicht zu scheuen.
Die DT sind zwar altbewährt und gelten als Inbegriff der Zuverlässigkeit.
Allerdings steht dort die Entwicklung seit ihrer Einführung vor gut 8 Jahren still. Die Naben haben lediglich ein billigeres Finish (Lack und Aufkleber) bekommen.
Da ist auch ein großer Kritikpunkt bei den DT. Die sehen nach 2-3 oder mehr jahren einfach nicht mehr schön aus, obwohl die technik noch in ordnung ist. Oft speiche ich DT-Naben wieder neu ein, ärgere mich aber immer über den gemeinen "Lackwurm", der sich in den Flanschen einnistet und hier den Lack unansehnlich abblättern lässt.

Bei Naben, die ich (auf Grund meiner geringen Abnahmemengen) teurer verkaufen müsste als die Acros, erwarte ich da einfach mehl als ein lackiertes Stück Alu.
Gerüchten zur Folge sind die 240er auch nur noch Swiss-designed (DT schweigt zu Fragen, ob die Naben denn noch in der Schweiz hergestellt werden)

So sind die Acors für mich eine leichtere, günstigere, optisch ansprechendere, aber nicht minder zuverlässige Alternative.
Vom Freilauf sind sie schon zu den lauten Naben zu zählen. Aber es ist ein gefälliger, nicht zu aufdringlicher Sound. Kein Kreischen und kein Knattern.

Die Kings haben ja ihren Typischen "angry bee sound", der aber je nach Zustand und Fettfüllung gar nicht so brutal laut und kreischend ist, wie man das von eingefahrenen und ungefetteten MTB-Naben kennt.

Gruss, Felix
 
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ich komme noch mal zurück auf meine lieblings-lr zipp 404 und die nach felix meinung zu geringe steifigkeit.

thor hushovd der ja bekanntermassen richtig bums beim sprint auf die räder bringt hat seinen weltmeistertitel auf serienmässig 16/20 gespeichten 404 ersprintet. als teamfahrer hätte er ohne probleme die auch serienmässig angebotenen "max"-versionen mit 20/24 er speichung fahren können, hat er aber er gerade als sprinter nicht für nötig befunden, bei flandern und roubaix (2010) ist er mit 16/20 gespeichten 303 gefahren... noch fragen zu steifigkeit und stabilität?
 
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Ja!

Teamfahrern kann es nahezu egal sein, wie lange die Räder halten, die bekommen nämlich ständig neue.
Selbst wenn auf einer Etappe was kaputt geht, ist ein Teamfahrzeug immer in nächster Nähe.
Cancellara hatte bei Paris-Roubaix 2010 mit den 303er Zipps einen Speichenbruch.
Man sieht, wie er seine Bremse hinten aufmachen muss.

Welcher Hobbyfahrer hat den Luxus sich weder handwerklich noch finanziell um sein Material kümmern zu müssen.
Der Threadersteller mag mag noch nichtmal Schlaufreifen, wie nervig wäre es dann wohl für ihn, wenn er mitten in der Saison oder gar einer Rennserie seine Sonderspeiche reißt.
Man müsste, sofern man überhaupt kurzfristig Ersatz bekommt (bei Sapim CX-Ray staight pull in 232mm will ich das erstmal sehen) das ganze Rad zerlegen um eine Speiche zu ersetzen.

Profis sind da definitiv kein Maßstab. Sie können sich zwar kaum aussuchen, was sie fahren, müssen sich dafür aber um nichts sorgen.

Ich habe mir den Tour-test nochmal angesehen. Zwischen dem schlechtesten Vorderrad und den 404 sind genau 2W bei 30km/h und 5,1W bei 40km/h.
Das ganze wohlgemerkt in einem versuchsaufbau mit einen einzelnem Laufrad ohne Verwirbelungen der Gabel, Bremse und all dem, was dahinter noch kommt.
Ich bin mir da sehr sicher, dass die bauchige Enve 1.45 mit 20/24 CX-Ray eher besser dasteht als der LRS von Citec.

Gruss, Felix
 
AW: Welche Carbon Clincher

Ja!

