• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

was knabbert ihr so? Alternativen zu Gummibärchen, Schokolade und Chips...

Doch bitte! Ich weiß ernsthaft nicht WIE VIEL ich essen muss damit ich aufm Rad genug Energie habe. Ein Freund von mir (Triathlet) meint ich esse viel zu wenig. Aber wie viel muss man denn essen? Was ist z.b. ein Tagesablauf bzgl. Essen für einen Radsportler? Wie viel kcal sollte man zu sich nehmen, damit man nicht vom Rad kippt?

Ich esse morgens zwei Scheiben Knäckebrot (Vollkorn) mit Quark, Vormittags eine Schale Sportlermüsli, Mittags meistens Obst und ein paar Nüsse (Cashew, Mandeln, Walnüsse) und Abends kochen wir, ist aber immer unterschiedlich was da auf den Tisch kommt. Gibt abends auch mal Nudeln, obwohl ja eigentlich abends Eiweiß gegessen werden soll... :oops: Mittags esse ich meistens keine richtige Mahlzeit (Büro).
 
Cube-Reiterin - das kommt drauf an, was gefahren wird, wieviel, wie lange usw. Eine Regel fuer alle gibt es, meiner Meinung nach, kaum. Vieles muss man selber probieren und erfahren. Ich trinke auf kuerzen Strecken Apferschorle (selbstgemischt), habe zur Not noch einen oder zwei Muesliriegel dabei. Auf laengeren Strecken trinke ich ein Carbogetraenk, das auch Wheyprotein enthaelt. Nach der Fahrt entweder ein Proteinshake (aber die kann ich nicht ab), also wurde mir geraten, das ein Glas Milch (lecker! :) ) oder ein Joghurt auch gut ist (meint Nigel Mitchell). Wenn man mehrere Tage hintereinander faehrt, ist es (angeblich) auch gut, dem Koerper vor dem Zubettgehen Protein zuzufuehren (Milch, Joghurt, Proteinriegel), da das das Fasten und den "Abbau" des Koerpers waehrend des Schlafens verhindert (so Nigel).
Generell, fuer mich, wenn ich morgens frueh meine lange Strecke zum Dienst fahre, esse ich am Abend vorher eine Portion Kohlehydrate wie Nudeln, Reis...wenn nicht, dann eher in Form von Gemuese...

Probier es aus, was dir passt. Mixe dein Getraenk, packe ein paar Riegel ein (und Gummibaerchen) - am Anfang lieber ein paar zu viel als zu wenig - und fahre los. :)

PS: Ein Freund von mir ist das Fausto Coppi Rennen gefahren, und hat morgens um 05:00 Nudeln gefuttert...

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Cube-Reiterin,
Du kannst essen so viel Du willst, aber je nach Körpergewicht nimmt Dein Körper in der Regel nicht mehr als 60-80g Kohlenhydrate auf, was so 320g Kalorien entspricht. Darum muss bei besonderen und langen Rennen vorher der Fettstoffwechsel mittrainiert werden, um aus dieser fast unerschöpflichen Quelle Energie zu bekommen. Darum dieses ganzes Tralala wegen Grundlagentrainings.

Will ich ein kleines Winterröllchen (was ich zum Glück selten habe) abtrainieren, so fahre ich ziemlich ernsthaft und völlig nüchtern (abgesehen Trinken) runde 3-4 Stunden morgens/vormittags ohne jegliche Nahrungsaufnahme. In der 1-2.Woche kommt ein großes Hungergefühl auf, aber nach dieser Zeit machen Nahrungsentbehrungen kaum etwas aus
und die Kilos purzeln plötzlich wie Eis in der Sonne. Ab 3-4 Std. würde ich schon etwas zum Kauen empfehlen, denn
Vorsicht: bei der Art von Training stellen sich Konzentrationsschwächen ein! Im Strassenverkehr nicht ungefährlich...

Das Abnehmeverfahren betrifft Dich zwar nicht (wie auch bei dem Speiseplan eines Kücken:-) aber es sagt aus, woher die
Reserven kommen MÜSSEN.
 
Ich wiege bei 1.68 m zwischen 51-52 kg (jaja BMI ist zu niedrig :rolleyes:, ist bei so manchem Sportler ja bestimmt auch so). Nüchtern trainieren hab ich auch schon gemacht, aber irgendwie geht dann nach ner Zeit gar nichts mehr und ich hab keinen Spaß und will am liebsten nach Hause. Mein Bekannter prädigt immer, dass man um Muskeln aufzubauen jede Menge futtern muss und am besten noch vieeeel Fleisch...esse ich selten und wenn dann nur kleine Mengen.
 
