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Was "sollte" eine (Hobby) Rennradler.....

börndout

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Renner der Woche
Renner der Woche
...wohl so in seinem Radlerdarsein am Ende "erledigt" haben, was mein ihr, was hab ihr noch so für Punkte auf Eurer Agenda stehen die unbedingt auf ihre Abarbeit warten. Würde mich mal interessieren. Da bei mir mein vermeintliches Ende wohl näher als mein Anfang her ist (52 Jahre), macht man sich schon mal solche (zugegeben unwichtige) Gedanken.
Wahrscheinlich kommen jetzt auch viele witzig und nicht ernst gemeinte Beiträge...aber vielleicht überwiegen ja doch die ehrlichen....bin gespannt!
 
Ganz einfach ... am Ende jeder Saison mit sich und dem Erreichten zufrieden sein und "froh und munter" weiterradeln. Keinesfalls den Spaß am Radeln verlieren. :)

Obs 2.000 km mehr oder weniger sind, scheißegal, hängt meist mit dem Wetter und der eigenen Gesundheit zusammen.

Mal was anderes machen, z.B. als Flachlandradler ins Hochgebirge, und schaun, obs einem passt (mir hats nach dem erfolgreichen Großglockner vor 3 Jahren nicht gepasst, bin aber um eine Erfahrung reicher).

Den eigenen "Stunden"weltrekord brechen: Mal ne Stunde mit Ü40 km/h durch die Gegen brettern (ich scheitere aktuell noch an 39kommahoch).

Abseits des Asphalts rennradeln, eine ganz neue Erfahrung des "Fahrsicherheitstrainings".

Im Winter radeln.


Kurz: all das machen, was man zuvor noch nicht / nie gemacht hat, dabei aber nicht vergessen, in sich hineinzuhören.


P.S.: bin übrigens ein Jahr älter als du.

Cheers, Thomas.
 
...wohl so in seinem Radlerdarsein am Ende "erledigt" haben, was mein ihr, was hab ihr noch so für Punkte auf Eurer Agenda stehen die unbedingt auf ihre Abarbeit warten. Würde mich mal interessieren. Da bei mir mein vermeintliches Ende wohl näher als mein Anfang her ist (52 Jahre), macht man sich schon mal solche (zugegeben unwichtige) Gedanken.
Wahrscheinlich kommen jetzt auch viele witzig und nicht ernst gemeinte Beiträge...aber vielleicht überwiegen ja doch die ehrlichen....bin gespannt!

Gleicher Jahrgang (wahrscheinlich) :)

Noch ein paar Pässe Ü 2000 m
Ü 300 km Rennen/RtF (z.B. Mecklenburger Seen Runde)
Mit 70 immer noch OHNE Motor RR fahren

Gruß
Frank
 
Bin Jahrgang 1959 und fahre mittlerweile 40 Jahre Rennrad.
Für die Zukunft
- Ötztaler 2019 ( ... bis jetzt nur auf 2 Tage verteilt :cool: )
- Mt. Ventoux
und möglichst viele Radcamps in Österreich und am Gardasee Peschiera.
Bin vor 5 Jahren von Hamburg nach Mittenwald gezogen ( ... nicht wegen RR fahren ) und hab förmlich die 2. Luft bekommen. Pässe ohne Ende, Österreich und Italien um die Ecke.
 
Ganz einfach ... am Ende jeder Saison mit sich und dem Erreichten zufrieden sein und "froh und munter" weiterradeln. Keinesfalls den Spaß am Radeln verlieren. :)

Obs 2.000 km mehr oder weniger sind, scheißegal, hängt meist mit dem Wetter und der eigenen Gesundheit zusammen.

Mal was anderes machen, z.B. als Flachlandradler ins Hochgebirge, und schaun, obs einem passt (mir hats nach dem erfolgreichen Großglockner vor 3 Jahren nicht gepasst, bin aber um eine Erfahrung reicher).

Den eigenen "Stunden"weltrekord brechen: Mal ne Stunde mit Ü40 km/h durch die Gegen brettern (ich scheitere aktuell noch an 39kommahoch).