Teamfahrern kann es nahezu egal sein, wie lange die Räder halten, die bekommen nämlich ständig neue.
Selbst wenn auf einer Etappe was kaputt geht, ist ein Teamfahrzeug immer in nächster Nähe.

Gruss, Felix

sorry, felix, aber das ist ausgemachter blödsinn, niemand, schon gar kein profi riskiert im rennen leichtfertig einen defekt, meistens ist danach das rennen gelaufen oder das team verschlissen, bei flandern oder roubaix mit einem standard-zipp zu fahren heisst schon was, wo sich viele oldschool-flachprofilräder mit 32/36 bauen lassen.
dieses jahr hat übrigens nygard auch wiedder auf einem standard 16/20 zipp 303 gewonnen.

was du jetzt erst gar nicht zu erklären versucht hast ist, warum der sprinter hushovd keine 20/24 speichung, sondern die ach so schlechte kraftübertragung der 16/20 speichung für seine weltklasse-sprints wählt.
 
AW: Welche Carbon Clincher

Ich habe keinen Einblicke in die Team und ihre Entscheidungen, zum Material.
Vielelicht soll er es so fahren, vielleicht will er es. Vielleicht hat er diese Wahl gar nicht, weil gerade keine 20/24L da waren.
Vielleicht muss er es so fahren um genau leute wie dich von irgednwas zu überzeugen. Vielleicht will Zipp das als Sponsor so um genau das behaupten zu können, dass selbst die leichten steif genug sind. Du glaubst nicht, was Profis alles machen/erzählen müssen, wenn sie ihre fütternde Hand nicht verlieren wollen.
Das sind doch alles Abhängigkeiten im Profisport.
Das ist also reine Mutmaßung zu schullsfolgern, das muss das beste sein, weils die besten fahren.

Das beste könnte es sein, wenns alle hobbyfahrer aus eigener Tasche zahlen und eigener Überzeugung fahren würden.

Felix
 
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Man verrennt sich da schnell in was. Für einen Normalfahrer reicht jeder Satz mit 32 Speichen bestens aus. Die Vorteile von teuren Laufrädern gibts eher auf dem Papier als in der Praxis. Ich wollte früher auch immer das möglichst schnellste Laufrad haben, heute weiß ich das der Effekt viel zu klein und die Investition nicht Wert ist.
Ich würde lieber Laufräder mit aktueller Technik bauen als mit Sachen die es schon 30 Jahre gibt (wenn man Carbon mal aussen vor lässt) und nicht versuchen möglichst leichte Laufräder zu bauen die dann im Endeffekt nur weniger halten.

Damit meine ich z.B. 2:1 oder Paired Spoking und zwar ohne Löcher auszulassen, dass sieht einfach nur hingepfuscht aus. Und ich sehe auch nicht den geringsten Grund dafür heute noch Speichen mit Bogen zu verwenden, nur weil die Leute es nicht schaffen die Speichenlängen auszurechnen oder sich nicht an neue Sachen rantrauen. Das Zeug ist nicht verfügbar weils Nachteile hätte sondern nur weils keiner will und der Markt nur die Masse bedient.
 
AW: Welche Carbon Clincher

ich komme noch mal zurück auf meine lieblings-lr zipp 404 und die nach felix meinung zu geringe steifigkeit.

Kommt drauf an, welche 404.
ich hab einen Satz der amerikanischen Version noch ohne Golfballoptik und mit Messerspeichen.
Die sind super steif, halten seit 6 Jahren mit Einsatz bei Rennen und Alpin
(z.Bsp. TourTransalp). Klasse LRS.
Der andere Zipp 404 LRS ist zwei Jahre alt, die deutsche Version und haut mich nicht vom Hocker.
Weitaus weicher und im Wiegetritt spürbar.
 
AW: Welche Carbon Clincher

Ich habe keinen Einblicke in die Team und ihre Entscheidungen, zum Material.
Vielelicht soll er es so fahren, vielleicht will er es. Vielleicht hat er diese Wahl gar nicht, weil gerade keine 20/24L da waren.
Das ist reine Mutmaßung zu schullsfolgern, das muss das beste sein, weils die besten fahren.