Ich wiege bei 1.68 m zwischen 51-52 kg (jaja BMI ist zu niedrig :rolleyes:, ist bei so manchem Sportler ja bestimmt auch so). Nüchtern trainieren hab ich auch schon gemacht, aber irgendwie geht dann nach ner Zeit gar nichts mehr und ich hab keinen Spaß und will am liebsten nach Hause. Mein Bekannter prädigt immer, dass man um Muskeln aufzubauen jede Menge futtern muss und am besten noch vieeeel Fleisch...esse ich selten und wenn dann nur kleine Mengen.

Besitzt Dein Bekannter ne Imbisskette ? :D
 
Ich wiege bei 1.68 m zwischen 51-52 kg (jaja BMI ist zu niedrig :rolleyes:, ist bei so manchem Sportler ja bestimmt auch so). Nüchtern trainieren hab ich auch schon gemacht, aber irgendwie geht dann nach ner Zeit gar nichts mehr und ich hab keinen Spaß und will am liebsten nach Hause. Mein Bekannter prädigt immer, dass man um Muskeln aufzubauen jede Menge futtern muss und am besten noch vieeeel Fleisch...esse ich selten und wenn dann nur kleine Mengen.

Vielleicht solltest Du Dich mit Deinen Ponys nicht immer so verausgaben, dann bleiben noch Reserven für den Radsport??

Ich esse morgens zwei Scheiben Knäckebrot (Vollkorn) mit Quark, Vormittags eine Schale Sportlermüsli, Mittags meistens Obst und ein paar Nüsse (Cashew, Mandeln, Walnüsse) und Abends kochen wir, ist aber immer unterschiedlich was da auf den Tisch kommt. Gibt abends auch mal Nudeln, obwohl ja eigentlich abends Eiweiß gegessen werden soll... :oops: Mittags esse ich meistens keine richtige Mahlzeit (Büro).

Das hört (bzw. liest) sich doch schon ganz gut (an).

Dein Frühstück erscheint aber etwas dürftig, nimm doch das Müsli mit dazu. Du kannst dann ja tagsüber nicht nur reichlich Obst futtern, sondern vielleicht auch ein Knäcke- oder Toastsandwich für die Arbeit mitnehmen. Das macht richtig Spass, wenn man sich morgens je nach Lust und Laune, ein Sandwich belegt.

Gruß

Dirk
 
Ich ess dann Pistazien oder andere Nüsse, geh aber auch noch jeden zweiten Tag ins Fitnesstudio daher brauch ich eh einen höheren Grundumsatz :p

Morgens:
Haferflocken mit Bananen oder Quark mit Wasser und Schokoflakes (aber nur ganz wenige^^)

Mittags versuch ich ne kleine Mahlzeit aus Nudeln/Ei oder Fisch zu mir zu nehmen

Abends:
Salat mit Fetakäse oder Quark mit Honig.
 
Ich ess dann Pistazien oder andere Nüsse, geh aber auch noch jeden zweiten Tag ins Fitnesstudio daher brauch ich eh einen höheren Grundumsatz :p

Morgens:
Haferflocken mit Bananen oder Quark mit Wasser und Schokoflakes (aber nur ganz wenige^^)

Mittags versuch ich ne kleine Mahlzeit aus Nudeln/Ei oder Fisch zu mir zu nehmen

Abends:
Salat mit Fetakäse oder Quark mit Honig.
Wenn das alles ist was du den ganzen Tag isst, bekomme ich nur vom Lesen Hunger. Das klingt nach dem Diätplan von Germany's Next Top Model wenn sie auf 48kg abspecken müssen.:D
Was wiegst du denn....50kg?
 
Mein Bekannter prädigt immer, dass man um Muskeln aufzubauen jede Menge futtern muss und am besten noch vieeeel Fleisch
.....auch ganz selten und dann wenig. Der Bekannte in allen Ehren, aber das sind alt her gebrachte Weisheiten.
Ich schätze Du weißt selbst, woher man seine Eiweissquellen beziehen kann ohne wegen seines Rad- oder anderen "Vergnügens" sich an Tieren satt essen muss. Abscheulicher Gedanke.
Ich esse übrigens niemals vor dem Mittag. Training hin oder her. Kein Bedarf, kein Hunger und trotzdem reichlich Energie.