Abseits des Asphalts rennradeln, eine ganz neue Erfahrung des "Fahrsicherheitstrainings".

Im Winter radeln.


Kurz: all das machen, was man zuvor noch nicht / nie gemacht hat, dabei aber nicht vergessen, in sich hineinzuhören.


P.S.: bin übrigens ein Jahr älter als du.

Cheers, Thomas.
Da hab ich keine Angst vor, dass ich nur fahren kann wenn ich bestimmte Ziele vor Augen habe...nein, ich fahre fast nur aus Spass an der Freud und da immerhin meist zwischen 8000 - 10.000 km im Jahr.
Trotzdem müssen auch immer wieder mal Höhepunkte dabei sein, wie das Salz in der Suppe. Z. B., stand dieses Jahr der Stelvio und die Kaunertaler Gletscherstraße an...so "abgehakt". So etwas mein ich. Oder min. einmal im Leben bei der Tour, dem Giro, der Vuelta und bei den Frühjahrsklassikern (als Zuschauer) live dabei gewesen zu sein (hab ich auch abgehakt)....oder einmal im Leben beim Cape Argus mitgefahren zu sein ("muss" ich noch) und und und...
 
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Bin Jahrgang 1959 und fahre mittlerweile 40 Jahre Rennrad.
Für die Zukunft
- Ötztaler 2019 ( ... bis jetzt nur auf 2 Tage verteilt :cool: )
- Mt. Ventoux
und möglichst viele Radcamps in Österreich und am Gardasee Peschiera.
Bin vor 5 Jahren von Hamburg nach Mittenwald gezogen ( ... nicht wegen RR fahren ) und hab förmlich die 2. Luft bekommen. Pässe ohne Ende, Österreich und Italien um die Ecke.
Ach ja du Glücklicher. War erst jetzt wieder im Süden und hab dann meinen Damen gesagt, dass ich nicht wieder mit nach Hause komme....aber was soll man(n) machen wenn 2 gegen 1 sind. Ja ich könnte mir auch vorstellen immer in den Bergen zu leben.
 
Bin Jahrgang 1959 und fahre mittlerweile 40 Jahre Rennrad.
Für die Zukunft
- Ötztaler 2019 ( ... bis jetzt nur auf 2 Tage verteilt :cool: )
- Mt. Ventoux
und möglichst viele Radcamps in Österreich und am Gardasee Peschiera.
Bin vor 5 Jahren von Hamburg nach Mittenwald gezogen ( ... nicht wegen RR fahren ) und hab förmlich die 2. Luft bekommen. Pässe ohne Ende, Österreich und Italien um die Ecke.
Das z.B....einen Öztaler zu absolvieren, ne hab ich tatsächlich keine Motivation zu...wäre mir zu stressing alles nur auf das eine Ziel im Jahr auszurichten.....und ich glaube, dass man fûr den Ötzi schon vieles unterordnen muss um ihn zu bestehen. Trainigspläne oder gar einen Leistungsmesser mich unterzuordnen....ne nicht mein Ding. Wenn ich weiß es geht in die Alpen und ich dies, das und jenes fahren will, guck ich schon, dass ich ein paar Hm im Vorfeld sammel - was hier in Düsseldorf nicht sooo einfach jst - aber, dass ich bestimmte Zeiten schaffen will, dass ich ohne Anhalten einen Pass hoch kommen muss, oder gar einen Leistungsmesser mir für effektieveres Training zulegen würde.....nein alles nicht mein Ding, spielt für mich keine Rolle. Hoch kommen und dabei auch ein wenig genießen, das ist meine Welt!
 
Zuletzt bearbeitet:
... Da bei mir mein vermeintliches Ende wohl näher als mein Anfang her ist (52 Jahre)...

Der erste Teil meines Nicks versteht diese Aussage nicht;).

Und falls ich doch sterblich sein sollte, macht RR, Laufen und sonstiger Sport einfach Spass und solange der Doc zu allen meinen Vitalwerten sagt, dass alles im grünen Bereich ist, freut's mich als knapp 50jähriger ungemein.

