In Schleissheim kriegen sie beides ganz gut hin. Heute leider nicht mehr selbstverständlich. In München gab es mal einen " Verein gegen betrügerischen Einschenken" hat auch nichts bewirkt...
Beim Vorstellungsgespräch hat mein erster Chef hier in Schweinfurt gepriesen, daß man "im Steigerwald noch für 10 Mark essen kann, mit Getränk!"
Ich kenn Königswasser,um verzinnte Bleche weich zu verlötenBeim Vorstellungsgespräch hat mein erster Chef hier in Schweinfurt gepriesen, daß man "im Steigerwald noch für 10 Mark essen kann, mit Getränk!"
Ich habe es nie ausprobiert. In den Steigerwald bin ich höchstens mal zum Radfahren, dann esse ich aber nicht im Wirtshaus. Mit Schnitzel und Pommes kommt man nicht mehr gut nach Hause, mit Bier sowieso nicht. Zudem war damals die übliche Salatbeilage hier irgendwelches Gemüse und Kraut, das mit Königswasser oder ähnlichen Säuren versetzt war.
Die vor ein Paar Tagen, ich meine in Warnemünde eine kleine Havarie hatte, schöner Klassiker
.
Definiere "kleine Havarie", bitte schön.
Ja, der hat es wohl ziemlich entspannt genommen. Wenigstens hab ich in der Folge nichts mehr von Gezeter gehört. Andernortens hätte man vielleicht ein schönes Faß aufgemacht, in den USA direkt eine Millionen-Klage angestrengt ;-))
Definiere "kleine Havarie", bitte schön.
In etwa so?
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War schon vor einiger Zeit in der Tageszeitung meines Vertrauens.
Und - um den Bogen zum Fred hier zu spannen - mir hat es sehr gut gefallen dass der Herr einen offen sichtlich gesegneten Schlaf hat, falls er nicht irgend wie "gedopt" war. Wenn da so ein Boot im Garten landet muß das doch recht ordentlich "wumms" machen - oder nicht? Kenn mich da nicht aus...
Gruß aus dem Wein/4, André.
Ich glaube nicht, daß eine typische Verzinnung den Kontakt mit einer damaligen fränkischen Salatbeilage lange überlebt hätte.
Der "Krautsalat" war lange Standard. Solange das Schnitzel über den Tellerrand heraus hängt kann man ihn aber als Deko durchgehen lassen ;-)Ich glaube nicht, daß eine typische Verzinnung den Kontakt mit einer damaligen fränkischen Salatbeilage lange überlebt hätte.
Wobei ich sagen muß, daß sich da in den knapp 30 Jahren einiges getan und verbessert hat.
Bei der Verzinnung?Ich glaube nicht, daß eine typische Verzinnung den Kontakt mit einer damaligen fränkischen Salatbeilage lange überlebt hätte.
Wobei ich sagen muß, daß sich da in den knapp 30 Jahren einiges getan und verbessert hat.
Vor Corona gab' hier die Haxe mit drei Scheiben Brot und Sauerkraft für weniger als 10€... und da waren auch stramme Männer satt danach!Beim Vorstellungsgespräch hat mein erster Chef hier in Schweinfurt gepriesen, daß man "im Steigerwald noch für 10 Mark essen kann, mit Getränk!"
Ich habe es nie ausprobiert. In den Steigerwald bin ich höchstens mal zum Radfahren, dann esse ich aber nicht im Wirtshaus. Mit Schnitzel und Pommes kommt man nicht mehr gut nach Hause, mit Bier sowieso nicht. Zudem war damals die übliche Salatbeilage hier irgendwelches Gemüse und Kraut, das mit Königswasser oder ähnlichen Säuren versetzt war.
In der Ulmer Gegend bist du bei 4+. Stadt eher 5.
Dann wollen wir bald mal Bilder Deiner Stiefel sehen...Neue Pneus für den Scooter
Teurer Spaß
Aber nu gehts geschmeidig in die KurveAnhang anzeigen 1670755
Was sonnstAh, Contis.
Wird nix,da ist der Unterbau im WegDann wollen wir bald mal Bilder Deiner Stiefel sehen...