"Nüchtern" trainieren muss konsequent durchgezogen werden, wer den morgens dazu Zeit hat und das letzte Mahl am Vorabend war. Mind. 3-5x die Woche sollte es schon sein.
 
Ich laufe, wenn ich morgens laufe, immer nuechtern. Wenn ich meine lange Tour zum Dienst fahre, dann meistens auch nuechtern...wenn ich vorgesorgt habe, und ich mich im Dienst auf ein leckeres Fruehstueck freuen kann.
 
Doch bitte! Ich weiß ernsthaft nicht WIE VIEL ich essen muss damit ich aufm Rad genug Energie habe. Ein Freund von mir (Triathlet) meint ich esse viel zu wenig. Aber wie viel muss man denn essen? Was ist z.b. ein Tagesablauf bzgl. Essen für einen Radsportler? Wie viel kcal sollte man zu sich nehmen, damit man nicht vom Rad kippt?

Ich esse morgens zwei Scheiben Knäckebrot (Vollkorn) mit Quark, Vormittags eine Schale Sportlermüsli, Mittags meistens Obst und ein paar Nüsse (Cashew, Mandeln, Walnüsse) und Abends kochen wir, ist aber immer unterschiedlich was da auf den Tisch kommt. Gibt abends auch mal Nudeln, obwohl ja eigentlich abends Eiweiß gegessen werden soll... :oops: Mittags esse ich meistens keine richtige Mahlzeit (Büro).
Wenn ich so wenig essen würde, müßte ich mir den Sattel ganz runterstellen, da ich sonst nicht mehr hinauf kommen würde. Von Steigungen oder Gegenwind mal ganz abgesehen. Aber mal im Ernst...
Könnte es sein, daß Du Dein natürliches Hungergefühl verlernt / vergessen hast?
Ich weiß, Frauen haben (neben einem anderen Stoffwechsel) auch eine andere Einstellung. Ich bin das Gemaunze wegen ausreichend Essen, Trinken und Pipi auf dem Boot irgendwann leid gewesen und hab keine Frau mehr mitgenommen. ... Horch doch nochmal in Dich rein ;)
 
Ich finde ihren Speiseplan eigentlich ganz angebracht. Vergesst bitte nicht, dass die Thermodynamik ein penibel genaues Gesetzt ist .. Sie wird schon im Schnitt nicht zu wenig zu sich nehmen, sonst müsste sie auf Dauer gesehen abnehmen bzw. andere körperliche Probleme anhäufen. Außerdem sind Körper keine Energieschleudern, sondern über Jahrmillionen an Energiesparen angepasste Systeme, also bitte den Bedarf (gerade den Grundumsatz) nicht überschätzen um das Gewissen zu überlisten.
Überhaupt frage ich mich aber wozu und wodurch du Muskeln aufbauen willst, Cube-Reiterin ? Von "sporadischem" Rennradfahren hat noch niemals jemand großartig Muskelmasse aufgebaut, ist ja schließlich auch nicht das ausgeschriebene Ziel.