Große Ziele gibt's für mich schon noch - das kann mal der Lauf-Marathon sein, ein Jedermann-Rennen oder eine TdF/Giro/Vuelta-(Berg-)Etappe nachzufahren.

Die kleinen Ziele im Alltag drehen sich eher um schneller/weiter zu fahren, schönere Strecken zu finden oder auch die eigene Radfahr-Technik zu verbessern. Also immer ein kleines Stückchen besser werden und dabei Spass zu haben.


LG
Live4Ever
 
...wohl so in seinem Radlerdarsein am Ende "erledigt" haben, [...] (52 Jahre), macht man sich schon mal solche (zugegeben unwichtige) Gedanken.

Bitte? Ich gehe auf die 47 zu und hege noch nicht im Ansatz solche Gedanken (wobei ich auch erst wieder seit wenigen Jahren fahre). Alpen, Pyrenäen (und ich bin wahrlich kein Bergfloh), Mt Ventoux, Paris-Brest-Paris, andere Super-Brevets, der Donauradweg, vielleicht mal Island, die Liste der Dinge die man tun und fahren kann (auch mehr als einmal) ist doch so endlos lang. Schau bei Strava rein, schau bei komoot rein, schau bei Facebook in den entsprechenden Communities rein, schau hier rein und lass Dich inspirieren.
 
Bin auch 52 und mach auch langsam meine Abschiedstour. Hört sich irgendwie doof an, aber bei den meisten Sachen weiß ich, dass ich sie nie wieder mache.
Dies Jahr ist zB Cent Col in den Pyrenäen dran. Egal wie es ausgeht, ich weiß, nie wieder werde ich den in einem Rutsch fahren.
Vor zwei Jahren, zu meinem 50. war es das Highlight des Jahres, wurde aber durch gesundheitliche Probleme mittendrin auf ein paar Cols weniger reduziert.
Wenn ich die AK das nächste mal wechsel möchte ich noch mal ein Jahr Duathlon machen (Powerman-Serie).
Nächstes Jahr geht's in die Mongolei zum MTB-Etappen-Rennen.
Ich liebäugel mit dem BOB (Borders of Belgium). 1200 km nonstop mit ordentlich Höhenmetern.
Ein absolutes Muss ist hier bei einer kleinen 24h-Veranstaltung einmal die 500 km knacken.
Ötztaler hab ich Ende der 90er gemacht, da hab ich auch immer gedacht, den möchte ich nochmal machen, aber da ist der Reiz vollkommen weg.

Ich hab noch etliche Sachen auf der Liste, aber inzwischen ist der Drang weg. Ich hab soviel tolle Sachen gemacht, da macht es mir jetzt nichts aus, irgendetwas nicht zu machen.
Da ich ausserdem auch noch laufe, hab ich da noch ein paar Sachen, die ich gerne schaffen würde, aber das hängt auch viel von den Gräten ab, ob die nochmal wollen.
 
Servus in die Runde...
ich hab nur ein Ziel: Möglichst lange gesund auf dem Radl zu sitzen und mit meinem Bergfloh zusammen neugierig um die Ecken zu fahren um zu schauen was da kommt....um dann die Landschaft zu genießen....Eine "To do Liste" kommt nicht in Frage....hab ich im Job genügend
Gruß vom Rande der Alpen
 
Ich habe erst letztes Jahr mit dem Radeln (MTB) und vor sechs Wochen mit dem RR angefangen. Das hat den Vorteil, dass es auch mit 48 nur aufwärts geht :).
Dieses Jahr war Schottland angesagt und demnächst radle ich an die Adria, nächstes Jahr geht es nach Transsilvanien.
Bin zufrieden!
 
Ich habe erst letztes Jahr mit dem Radeln (MTB) und vor sechs Wochen mit dem RR angefangen. Das hat den Vorteil, dass es auch mit 48 nur aufwärts geht :).
Dieses Jahr war Schottland angesagt und demnächst radle ich an die Adria, nächstes Jahr geht es nach Transsilvanien.
Bin zufrieden!
Da würde ich mich über einen Reisebericht freuen ;-)
 
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