Das beste könnte es sein, wenns alle hobbyfahrer aus eigener Tasche zahlen und eigener Überzeugung fahren würden.

Felix

nein, die schlussfolgerung "das muss das beste sein, weils die besten fahren" habe ich nicht gemacht, aber folgende sehr naheliegende schlussfolgerung würde ich ziehen,

wenn ein hushovd freiwillig mit der 16/20 speichung seinen titel einfährt, kann die kraftübertragung nicht so schlecht sein wie du uns hier glauben machen willst.

aber ich habe mittlerweile den eindruck, dass deinen perönlichen vetriebsinteressen einer präzisen argumentation und wertung vorgezogen werden.
 
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aber ich habe mittlerweile den eindruck, dass deinen perönlichen vetriebsinteressen einer präzisen argumentation und wertung vorgezogen werden.

Das würde ja bedeuten, dass ein LRS mit 20/24Speichen, wovon 12 dan Antriebsmoment übertragen nicht steifer wären als 16/20 Speichen, wovon nur 5 die Kraft zur Felge leiten und ich diese Unwahrheit nur verbreite um etwas zu verkaufen.

Aber ich befüchte, Thor hat sich gefreut endlich mal einen Hobbyfahrer wie dich zu treffen, der so unendlich viel Erfahrung voim Material und dem Leben hat, dass er dir erstmal im Vertrauen alles über seine Räder und seine Vorlieben erzählt hat.

Nehmen wir mal an, du hättest Recht und die 404 sind so ultrasteif, dass Thor keinen anderen LRS fahren wollte, wenn er die absolut freie Wahl hätte.
Was juckts den 65-Hobbyfahrer?

Bleibt immernoch das Argument der Reparierbarkeit im Defektfall, wenn man kein Materialsponsoring und keinen Teammechaniker hat.
Achso, und das Gewicht und der Preis.

Felix
 
AW: Welche Carbon Clincher

bei flandern oder roubaix mit einem standard-zipp zu fahren heisst schon was, wo sich viele oldschool-flachprofilräder mit 32/36 bauen lassen.
dieses jahr hat übrigens nygard auch wiedder auf einem standard 16/20 zipp 303 gewonnen.

was du jetzt erst gar nicht zu erklären versucht hast ist, warum der sprinter hushovd keine 20/24 speichung, sondern die ach so schlechte kraftübertragung der 16/20 speichung für seine weltklasse-sprints wählt.
Nehmen wir mal an, er fährt einen neuen frisch abgedrückten LRS. Dann gehe ich davon aus, dass er 260 km (auch über 60 km Kopfsteinpflaster) aushält, sogar bei der Antriebsleistung eines Profis.
Aber das Material altert (durch Lastwechsel, etc.). Und genau das können dir Profis vermeiden, indem sie einen LRS nach jedem rennen gründlich checken lassen und im Bedarfsfall ersetzen.
Ein Hobbfahrer kann das (meist) nicht.
Ergo, im meinen Augen nicht alltagstauglich!

mfg,
Armin
 
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Ich hab jetzt aus diversen Beiträgen heraus gelesen, dass der Felix gerne die Acros-Naben empfiehlt. Da mir die mal so garnix sagen, würde mich interresieren wie die im Vergleich zu DT-Naben so sind, beser/schlechter/gleichwertig? Nicht dass ich jetzt was gegen die Across hätte.

Die Naben sind top, ohne Frage... Freilauf nicht ganz so aufdringlich wie bei Fulcrum, aber dennoch als Klingelersatz zu gebrauchen... Regen problemlos, Optik gefällt mir persönlich sehr gut, Gewicht auch top... Vorsicht nur beim Kassettenwechsel: habe beim Kassette abziehen schon öfter versehentlich die komplette Nabe auseinandergenommen ;)

Bin seit knapp 10.000 km mit den Naben unterwegs, der komplette Laudradsatz (Acros Naben, Kin Lin 300 Felge, 28/32 er Sapim) stammt auch vom Felix, im Vergleich zu den vorher bewegten Ksyrium Elite und Fulcrum R3 ein himmelweiter Unterschied in Sachen Steifigkeit und Agilität...
 
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