Ich reihe mich mal in die Beispiele ein: 17 Jahre, 65 Kg, 1,79m. Ich veranschlage bei absoluter Ruhe am Tag für mich maximal 2000 Kcal, und das obwohl ich leicht überdurchschnittlich muskulös und angeblich ja in einer "stoffwechselaktiven" Lebensphase bin. Damit nehme ich auf keinen Fall ab. Ich trainiere täglich, abwechselnd im Fitnessstudio Oberkörper und am nächsten Tag Rennrad, recht erfolgreich. Habe vor einigen Wochen die für mich immer "magische Grenze" erreicht, 1000Kcal/h erzeugen zu können (FTP Anfang dieser Woche ~300W). Im Schnitt setze ich circa 1000 - 1500 Kcal zusätzlich am Tag um.
Ich verfolge seit langem ein Ernährungskonzept: Ich habe zwei tägliche Pflichtmahlzeiten, eine süße und eine herzhafte. Die Süße besteht aus viel Vollkorngetreide meist als "Brei" mit Sojamilch, Milch und einem Ei im Topf gekocht, dazu eine Quarkcreme aus ca. 200g Magerquark, etwas Ricotta und Vanille für den Geschmack, außerdem mindestens einen Apfel, eine Banane und eine Portion gemischter Beeren (Tiefkühler) und weiteres Obst optional. Das ganze wird noch mit einigen Teelöffeln "Fettsäuren-Mix" getopt, bestehend aus Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Kürbiskernen, Sojakernen, Haselnüssen, Cashewnüssen und Kokosraspeln. Das ist also die süße Mahlzeit, mein persönlicher Favorit. Meistens Abends steht dann die herzhafte an. Dazu gehören Kartoffeln (500g so) oder Vollkornnudeln etc., eine große Portion gemischten Gemüses zusammen mit 100 - 200g magerem Fleisch oder etwa gleichhäufig mit Fisch angebraten (im Wok), meist aus Paprika, Pilzen, Zwiebeln, Zucchini, Bohnen und dem was sonst gerade noch verfügbar ist, natürlich nett gewürzt, gerne auch noch Salat dazu. In das Gericht werden wieder einige Teelöffel der oben beschriebenen Nüsse/Samen-Kombi integriert. Diese zwei Mahlzeiten konsumiere ich täglich, komme was wolle, seit etwa 2 Jahren. Ich habe nie das Bedürfnis nach irgendetwas Speziellem, auch nie Heißhunger. Die süße steht meistens am Morgen an, die herzhafte Abends, dazwischen nehme ich 8-12h nur nullkalorische Flüssigkeit zu mir. So decke ich meinen Grundumsatz .. Jetzt kommt das dicke Ende: Jeglichen zusätzlichen Energiebedarf (also recht viel) decke ich über Schokolade am Abend. 1-2 Tafeln Rittersport verdrücke ich so täglich. Einmal weil ich Schokolade einfach liebe, zum Anderen weil sie ein vernünftiges Verhältnis aus KH und Fett hat, welches die Speicher zwar etwas füllt, aber dennoch keinen "Zuckerschock" auslöst. Für mich Beweis genug dafür, dass das Konzept aufgeht, sind einerseits ununterbrochene Leistungsfähigkeit und Trainingserfolg (ewig keinen Hungerast gehabt, keine Nahrung bei unter 3h Training), andererseits meine seit 3 Jahren ungetrübte Gesundheit (seitdem nicht mal eine Erkältung gehabt, wirklich rein gar nichts).
Objektiv klingt das Ganze vielleicht etwas radikal, gerade die lange Zeit zwischen den Mahlzeiten (Ich glaube an die Wirkung der Pause auf den Fettstoffwechsel), subjektiv fühlt es sich aber ganz genau richtig an, schließlich schmeckt es auch hervorragend, wenn man weiß wie.
Soll ja auch keiner so übernehmen, aber vielleicht eine Inspiration sein. Ich wollte nur mal zeigen was geht.
 
Ich wollte nicht sagen, dass ich massig Muskeln aufbauen will, sondern hab einfach meinen Bekannten zitiert. Vielleicht kam das falsch rüber. Ich mag keine stämmigen Beine. Ich will mich mit RR fahren fit halten und es macht mir Spaß, mein Körper soll straff bleiben und Muskeln (in Maßen) dürfen sich gern abzeichnen.
Ich mache nebenbei auch noch anderen Sport, also ich bin kein "och joa heute mal Rennrad...ist ja Sonntag" ich tu schon was. Ich fahr bestimmt nicht so viel wie du, oder wie manch andere hier. Ich hab auch erst letzten Frühling angefangen und bin eigentlich schon ganz zufrieden. Weiß ja nicht was du mit sporadisch meinst...

Nein abnehmen tu ich nicht und zunehmen auch nicht. Wiege seit ich 17 bin genauso viel wie jetzt. Eine Zeit (Prüfungsphase) hatte ich noch 4 kg weniger, aber das war nicht gewollt.
 
Deswegen hatte ich das "sporadisch" in Anführungszeichen gesetzt, ich wollte auf keinen Fall suggerieren, dass du dich zu wenig bewegst ! Dass du schon so lange Zeit nicht zu bzw. abgenommen hast, zeigt doch auch, dass alles im Lot ist. Deine Ernährung scheint ja wie gesagt qualitativ völlig ausreichend zu sein, quantitativ demnach also auch. Wenn du ambitioniert und mit Spaß bei deinen sportlichen Aktivitäten bleibst, wird sich die entsprechende sportliche Figur auf Dauer (wenn nicht bereits vorhanden) einstellen, da gibt es gar keine andere Möglichkeit. Also mach einfach weiter wie gehabt, erfreue dich am Sport, besonders natürlich am RR :)
 
Einiges finde ich verkompliziert, maschinell und höchst durchstrukturiert. Wer daran Gefallen hat, bitte.
10, 20 oder mehr Jahre in gängiger Disziplin leben (außer Berufssportler) ist meiner Ansicht nach ein
facettenloses, monogänes Leben. Ich wundere mich selbst über die fast ausnahmslose Benutzung
von Brustgurt & Co bei Freizeit- und Hobbyradler. Man verbringt so viele Km`ters und Zeit auf dem 700x23
und müsste/sollte sich doch selbst kennen gelernt haben(?) Was tut man denn außer strampeln, in die Gegend
und auf Tacho glotzen(?) Zeit für die innere Gefühlswelt ist reichlich da. Ist das kein Reiz, wo ich stehe - was ich kann(?)
Ich will die Strecken/Touren ganz "natürlich" auskosten UND ich fahre ehrgeizig und scharf. Mein Tacho gibt mir genug technische Aufschlüsse bzw. Anhaltspunkte. Und wenn ich pro Saison 2-3x einem Hungerast erliege oder die Beine
abschlappen, warum nicht (??) Ist doch von Anbeginn der Strecke bis zum Finale schön spannend. Außerdem lernt dabei nicht der Körper das beißen, sondern vor allem die Psyche, der Wille.
Der Großteil des Lebens verläuft zur Genüge in geordneten Bahnen. Darum lasse ich mich von einen Piepston
nicht vorschreiben wie ich mich gefälligst zu verhalten habe. Ich brauche/will Spontanität. Komischerweise sind
auf den Ultra-Maras und Extrembrevets (600-1500km) kaum verdrahtete Fahrer dabei.
Kommen wir zum Anfang zurück, nämlich der Nahrungszufuhr: da wird gefressen was das Zeugs hält....:);)
 
gibt jetzt so nen Typen, der hat das Essen komplett eingestellt und mixt sich lieber so nen alles-drin-Shake ... Ich könnt das nicht. Wo soll da der Fleischgeschmack herkommen? Obwohl ... in Bamberg gabs ja auch Bier, das nach Schinken schmeckte ... :bier:
 
Mein Bekannter is(s)t auch ziemlich extrem...aber ich halte nicht viel von seiner Ernährung...jeden Tag rotes Fleisch und das sind Massen die der zu sich nimmt...da er sehr viel Sport macht hat er ziemlich viel abgenommen mit dieser radikalen Eiweiß Überversorgung, aber anstatt sich jetzt wieder umzustellen, wo er sein Idealgewicht und einen muskulösen Körper hat, bleibt er dabei. Er meint er fühlt sich so gut seit dem er sich so ernährt...ich halte da wie gesagt nüscht von.
 
Moin,

morgens ess ich meist ein Müsli, gerne auch süß, mit Schoko, ohne, so wie ich Lust habe.
Ich bin der Meinung das die Mahlzeit morgens relativ reichhaltig sein sollte und man ruhig auch mal Zucker zu sich nehmen darf, ich versuche drauf zu achten zumindest Vollkornmüsli zu essen, also keine Kellogs Smacks oder ähnliches.

Mittags esse ich meist Reis und dazu gebratene Pute, mit Champignons, Zuchini und als Sauce gibts reinen Joghurt.
Oder ich brate die Pute asiatisch an, mit Soja Sauce, Karotten, Bambus...
Das gleiche esse ich noch abends.
Spät abends, wenn es mich packt esse ich einen Magerjoghurt mit Mandarinen oder ähnlichem, am besten frisches Obst.
Zwischendurch trinke ich 1 Eiweißshake, manchmal auch 2, je nach dem ob ich trainiere oder nicht (Fitness)

Für mich heisst das, ohne Nahrungswerte zu errechnen, ich esse sehr sehr fettarm, bekomme mittags meine Kohlenhydrate die ich fürs Training brauche und Abends gibt es einiges an Eiweiß, wenig Kohlenhydrate.

Das einzige, was mir schwer fällt ist auf den Zucker zu verzichten, da bin ich derzeit noch dran.

Generell, egal ob man Muskeln aufbauen möchte oder nicht, halte ich es für sehr sinnvoll, das Fett in der Ernährung zu reduzieren, ich verzichte dadurch gefühlt nicht wirklich, ich variiere das mittags auch, sollte nur ein Beispiel sein.
1-2 mal die Woche esse ich einen Döner mittags und 1-2 mal im Monat gehe ich zum Burger King.
Alles in maßen.

Ich liege so bei ca. 86-88 Kg bei 1,82m, athletisch, ausser am Bäuchle kein Fett an mir!
Trainiere 3-4 die Woche mit Gewichten und im Sommer radle ich 1-2 mal die Woche.

MfG
 
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